Die Diskussion um den Klimawandel geht weiter

Immer mehr Forscher aus aller Welt überprüfen Klimadaten und widersprechen dem angeblichen wissenschaftlichen Konsens der UN-Organisation IPCC, demzufolge die globale Erwärmung auf menschliche Aktivität zurückzuführen sei.

Finanzierungsgerüchte widerlegt

Einer der wichtigsten Artikel über die Konferenz stammt von John Tierney und erschien am 6. März in der New York Times. Der Autor widerlegt darin die irrige Annahme, dass die Klimaskeptiker von der „Industrie“ finanziert würden. „Glauben die Kritiker denn wirklich, dass mit Zweifeln an der Erderwärmung mehr Geld und Ruhm zu holen sei als mit einem Anschluss an die Mehrheit?“ heißt es darin.

„Und ich stelle diese Frage nicht, weil ich die Integrität und Kompetenz jener Forscher und Umweltschutzgruppen anzweifle, die Milliarden Dollars von Regierungsbehörden, Unternehmen, Stiftungen und privaten Spendern erhalten, die über den Klimawandel besorgt sind […]“

Ein im August 2007 veröffentlichter Bericht führte laut Tierney aus, dass Befürworter der Theorie von der anthropogenen Erderwärmung eine erheblich größere Chance auf Finanzierung haben als skeptische Wissenschaftler. Der Artikel zitiert auch Heartland-Geschäftsführer Joseph Bast, der sagte:

„Spenden von Energieversorgungsunternehmen haben zu keinem Zeitpunkt mehr als fünf Prozent unseres jährlichen Gesamtbudgets ausgemacht – und es gibt auch keinen einzigen Firmensponsor, der sich finanziell an dieser Konferenz beteiligt hat.“

Außerdem stellt John Tierney die These zur Diskussion, dass angebliche Erderwärmungs-„Lösungen“ für viele eine wahre Gelddruckmaschine seien:

„Der Handel mit Emissionsrechten zur Eindämmung des Kohlendioxidausstoßes (die Art Geschäft also, die auf der dieswöchigen Konferenz so kritisiert wird) ist in Washington zu einem großen Teil deshalb so beliebt, weil Unternehmens-Lobbyisten darin eine gute Gelegenheit sehen, mit den Emissionszertifikaten Geld zu verdienen. Und natürlich gibt es auch eine Unmenge Geld, das an Forscher verteilt wird, die sich mit dem Klimawandel und neuen Energietechnologien befassen.“

Unterschiedliche Ansichten und abweichende Meinungen

Die in New York City abgehaltene Konferenz für andersdenkende Wissenschaftler kam genau zur rechten Zeit. Etliche Kritiker hatten schon Monate zuvor von einer „Trendwende“ für die Klima-Panikmache gesprochen und 2007 zum Jahr erklärt, in dem die Befürchtungen über eine anthropogene Erderwärmung „endgültig daran glauben“ hätten müssen. Verantwortlich dafür sei eine Fülle von Peer-Review-Studien gewesen, die der Theorie von den steigenden CO2-Werten widersprechen. Viele der mehr als 400 Wissenschaftler, die im Minderheitsbericht des US-Senats vom Dezember 2007 zu Wort kamen, besuchten auch die Konferenz. Die vorgestellten Ansichten der skeptischen Wissenschaftler zum Thema Klimawandel waren zwar höchst unterschiedlich, konzentrierten sich aber im Wesentlichen auf einige Grundsatzbehauptungen:

  1. Die Erde befindet sich derzeit absolut innerhalb der natürlichen Klimavariabilität.
  2. Fast alle Befürchtungen in Sachen Klima beruhen auf unbewiesenen Hochrechnungen von Computersimulationen.
  3. Immer mehr von Experten überprüfte Studien entlarven die Theorie von den steigenden CO2-Werten als falsch.
  4. Der „Konsens“ wurde aus politischen und nicht aus wissenschaftlichen Gründen hergestellt.

In Ländern wie Deutschland, Brasilien, den Niederlanden, Russland, Argentinien, Neuseeland, Portugal und Frankreich haben sich in jüngster Zeit Wissenschaftlergruppen öffentlich gegen die Panikmache von der anthropogenen Erderwärmung geäußert und sie als falsch entlarvt. Außerdem wenden sich viele Wissenschaftler, die auch als progressive Umweltschützer aktiv sind, zunehmend gegen die Klima-Panikmache, die ihrer Ansicht nach die grüne Bewegung „zweckentfremdet“ und „an sich gerissen“ habe.

Der Film „Eine unbequeme Wahrheit“ des amerikanischen Ex-Vizepräsidenten Al Gore sowie die „Zusammenfassungen“ der UN-Organisation IPCC haben viele skeptische Wissenschaftler dazu veranlasst, ihre Meinung zu äußern und sich dem wachsenden Widerstand anzuschließen. „Al Gore hat es so weit gebracht, dass ich mich jetzt wieder in die Schlacht stürze und auf dem Gebiet der Klimatologie weiterforsche“, sagte der Klimatologe Robert Durrenberger, ehemaliger Vorsitzender der American Association of State Climatologists (Amerikanische Vereinigung staatlicher Klimatologen), im Mai 2007.

„Da Gore und seine Truppen so viele Fehlinformationen über den Klimawandel verbreitet haben, bin ich zum Entschluss gelangt, dass jetzt ,echte‘ Klimatologen versuchen sollten, der Öffentlichkeit das Problem zu erläutern.“

Seit der Veröffentlichung des Minderheitsberichts des amerikanischen Senats am 20. Dezember 2007, in dem die Ansichten hunderter Skeptiker näher erläutert werden, erklären sich immer mehr Wissenschaftler aus aller Welt in Bezug auf die vermeintliche „Klimakrise“ öffentlich zu Andersdenkenden.

Nur wenige Tage vor Beginn der internationalen Klimakonferenz gab Dr. Joanne Simpson – die erste Frau der Welt, die in Meteorologie promovierte – bekannt, dass sie den Katastrophenszenarien von der anthropogenen Erderwärmung „skeptisch“ gegenüberstehe. „Da ich keiner Organisation mehr angehöre und auch von niemandem mehr finanzielle Mittel erhalte, kann ich ehrlich sein“, schrieb Simpson, die zuvor bei der NASA gearbeitet und mehr als 190 Studien verfasst hat, in einem offenen Brief, der am 27. Februar 2008 von Roger Pielke sen., dem ehemaligen Klimatologen des Bundesstaats Colorado, publiziert wurde. Nach Pielke zählt Joanna Simpson zu „den herausragendsten Wissenschaftlern der vergangenen 100 Jahre“. Simpson schrieb in ihrem Brief:

„Die Behauptung, dass vom Menschen erzeugte Treibhausgase die Ursache der Erwärmung seien, beruht fast gänzlich auf Klimamodellen. Und wir alle wissen, wie wackelig diese Modelle sind, die sich mit dem System Atmosphäre / Erdoberfläche befassen – dazu brauchen wir uns ja nur die Wettervorhersagen anzusehen. Als Wissenschaftlerin bleibe ich jedenfalls skeptisch.“

Kommentare

28. Juli 2009, 19:27 Uhr, permalink

Tupolew

Ein wirklich interessanter Bericht, ehrlich gesagt weiß ich nicht so richtig was ich davon halten soll. Auf der einen Seite unsere täglichen Medien die ständig auf uns eindreschen und das CO2 verteufeln.
Auf der anderen Seite tausende Wissenschaftler die gegenteiliges behaupten.

Tupolew

25. September 2009, 09:56 Uhr, permalink

Annelotte Gieles Schlüter

Seitdem die "Lüge auf dem Thron der Wahrheit" sitzt, wird uns die Lüge als Wahrheit verkauft. Warum? Wenn wir Menschen doch die Verursacher für den CO2-Ausstoß sind, weil wir zu viele Autos fahren, zu viele Glühbirnen leuchten lassen u.v.a.m., dann sind wir manipulierbar und können abgezockt werden ohne Ende. Warum all die Berechnungen, dass die neuen E-Geräte so umweltfreundlich sind, so viel Strom sparen, und wenn jeder sich dadurch veranlasst sieht, penibel auf das alles zu achten, dann werden wir bis in die letzte Ecke unseres Daseins manipuliert. So geschieht es tagein-tagaus und die Herde der Schafe wird immer größer!
Wissenschaftler, die etwas anderes herausgefunden haben, als das, was den Regierenden gefällig ist, werden überhaupt nicht "zugelassen" und sind im Volksmedium TV nicht erwünscht.
Da wird schon für gesorgt. Keine Bange. Selbst wenn auch eine einzige oder sogar auch zwei renommierte Zeitungen kontroverse wissenschafliche Berichte drucken, kann es den Regierenden nicht gefährlich werden. Das hat dann mit einem überschaubaren Leserpublikum zutun. Alle sehen fern, aber nicht alle lesen TAZ z.B. Und sollte so ein Bericht es schaffen, als Zitat herangezogen zu werden, so wird abgewimmelt und Unseriosität unterstellt.
Manipulation ist an die Stelle von Information getreten. So einfach ist das.

22. November 2009, 14:02 Uhr, permalink

weltenstrudel

Globale Erwärmung -> CO2? Oder doch ganz anders?

Nun, dass Mikrowellen im Ofen alles verstrahlen und das Bestrahlte sich dann erwärmt, kennt man. Dass dieser Effekt durch jeden Mikrowellenstrahler erzeugt wird, ist logisch. D.h., wenn man alle Strahler zusammenrechnet: Funkmasten egal welcher Art, Handy, Wlan's, Bluetooth ... bis zu den ganzen HAARPies, da kommt schon was zusammen. Viele Gigawatt, welche eine dünne Luftschicht durchaus in ein paar Jahren ganz schön aufheizen können. 17.400.000.000.000 Watt Stromerzeugung weltweit - Stand 2005.

17.400 Gigawatt Strom, d.h., wenn man da noch den Wirkungsgrad zur Erzeugung und die Verluste zum Verbraucher rechnet, fällt dafür nochmals die gleiche Menge an aufzubringender Energie an ... Das Meiste verwandelt sich nach den thermodynamischen Gesetzen früher oder später dann auch in Abwärme. Nun kommen alle anderen konventionell betriebenen Wärmemaschinen und Wärmeerzeuger wie Flugzeuge, Autos, Heizungen noch dazu.

So - warum wird es nun wohl warm? Klar kann man den Effekt, wie es gerade gemacht wird, mit Chemtrailing und ähnlichen Techniken kurzfristig dämpfen, aber zu welchem Preis? Pflanzen, Tiere, Wasser, Menschen ... brauchen die natürliche Schwingung des unmanipulierten Ganzen (Kosmos). Alles andere ist Körperverletzung und in Folge Mord. Den Preis zahlen eure Kinder ! .... Wenn auch nur ein Funke Wahrheit an der Wiedergeburt dran ist, ZAHLT IHR IHN IN EUREM NÄCHSTEN DASEIN!

14. Februar 2010, 17:23 Uhr, permalink

Doc1971

Skeptiker als auch Alarmisten sind natürlich von ihrer Meinung überzeugt. Daher stürzen sich beide Seiten bevorzugt auf diejenigen Berichte und Informationen, die die eigene Überzeugung stützen. Auch Wissenschaftler können sich davon nicht freimachen. Jeder warme Sommer wird, ebenso wie dieser extreme Winter gerne als Argument pro oder contra globale Erwärmung vorgebracht. Anschließend kommt dann stets das Gegenargument: "Das ist nur Wetter und kein Klima!". Der Begriff "Klima" entspricht dabei allerdings nur dem längeren Beobachtungs-Zeitraum globaler oder regionaler Wetterdaten. Von daher ist Klima also doch Wetter – nur länger.

Einige sollten sich dringend von dem Vorurteil verabschieden, die Gegenseite habe klar abgegrenzte Motive, wie beispielsweise "von Lobbyisten bezahlt werden", "nicht auf Flugreisen verzichten wollen", "die dritte Welt klein halten", "die Weltherrschaft an sich reißen", "Milliarden mit CO2-Zertifikaten verdienen" usw. Denn auf die Majorität der Skeptiker oder Alarmisten treffen diese Vorwürfe natürlich allesamt nicht zu. Allerdings gibt es prominente Ausnahmen.

Ein sparsamer & sinnvoller Umgang mit Rohstoffen und Energie kann selbstverständlich nichts Schlechtes sein. Viele haben den Film "Eine unbequeme Wahrheit" begeistert angesehen, und ihn anschließend bei sämtlichen Bekannten und Verwandten inkl. der Großmutter angepriesen. Regenerative Energiegewinnung ist natürlich eine prima Sache, allerdings, und das ist der entscheidende Unterschied zu Al Gores Botschaft an die Welt - Nicht um jeden Preis!
Die Ansicht vom CO2 als alles entscheidendem Klimafaktor lässt sich nämlich, außerhalb des IPCC-Pflichtkonsens einmal genauer hinterfragt, nicht aufrecht erhalten. Denn der Einfluss vom CO2 auf das Klima ist, im Zusammenspiel mit den unzähligen weiteren Klimafaktoren gesehen, letztendlich relativ - relativ unwichtig.

"In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir begreifen, dass wir es mit einem gekoppelten nichtlinearen chaotischen System zu tun haben, und daher die langfristige Vorhersage zukünftiger Klima-Zustände nicht möglich ist."

"In climate research and modelling, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the longterm prediction of future climate states is not possible."

Man mag es kaum für möglich halten, doch diese Formulierung findet sich im IPCC-Bericht 2001 (englische Ausgabe, Kapitel 14.2.2), beinahe schamhaft versteckt ganz weit hinten auf Seite 774. In Bezug auf die Auswirkungen der etwa 388 ppm CO2 (ppm=Parts per Million) innerhalb eines solchen "gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systems" sollen sich die Experten wirklich "alle einig" sein? Das scheint unmöglich, und tatsächlich gehen die Meinungen hier weit auseinander. Hierzu findet sich im Netz eine repräsentative Studie unter deutschen Klimaforschern von Kepplinger & Post. Echter Konsens existiert nicht, er steht nur auf dem Papier bzw. wird in der Presse kommuniziert. Da wissenschaftlich nachvollziehbare und verifizierte Beweise zudem noch immer ausbleiben, ist das Thema CO2 keinesfalls vom Tisch – ganz im Gegenteil.

Werden die Experten eines Tages begreifen, dass wir in einem ganzheitlichen System leben, in dem wir Menschen inklusive unseres CO2-Ausstoßes ein fester "von der Natur eingerechneter" Bestandteil sind? Also eben gerade keine zusätzliche Belastung, welche das Gleichgewicht zerstört, sondern gleichwertiger Faktor einer Klimaschaukel, auf der alle Klimafaktoren gemeinsam Platz nehmen. Permanente Selbstregulation, unter allen Umständen. Droht die Erde zu überhitzen, treten gegenteilige, stabilisierende Effekte auf. An einer gemittelten, globalen Durchschnittstemperatur etwas festmachen zu wollen erscheint ohnehin unseriös, denn ein Wert von z.B. "14,7°Celsius" sagt überhaupt nichts über die einzelnen Klimazonen unseres Planeten aus, und nur um die geht es.

Um bestimmte Fehler, insbesondere im 2.Teil des IPCC-Berichtes (Auswirkungen des Klimawandels) erkennen zu können, muss man nicht zwangsläufig den gesamten Bericht gelesen haben. Denn vieles lässt sich auch ohne Fachwissen zweifelsfrei feststellen, was jeder Richter bestätigen wird. Der kann nämlich auch ohne spezielle Fachkenntnis ein gerechtes Urteil fällen - anhand von Widersprüchen in den Aussagen!

Die gehackten Forscher-Emails beispielsweise zeichnen auch für Nicht-Klimaforscher ein klares Bild, sobald man einmal ca. 10-20 "Best-of"-Exemplare gelesen hat. Unübersehbar offenbart sich einem das "Kartell der Alarmisten" (H.v. Storch). Unter anderem wird deutlich, dass man dort eine allzu offensichtliche, direkte Datenmanipulation zu umgehen versuchte. Stattdessen diskutierte man beispielsweise, welche Rohdaten man wie benutzen sollte, so dass die gewünschte Statistik dabei herauskommt. Um diese Informationen in den Mails zu identifizieren, muss man weder Klimaforscher noch ein Sherlock Holmes sein.

Die zahlreichen Übertreibungen in Bezug auf die angeblich katastrophalen Folgen der globalen Erwärmung sprechen eine klare Sprache. Offenbar passiert in erster Linie eins beim "Global Warming" - es wird wärmer!

06. April 2011, 00:20 Uhr, permalink

Peter K.

Ich brauche an diese Klima-Apostel nicht glauben, weil ich schon eine Religion habe – seit meiner Geburt.
Und da bin ich wirklich sehr sehr froh darüber, dass ich nicht so ein armes Würtschen bin und mir eine Ersatzreligion suchen muss... :-P

20. September 2011, 20:18 Uhr, permalink

chillermull

Es geht doch gar nicht um Mrd. Dollar/Euros zur Einlagerung von CO2 ... es geht um weniger Ausstoß ...

Ich denke, ein wenig bewussterer Umgang mit Energie und Konsorten kann nicht schaden ... allerdings ist das natürlich nur schwer möglich, wenn Konsum inbegriff von Lebensqualität ist und Wachstum Sinnbild von Fortschritt?

Selbst wenn die 5% Wahrscheinlichkeit, dass der Mensch nichts mit der Erwärmung zu tun hat (das ist der wissenschaftl. belegte Spielraum für Skeptiker) zutreffen sollten, wäre ein bewussterer Umgang mit unserer Erde und ihren Ressourcen vonnöten. Nicht weil die Ressourcen ohnehin zu Ende gehen und eine intensivere Förderung und Ausbau von neuen Technologien überaus sinnvoll ist ... (an dieser Stelle kurz: wieso sollten Staaten aus ökonomischer Sicht die "Panikmache" denn für gut heißen und Skeptiker zensieren? Warum ziehen einige große Nationen überhaupt nicht mit und suchen vergeblich nach dem letzten Strohhalm, den letzten 0,01% Irrtumswahrscheinlichkeit, um nicht weniger CO2 ausstoßen zu müssen?) sondern aus einem anderen Grund. Jemand oder etwas anderes schützen bzw. bewusst damit umzugehen, was nicht zu direkter persönlicher bereicherung führt, ist ohnehin eine Qualität, die wir brauchen um weiterhin gemeinsam auf diesem Planeten überleben zu können ...

Ich finde es menschlich katastrophal, so oft nach der letzten sich bietenden Möglichkeit zu lechzen, einfach wie immer und nach eigenem Gutdünken mit gutem Gewissen weitermachen zu können und nur an sich zu denken ...

Der artikel ist stellenweise sehr fragwürdig ...

- Den gesamten Planeten wiederaufforsten? Was sollen wir dann essen? Zurück auf die Bäume ziehen?

- Keine korallenriffe mehr sprengen? Wäre gut, aber durch die Erwärmung tropischer Flachwässer werden diese ebenso zerstört ... nur vllt. nicht in einer Zeitspanne, die der Autor sehen kann ...

- Klar ist Wissenschaft leidenschaftslos und neutral, also absolut objektiv ... die suche nach Wahrheit, ja ... das Klima ist ein solch chaotisches System mit derart vielen und differenzierten Wechselwirkungen und Rückkopplungen, dass hundertprozentige Sicherheit/Verifikation hier nie eintreten kann ... also lieber gar nicht mehr drüber nachdenken oder einfach keine Entscheidungen treffen? Die Irrtumswahrscheinlichkeit bei einer Entscheidung zur Ehe liegt in D bei rund 50% ... Dagegen steht die IPCC-Panikmache doch auf recht vernünftigen Füßen ... eine Entscheidung für den Klimaschutz und CO2-einsparendes Verhalten hätte also eine verhältnismäßig wesentlich höhere erfolgsaussicht ... ist auch nicht so teuer wie eine Scheidung ... nein, man kann sogar viel verdienen durch sparsames Verhalten...

uvm ...

Beste Grüße und Licht aus

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