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NEXUS Kommentare

Seite 122

Wo bekommt man Rick-Simpson-Öl – oder einen Auftragskiller?

16. Juli 2014, 14:10 Uhr, permalink

Alex

@Sylvia, können Sie sich bitte bei mir melden. Wäre Ihnen sehr dankbar..

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

16. Juli 2014, 11:35 Uhr, permalink

sfd1890

Borax / Natriumborat in D kaufen über www.drogerie-nierle.de oder einfach per Mail bestellen unter info@drogerie-nierle.de

Cannabis-Öl heilt Krebs: Ein Wissenschaftler spricht aus eigener Erfahrung

15. Juli 2014, 12:27 Uhr, permalink

Hans Grewe

@all

leider erreicht mich am Wochenende die Traurige Nachricht , das ein Patient Verstorben ist.
Vier Jahre hat Er den Kampf gekämpft, zum Schluss aber es leider nicht geschafft.
Die Familie überbrachte mir aber die Nachricht, das Er die letzten zwei Jahre , ( mit Einnahme des ÖLs)
durchaus noch Lebens Wert wurden.
Die Lebenwichtigen Organe aber zu sehr Befallen waren.
Den Angehörigen wünsche ich Kraft und alles gute.

Uns erreichte aber auch gestern diese Positive Meldung;( im Orignal; Ort wurde gestrichen)

Hallo Hans G.
Ich bin in ——— und war heute war beim Arzt , Ultraschall zu machen.Meine Metastase sind gleich geblieben wie vor zwei Monaten, das bedeutet für mich das daß öll wirkt.
LG.
PS; auch das Hand und Fuss Syndrom, das nach der Chemo aufgetretten ist, ist nach zwei Wochen verschwunden.

Hoffen wir auf einen Positiven Verlauf.

Mfg
Hans Grewe

Phantomschmerzen als Früherkennung von Erdbeben

13. Juli 2014, 01:47 Uhr, permalink

aline Roiß

Normalerweise bin ich sehr vorsichtig wem ich im web schreibe: ABER schön langsam wird es mir unheimlich !!! Mittlerweile ist es mir schon bewusst sicher 4 - 5 mal passiert das ich nichts ahnend etweder lese oder gerade in der arbeit meine arbeit verrichte und dann! nur bruchteile von sekunden spüre ich in meinem körper eine art erschütterung und denke bei mir " ein erdbeben" und tatsächlich stunden später (vorfall schon wieder vergessen) lese ich im teletext oder höre in den nachrichten ein erdbeben mind, richterskala 5-6. Ist das zufall? diesmal hatte ich kein handy um meinen vorfall bevor es in den medien erscheint zu berichten(damit ich nicht als verrückt erklärt werde ;.).BILDE ICH MIR DAS NUR EIN?? Ich kann es selber nicht glauben?!?!? Es dauert nur sekunden aber es ist kein schüttelfrost oder ein nervenzucken sondern ganz klar ein kleines "körperliches beben" ich schaue dann auf meine umgebung ob z.b. die zimmerpflanzen wackeln aber nix rührt sich. ich bin schon auf das nächste mal gespannt . wie gesagt es kommt aus dem nichts . mal schauen mittlerweile zweifle ich selber daran. rede mir jedesmal ein ist nur zufall, na dann warte ich auf den nächsten zufall ;-)) liebe Grüße aline aus österreich

Cannabis-Öl heilt Krebs: Ein Wissenschaftler spricht aus eigener Erfahrung

11. Juli 2014, 11:04 Uhr, permalink

Jochen Q

Waere sehr dankbar fuer Kontakte in Deutschland oder der Schweiz wo ich Cannabis Oel gegen die Bekaempfung von Leberkrebs kaufen kann. Bitte emailen an [Adresse v. d. Redaktion entfernt].
Vielen Dank!

Interview: Jim Humble und die Geschichte hinter MMS

11. Juli 2014, 10:22 Uhr, permalink

Lisa

Einerseits sehr interessant und doch frag ich mich, wie man sich selbst als Versuchskaninchen hernehmen kann, mit einem Mittel, dass jemand erfunden und bisher nur larifarimäßig getestet hat, der mit A-Bomben zu tun hatte, zig jahre bei Scientology gewesen sein soll und der in seinem kostenlosen Buch schreibt:

Das Chlor-Ion wird zu Chlorid, was im Grunde nichts anderes als Tafelsalz ist, das ja auch keine besondere Wirkung hat.

Meines Wissens ist Tafelsalz Gift für den Körper

Editorial Ausgabe 46

10. Juli 2014, 18:30 Uhr, permalink

Virginia

Hallo Gerhard,
ich interessiere mich brennend für die Aprikosenkerne mit dem Vitamin B17. Allerdings frage ich mich bis heute, wie man denn sooo große Kerne essen soll...die bleiben einem doch im Halse stecken?

Hast du da eine Anwendung, mit der man diese Kerne essbar machen kann?
wäre Dir da echt dankbar. Meine Schwester hat einen bösartigen Hirntumor und ich denke sie sollte das definitiv auch machen.

Liebe Grüße,
Virginia

Cannabis-Öl heilt Krebs: Ein Wissenschaftler spricht aus eigener Erfahrung

08. Juli 2014, 19:59 Uhr, permalink

amma

hallo cancerfree, magst du mir eine Bezugs-Adresse in Deutschland hier reinstellen? Vielen Dank

07. Juli 2014, 12:25 Uhr, permalink

jakoby.personal

Hallo Hr.Grewe,können Sie mich bitte kontaktirem?Herzlichen Dank

Cannabis gegen Krebs: neuer Dokumentarfilm

06. Juli 2014, 14:33 Uhr, permalink

Frank

... Das sind immer die gleichen die sowas schreiben.... Es ist schwer gegen das alles anzukommen... Wie unsere Kinder, kein u Heft, keine Impfung von Geburt an... Die Krankenkassen schreiben uns immer Briefe für u Untersuchungen... Und..? Wir stehen drüber... Die Kinder waren noch nie wirklich krank.. Bei denen hilft Homöopathie gleich ohne Chemie.... Für mich ist die Zeitung das beste... Ein Bein im realem das andere Alternative.... Du machst das gut Herr Kirschner und Team... Sowas braucht man... Und keine Bild Zeitung! Viele grüße Frank

MMS - Eine ganzheitliche Therapie

05. Juli 2014, 15:22 Uhr, permalink

Claudia Günther

Frau Angelika Obracai,
es tut mir sehr Leid für ihre Tochter. Können Sie bitte mal beschreiben, wo sich die Verätzungen befinden und was genau Leberschaden bedeutet ?
Ich wünsche Ihrer Tochter eine schnelle Genesung .
LG Claudia Günther

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

04. Juli 2014, 23:09 Uhr, permalink

Marianne Zürcher

Borax in 500g Dosen kann in der Schweiz bei der Ganzheitlichen Gesundheitspraxis Zur Rose in CH - 8545 Sulz bezogen werden. Lieferung ca. 2 mal monatlich in die EU.

Wo bekommt man Rick-Simpson-Öl – oder einen Auftragskiller?

04. Juli 2014, 01:16 Uhr, permalink

Mar Kus

Ich kann ggf. evtl helfen, wir sind in den Niederlanden!
@Sylivia bitte bei mir melden, danke!

Die Impfung von Haustieren – Ein institutionalisiertes Verbrechen

03. Juli 2014, 14:03 Uhr, permalink

Christine Bahr

Uihhhhh,
den Artikel finde ich sehr reißerisch formuliert, ausserdem fehlen mir da eindeutig die Beweise für die all die Behauptungen, welche Krankheiten da angeblich von den Impfungen ausgelöst wurden...Krebs, Pankreatitis, Arthrosen....
Ich bin weiterhin von der Notwendigkeit der Impfungen überzeugt, denke aber auch, das viel nicht viel hilft. Die Impfschemata sollten sicherlich kritisch betrachtet werden von den Tierhaltern...
Als Ex-Katzenzüchterin mit 14 Jahren Erfahrung, Welpen und Seniorenimpfungen kann ich mich nur auf Impfungen für Katzen beziehen.
Grundimmunisierung 2 x Katzenschnupfen, Katzenseuche in Abstand von 4 Wochen. im Alter von 8-10 und 12-14 Wochen. Soll die Katze Freigänger werden, dann Leukose (linkes Hinterbein) und Tollwut (rechtes Hinterbein) im Abstand von 4 Wochen mit frühestens 6 Monaten. 2 x Auffrischung nach jeweils 1 Jahr. Ab dem 4. Lebensjahr nur noch 2jährig impfen, ab dem 10. Lebensjahr (ab dem 12. Lebensjahr bei Freigängern) nicht mehr. Reine Wohnungskatzen brauchen weder Tollwut- noch Leukoseimpfung, für Schnupfen/Seuche kann man nach der 2. Auffrischung (also im Alter von 3 Jahren) den Abstand auf 2 Jahre verlängern.
Ich werde wohl demnächst einen Hund bekommen aus dem Tierschutz, der vollständig geimpft ist. Ich denke auch, dass es besser sein könnte, keine 8fach Impfe zu machen, sondern im zeitlichen Abstand von 4 Wochen zumindest auf 2 Kombis zu verteilen (5fach, 3fach). Da muss ich mich aber noch schlaumachen.
Aber überhaupt nicht zu impfen - nein, das ziehe ich nicht in Betracht....

MMS - Eine ganzheitliche Therapie

02. Juli 2014, 19:10 Uhr, permalink

Angelika Obracai

meine Tochter wurde von einer Ärztin der Homöophatie mit MMS gegen Borreliose behandelt. Es geht ihr sehr schlecht-Verätzungen und Leberschaden sind die Folge, psychische Beeinträchtigung sind die Folge.

Die Impfung von Haustieren – Ein institutionalisiertes Verbrechen

02. Juli 2014, 13:38 Uhr, permalink

Eva Schmitt

Wie ist es wenn ich meinen Hund nach Tschechien
Mitnehme und es ist keine gültige Impfung
mehr eingetragen???benny wurde erst im März
neu geimpft und Gott sei dank habe ich bisher
nicht bemerkt das es ihm geschadet hat,es war seine
zweite Impfung und es wäre mir schon recht
wenn ich ihn nicht mehr impfen lassen müsste!!!
Will ja nix machen was mehr schadet als nützt!

02. Juli 2014, 09:06 Uhr, permalink

M.Emin Arpaci

Alle Wirbeltiere haben ein Endocannabinoidsystem!!!
Durch Gabe von Cannabinoiden der Hanfflanze kann das Endocannabinoidsystem der Hunde(Katzen,Menschen,...)unterstützt werden un Krankheiten zu beseitigen.Zum Glück sind Faserhanfblüten legal erhältlich.Daraus lässt sich ein Extrakt herstellen ,das bei so gut wie allen gesundheitlichen Problemen hilft.
Falls THC haltiges Hanf (als Apettitanreger und gegen Übelkeit) nötig ist kann mein bei der Bundesopiumstelle eine Erlaunis holen.
Meinem Hund schmiere ich ein Hanfextrakt gemischt mit Cocosfett auf den Geschwulst .Um 80 % reduziert nach 3 Monaten.

02. Juli 2014, 08:11 Uhr, permalink

Steinwitz Jutta

Ich freue mich sehr über aufklärende Artikel - Respekt.
Wenn ich die Erlaubnis bekomme würde ich sie gerne auf meiner Seite aufführen www.impfschäden-hund.com

Danke
Jutta Steinwitz

Cannabis-Öl heilt Krebs: Ein Wissenschaftler spricht aus eigener Erfahrung

01. Juli 2014, 13:38 Uhr, permalink

Charlotte

Hallo Herr Grewe, können Sie mich bitte kontaktieren? Herzlichen Dank

DMSO – ein verkanntes Wundermittel?

29. Juni 2014, 20:27 Uhr, permalink

Draga

Hallo Leute,

alle die suchen Rat wie man MMS, DMSO anwenden kann uns soll bite im folgendem Link lesen. www.jimhumblemms.de/node/24
www.youtube.com/watch?v=m5DAJHHDl3U
Wie wende ich MMS an?

Das Prinzip

Die fertige Gebrauchslösung besteht immer aus zwei Komponenten, nämlich aus Natriumchlorit und dem Aktivator und wird jeweils frisch angesetzt. Heute praktiziert man meist die Methode 1:1, das heißt ein Tropfen Natriumchlorit, ein Tropfen Aktivator, vornehm-lich stark verdünnte Salz- oder Weinsäure.
Am besten eignet sich ein etwas größeres Glas zum An mischen der Lösung. Es muss sauber und trocken sein – bitte niemals ein Metallgefäß verwenden, auch keine Löffel oder dergleichen zum Umrühren aus Metall! Dies mindert die Wirksamkeit. Kunststoff oder Holz ist gut. Sauber heißt, dass auch keine Spülmittelrückstände vorhanden sein dürfen.
Wenn Sie das Glas gerade erst abgewaschen haben, sollten Sie es gut abtrocknen und an der Luft noch etwas nachtrocknen lassen. Denn: Wasser bremst die Reaktion und es kommt nicht oder nur sehr langsam zu der gewünschten Wirkung.

Standardanwendung

Diese kommt normalerweise zur Anwendung, wenn man seine Gesundheit erhalten und deshalb seinen Körper entgiften, entsäuern und auch von Schwermetallen und schädlichen Mikroben befreien möchte.
Bei extremen Erkrankungen – beispielsweise Krebs
– empfehle ich dringend das Buch von Dr. med. Antje Oswald zu lesen. MMS entwickelt nahezu immer die erwünschte Wirkung, das ist bei schweren Erkrankungen nicht anders als bei »alltäglichen«.
Da nach derzeitigem Kenntnisstand und Erfahrungen keinerlei Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Einnahme von MMS zu befürchten sind, kann man davon ausgehen, dass es nicht gar so entscheidend ist, wie viel man letztendlich davon nimmt. Entscheidend ist alleine, dass kein Unwohlsein auftritt, bzw. dies auf ein Minumum reduziert wird.
Bei so genannten Allerwelts-erkrankungen, oder auch um den Körper ganz allgemein zu entgiften und zu entsäuern, könnte man nach folgendem Muster vorgehen. Beispiel: Man gibt einen Tropfen Natriumchlorit und einen Tropfen Salz- oder Weinsäurelösung als Aktivator in ein sauberes und trockenes Glas.
Dieses Gemisch im Glas durch Schwenken kurz mischen. Es verfärbt sich gelblichgrün bis bräunlich. Nun wartet man 30 bis 45 Sekunden, wobei es ratsam ist, das Glas wegen der unangenehm-en Geruchs Entwicklung abzudecken, etwa mit einem Stück Pappe, Papier oder einer Untertasse. Der unangenehme und auch der Gesundheit nicht dienliche Geruch, kommt durch das sich entwickelnde Gas zustande. Der wird allerdings gemindert, wenn man die Fläschchen im Kühlschrank aufbewahrt. Danach füllt man das Glas möglichst schnell mit etwa 250 ml Wasser auf und trinkt es; die Menge des Wassers ist nicht ganz so entscheidend, sollte aber etwa ein Viertel Liter sein.

Statt purem Wasser kann man – ich sagte es schon – Saft hinzugeben. Doch noch einmal auch an dieser Stelle: Der Saft sollte keinerlei Zugaben von Vitamin C enthalten. Als geeignet nennt Jim Humble Apfel-, Trauben-, Anaassnaft.
Die letzte Meldung von Jim Humble in Bezug auf die Einnahme kam im November 2012 und füge ich hier nachträglich ein: Sie besagt, dass man auch Brause nehmen kann. Explizit nennt er folgende mit Namen, die er getestet hat: Sprite, 7up, Pepsi Cola, Coca Cola, Freska und Squirt. Man ersetzt also ganz einfach das Wasser durch Brause,bzw. mischt dies. Zum Ansetzen einer Tagesdosis eignet sich Brause allerdings nicht, denn nach relativ kurzer Zeit verliert die Lösung im offenen Glas an Wirkung.

Generell fängt man am besten mit einer möglichst kleinen Dosis an, was sich allerdings auch sehr an der Lebensweise orientiert. Lebt man relativ gesund, hat der Körper auch weniger Säuren und Rückstände von zerstörten Mikroorganismen auszuscheiden. Ich zum Beispiel habe gleich mit sieben Tropfen begonnen und keinerlei nennenswerte »Nebenwirkungen « gespürt; keine Bauchschmerzen, Übelkeit oder Durchfall, nur ein leicht dumpfes Gefühl im Kopf – aber keine Kopfschmerzen. Ich erhöhte einen Tag später auf neun Tropfen.
Die aktuelle Empfehlung von Jim Humble ist, 8 x 3 Tropfen in einem stündlichen Abstand zu nehmen. Sie ist wohl auch eine schonende und effektive Methode. Ich selbst wende inzwischen nur noch diese Methode an. Bitte selbst ausprobieren.
Fangen Sie am besten mit ein oder zwei Tropfen an und warten eine mögliche Reaktion ab. Bei guter Verträglichkeit kann man sechs Tropfen ansetzen, das Glas mit Saft und/oder Wasser auffüllen und zur Hälfte trinken; danach noch ein halbes Glas Wasser hinterher. Die andere Hälfte der fertigen Lösung, kann man ein oder zwei Stunden später einnehmen, wenn man sich bis dahin wohl gefühlt hat.
Allerdings ist zu berücksichtigen – und das gilt generell – dass die angesetzte MMS-Lösung in einem offenen Behältnis an Wirkung verliert. In einer verschlossenen Flasche zum Beispiel, könnte man gerne eine größere Menge ansetzen und über den Tag verteilt trinken.
Siehe dazu die Information auf Seite 25 zur Vorratsmethode.

Ziel sollte zunächst eine Tagesdosis von 24 Tropfen sein. Langsam oder auch rasch – je nach Dringlichkeit und Krankheit – auf zweimal oder auch dreimaltäglich 8 Tropfen hoch-dosieren. Dies behält man drei Wochen lang bei, sobald die Anzahl erreicht ist.
Dann sollte der Körper eigentlich von Giftstoffen, schädlichen Mikroorganismen, Schwermetallen und Säure so weit befreit sein, dass man auf die »Erhaltensdosis « von wöchentlich zweimal sechs Tropfen gehen kann. Die genannten Dosierungsangaben beziehen sich auf ein Körpergewicht von ungefähr 70 kg. Bei mehr als 70 kg, empfiehlt Jim Humble täglich bis zu 8 mal 5, bzw. 3 mal 15 Tropfen einzunehmen.
Die verabreichten Mengenangaben entsprechen der Erfahrung; sie sind keinesfalls irgendwie bindend oder allgemeingültig. Vielmehr sollte man so viele Tropfen nehmen, wie man sozusagen verkraften kann, ohne dass es zu Unwohlsein kommt.
Bei Krankheit, vielleicht eine Erkältung, erhöhen Sie sowohl die Einzeldosis wie auch die Tagesmenge wieder, bis sie gesund sind. Setzen Sie am besten eine Tagesration an, wie schon erwähnt.
Wenn Sie Ihre Ess- und Lebensgewohnheiten positive verändern, sollten eigentlich auch keine Erkrankungen mehr auftreten. Denn Krankheit ist nicht normal.

Kinder und Säuglinge

Bei Kindern fängt man ebenfalls mit einem Tropfen je 12 kg Körpergewicht an und steigert bei Bekömmlichkeit zunächst bis auf drei Tropfen MMS/Chlordioxid. Wenn das Kind dies gut verträgt, kann man im Ernstfall auch mehr verabreichen. Entscheidend ist immer, dass das Kind sich wohlfühlt – es kann sich verbal ja dazu äußern.
Setzen Sie MMS nicht im Beisein des Kindes an, weil es schon durch den Geruch einen Widerwillen entwickeln könnte. Frau Dr. Antje Oswald gibt in ihrem Buch die Empfehlung, dem Kind MMS mit Saft – kann auch Brause sein – anzumischen und zügig trinken zu lassen. Gleich danach ein Glas mit Saft hinterher, wobei sich das Kind diesmal gerne Zeit lassen und den Saft genießen kann. Auch hier empfiehlt sich die Vorratsmethode, weil sich dadurch der Geschmack deutlich verbessert, da weniger Tropfen im jeweiligen Getränk sind. Ein weiterer Rat meinerseits ist, morgens acht Tropfen zu aktivieren und mit Wasser und Saft zu mischen und jede Stunde ein Achtel davon zu trinken. Siehe dazu den Hinweis auf Seite 25.
Auch bei Säuglingen ist MMS bedenkenlos – aber – anzuwenden. Auch hier bitte nur jeweils einen Tropfen MMS und Aktivator nehmen. Diese Menge reagiert für etwa eine Stunde im Körper, das heißt man kann dann erneut eins plus eins verabreichen.
Um den Geschmack für den Säugling annehmbar zu machen, kann man nach der Reaktionszeit Säuglingstee statt Wasser hinzugeben, aber auch Hafermilch, die dem Säugling deutlich besser schmeckt
und deshalb lieber eingenommen wird. Sie brauchen – wie schon vorher beschrieben – diese Dosis aber nicht stündlich neu anzusetzen, sondern können auch eine etwas größere Menge aktivieren und pö a pö dem Säugling zuführen, sofern Sie diese in einer verschlossenen Flasche aufbewahren.
Wenn der Säugling das gut verträgt, kann man öfter die jeweilige Menge geben oder die Dosierung etwas erhöhen. Wichtig ist, dass der Säugling sich noch wohlfühlt. Ist der Säugling stark erkrankt, sollten Sie die Dosis entsprechend der Verträglichkeit auch hier möglichst rasch erhöhen.
Auch hier ist eine größere Vorratsration angeraten, die im Kühlschrank sogar drei bis vier Tage haltbar ist.
Dies gilt auch beim Ansetzen einer Tagesration; muss nicht unbedingt kühl, aber auf jeden Fall verschlossen aufbewahrt werden. Auch sollte die Flasche, wenn sie langsam leerer wird, vor dem nächsten Gebrauch geschüttelt werden, damit das Chlordioxid-Gas wieder ins Wasser diffundiert; ich schüttle sie inzwischen vor jedem
Öffnen.
Generell ist dabei aber zu beachten, dass die Wirkung
in offenen Gefäßen nachlässt. Deshalb wäre es immer anzuraten, Gefäße zu benutzen, die man verschließen
kann, etwa eine 1 l Flasche.

MMS für die äußere Anwendung

Für die äußere Anwendung besorgen Sie sich eine kleine Sprühflasche, am besten aus Glas für etwa 100 ml Inhalt. Sauber, trocken und frei von Spülmittelrückständen.
Zum Ansetzen nehmen Sie ein kleines Glas, geben 30 Tropfen MMS und die entsprechende Menge Aktivator hinein; wenn Sie Salz- oder Weinsäure als Aktivator benutzen, also auch 30 Tropfen davon. Kurz durch Schwenken mischen, nach 30 bis 45 Sekunden mit etwas Wasser auffüllen, in die Flasche geben und schließlich ganz auffüllen. Sollte die Menge zu groß sein und nicht aufgebraucht werden innerhalb vier Tagen, so verringern

Sie die eingesetzte Menge entsprechend; etwa um die Hälfte. Wenn Sie eine Sprayflasche mit einer Kappe verwenden – gibt es in einigen Shops, wo man MMS beziehen kann – hält die Mischung sogar noch wesentlich länger.
Statt der erwähnten 30 Tropfen, können Sie die Dosierung sogar bis auf 80 Tropfen erhöhen, wenn Sie sehr starke Schmerzen haben. Achten Sie dabei lediglich auf die Verträglichkeit auf der Haut. Sollten
Sie ein unangenehmes Gefühl verspüren, einfach mit Wasser etwas abtupfen oder abspülen. Notfalls ganz abwaschen, Lösung etwas verdünnen und neu auftragen.
Da diese MMS-Sprühlösung sehr viel konzentrierter ist als die, die Sie für den inneren Gebrauch anwenden, achten Sie bei Gesichts-anwendungen darauf, sie nicht in die Augen zu sprühen. Dies kann zu Reizungen führen. Sollte dies dennoch passieren, mit reichlich Wasser ausspülen.
Sie müssen keine Sorge haben, dass Sie der Haut etwa Schaden zufügen oder dergleichen, es ist lediglich eine Frage der Verträglich-keit. Die angesetzte Lösung als solche ist generell unschädlich. Doch
sollten Hautpartien nach dem Besprühen brennen, verdünnen Sie das Spray so lange, bis es sich erträglich anfühlt.
Sie können mit dieser Lösung die betroffenen Hautpartien
alle ein bis zwei Stunden besprühen. Tun Sie das so lange, bis das Problem beseitigt ist. Bevor Sie jedoch erneut aufsprühen, waschen Sie die zuvor besprühten Hautpartien ab.
Notieren Sie sich am besten das Ansetzdatum, den es geht sonst doch allzu leicht im Alltag unter. Nun haben Sie eine bei lichtgeschütz-ter Lagerung für mindestens vier Tage haltbare MMS-Lösung zum Besprühen von Hautpartien, einsetzbar laut Jim Humble bei Insektenstichen, Warzen, Hautflecken, Hautveränderungen, Pilzinfektionen – zum Beispiel Fuß- oder Nagelpilz, Akne, Ringelflechte, Neurodermitis, Psoriasis, Entzündungen, Hautkrebs. Also eigentlich immer, wenn sich auf der Haut etwas bemerkbar macht.
Jim Humble sagt in einem seiner Protokolle zum Thema Fußpilz, dass es eine Form von Pilzen gibt, gegen die MMS/Chlordioxid machtlos zu sein scheint, bzw. ihn gar noch verschlimmert. Dieser Pilz, der mit einem brennenden, stechenden Schmerz auf MMS reagiert, tritt zum Glück äußerst selten auf. Er glaubt aber ein Rezept gegen diesen Pilz zu haben:
»Wenn Sie also an einer unbekannten, hartnäckigen Form von Fußpilz, einer Zahnfleischerkrankung oder einem Hautproblem leiden, die sich nicht innerhalb einer Woche mit MMS behandeln lässt, tun Sie Folgendes. Und keine Sorge, es schadet nicht. Besorgen Sie sich „Aztec Secret Indian Healing Clay“ oder eine vergleichbare Heilerde. Mischen Sie die Heilerde im Verhältnis 50 zu 50 mit Vaseline und
reiben Sie diese Mischung auf die betroffene Hautstelle. Falls die Füße betroffen sind, cremen Sie diese ein, und ziehen Sie dicke Socken darüber. Cremen Sie die gesamte betroffene Hautpartie ein. Ohne die Vaseline hilft die Heilerde nicht. Erst durch die Vaseline zieht die Erde in die Haut ein; so verstärkt die Crème die Wirkung der Heilerde.
Ist die Mundhöhle betroffen, geben Sie die Heilerde (ohne Vaseline) auf die Zahnbürste, und bürsten Sie vorsichtig Zähne und Zahnfleisch. Tun Sie dies drei bis vier Mal täglich. Die Pilzinfektion müsste nach etwa einer Woche abklingen. Allerdings würde ich noch einen Monat
lang regelmäßig eine dünne Schicht Heilerdevaseline auftragen. Diese Methode hat schon einigen Menschen geholfen. Eine Sache noch: Es besteht immer auch die Gefahr, dass eine solche Infektion ins Körperinnere vordringt. In diesem Fall hat mein Bekannter Dennis
Richards eine Silberlösung, die immer gute Resultate gezeitigt hat, wenn MMS versagte.« (Auf Seite 41 finden Sie einen Link dazu)

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