Wir wissen zwar nicht, mit wem genau Sie uns verwechseln, aber das Bulletin of American Scientists scheint uns eine reliablere Quelle zu sein als die von Ihnen nicht zitierten.
Na nu aber!!! Es gibt doch gar keinen Atompilz! Hat ein anderer Verschwörungstheoretiker erst neulich aufgedeckt. Also werdet euch doch endlich mal einig! Bin schon ganz verwirrt. Flache Erde, Hohlerde, Trump ist gut, Trump ist böse, Putin ist gut, Putin ist böse, Hitler in Argentinien, Hitler in Neuschwabenland. Die Araber sind schlecht, die Juden sind schlecht. Was nun?
Für alle hier als Info. Ich nehme seit Monaten 3% H2O2 mit Stabilisator, denn Wasserstoffperoxid ohne Stabilisator würde sofort zerfallen und Wirkungslos.Deshalb ist immer etwas Stabilisator enthalten.Im Gegensatz zu Cola wesentlich geringer.Alle Info zu H2O2 im Buch von Dr.habil Jochen Gartz.Ich trinke 35 Tropfen 3% H2O2 in einem Glas Wasser dreimal am Tag. Dazu noch Abends auf die Beine gesprüht, vorher mit DMSO damit es noch besser einzieht. Da ich Arteriosklerose habe und im Buch von Dr. Gartz hervorgeht das ein 67 jähriger Mann sich von seiner Arteriosklerose heilen konnte, ebenso ein anderer. Das mit 50 Tropfen dreimal täglich 8 Monate lang und danach keine Arteriosklerose mehr nachweissbar war, war für mich Grund genug es zu versuchen und bis jetzt habe ich beim Laufen wesentlich weniger Schmerzen. Man sollte aber auch ganzheitlich zusäztlich auf Ernährung achten. Kein Kochsalz mehr( nur Himalaya),kein Zucker mehr, schlechte Fette meiden , keine Milchproduckte mehr. Viel Gemüsse, was Obst, Viel Knoblauch, Ingwer,Curcumawurzel, Bio-zitrone,Leinsamenöl und Leinsamen geschrottet, D3, K2mk7, Nattokinase,Zimt,B-Komplex . Auch Magnesium innerlich oder über die Haut., vorher DMSO.Das sind meine Erfahrungen und ich habe keine negatiefen Effekte gemerkt, im Gegenteil. Viel weniger Schmerzen beim Laufen. Zu guter letzt das Rauchen vor gut zwei Jahren gestoppt. Nur noch E-Dampfen mit kaum Nikotin drin . Ach so, noch OPC und Vitamin C aus Acerola Kirsche täglich 3-4 Kapseln.Hoffe die Info klärt manche auf da oft gefragt wird wieviel und mit oder ohne Stabilisator. Schöne Grüße
Joey
in einem gespräch mit harald lesch ...
ZONG. setzen, sechs ... und weiter. lol
die story über die verschwundenen hiker ist uralt. ja, uralt. es gibt bücher darüber, dokus, etc. nexus tuit so als wäre das was neues ... und auch sonst viel bullshit hier.
Ihr kommt nicht an RSO? Schade das so vielen Menschen solch eine Therapie verwehrt bleibt. Traurige Vorstellung aber für Pharmaindustrie ist ein geheilter Patient kein Kunde mehr....
Ich suche eine Adresse wo ich problemlos als Privatperson Borax bestellen kann! Eine schmerzvolle Athrose im linken Knie habe ich schon jahrelang. Der Arzt meint dass ich damit leben muss, da es sich nicht mehr verbessern lasse, es sei denn ich würde mich operieren lassen. Früher hatte ich des Öfteren von meinen Eltern über Borax gehört, aber selten gelesen. Gut dass es Internet gibt wo ich viele Informationen sammeln konnte, so dass ich zu dem Entschluss gekommen bin mich nicht operieren zu lassen, sondern es mit Borax zu versuchen!
@Redaktion: ganz bestimmt sind die Wissenschaftler kluge Menschen. Es kann sein, daß ich im ersten Augenblick etwas falsch verstanden habe. Danke für Ihre Antwort.
Wir können auch nur auf die Aussagen des Originalberichts der Studie verweisen:
„The physicists took an interest in how the Great Pyramid would interact with electromagnetic waves of a proportional or, in other words, resonant length. Calculations showed that in the resonant state the pyramid can concentrate electromagnetic energy in the pyramid's internal chambers as well as under its base, where the third unfinished chamber is located.“
Ganz blöd werden die Physiker ja nicht sein, und Granit wie Kalkstein sind schwach magnetisch, ja. Außerdem gehen sie ja von einem Beschuss mit bestimmten (elektromagnetischen) Radiowellen aus.
Sie viele Dinge, von klein bis groß sammeln elektrostatische Energie.
Zum Beispiel unsere Körper-Haare und das tut uns gut und ist sehr gesund für uns Menschen.
Das die Pyramiden elektromagnetische Energien sammeln sollen, glaube ich nicht. Elektromagnetische Energie ist etwas anderes als elektrostatische Energie. Bei der elektrostatischen Energie fließt kein Strom, bei der elektromagnetischen Energie muß Strom fließen, da sonst kein magnetisches Feld entstehen kann.
Werden an den Pyramiden magnetische Felder gemessen?
Und wie schauen die aus?
Hier nennen viele Beispiele des Mandela Effekts die mit Rechtschreibung zu tun haben..da habe ich mir bisher auch oft gedacht: das muss wohl an der allgemeinen Unwissenheit der Leute zu tun haben..bzw auch wie man Wörter hört und wie man sie schreibt...da kann es tatsächlich sein sich Mal an eine andere Schreibweise zu "erinnern."
Ich selbst habe allerdings den Mandela Effekt in einer ganz anderer Weise erfahren. Ich bin ein großer Disney Fan und habe seit meiner Kindheit fast alle Filme gesehen..egal ob VHS oder später DVD. Und ich kann BESCHWÖREN das in jedem Vorspann die kleine Tinkerbell einmal um das Logo herumfliegt und auf das "i" in Disney mit ihrem Zauberstab tippt. Allerdings hat es diesem Vorspann (heute) so niemals gegeben. Außerdem habe ich in meiner Kindheit/Jugend gerne Pokemon gezeichnet. Am liebsten Pikachu.(die kleine gelbe Maus :D) und ich kann mich klar daran erinnern den Schwanz dieses Pokemon in schwarz gezeichnet zu haben (was ich vorallem deswegen weiß , weil ich auch oft nur s/w gezeichnet habe) Doch das Pokemon hat heute einen braunen Schwanzansatz aber keine schwarze Schwanzspitze.
Das ist Wettermanipulation, Chemtrailing und Geoingeneering.
Das Schlafschaf sagt dazu: MäääH Verschwörungstheorie, das gibt es nicht. Määäh
Nur wie kommt es, dass das die meisten sogenannten Verschwörungstheorien sich im nachhinein als FAKT herausstellen?! Aber das ist ja auch eine Verschwörungstheorie!
zunächst möchte ich auf eine grundsätzliche Sache aufmerksam machen: Wer glaubt, dass alle derzeitigen (natur)wissenschaftlichen Theorien richtig sind, liegt völlig falsch - sie sind zum Teil noch nicht einmal ansatzweise gut begründet.
Zu allen Zeiten war man von der Richtigkeit des jeweiligen Weltbildes überzeugt, sonst hätte es dieses Weltbild ja nie gegeben. Wieviele Generationen "wussten", dass die Erde von Gott ins Zentrum des Weltalls gesetzt wurde, wo sie unbeweglich ruht? Wie lange "wusste" man, die Welt besteht aus den vier Elementen "Erde, Feuer, Wasser und Luft"?
Für welchen Zeitraum etwas behauptet wird oder von wievielen Menschen, ist aber nunmal ohne jede Bedeutung.
Den meisten "rational Denkenden", die "selten so gelacht" haben oder vermuten, andere hätten wohl "schön gekifft", ist mit Sicherheit nicht einmal bewusst, was sie selbst alles als gesichertes Wissen voraussetzen, obwohl es keinerlei Beweise gibt.
"Erdöl ist ein fossiler Brennstoff, d.h. es ist aus toten Tieren und Pflanzen entstanden."
Es gibt keinerlei Beweise dafür. Nicht gewusst? Außer dieser Behauptung findet man aber auch nichts zu diesem Thema.
"Das Universum hat mit dem "Urknall" begonnen."
Vollkommen unlogisch, denn die Behauptung der asymmetrischen Entstehung von Materie und Anti-Materie widerspricht den physikalischen Gesetzen. Aber die physikalischen Gesetze sollen eben "noch nicht" gegolten haben. Warum? Weil es noch keine Zeit gab. Und warum das? Weil die Zeit doch erst mit dem Urknall begann.
Die Theorie beruht also auf sich selbst. Findet das jemand logisch? Aber trotzdem "glauben" alle Physiker fest daran.
Dass es wildeste Berechnungen zum Urknall gibt, ändert gar nichts. Man kann auch berechnen, wie ein Elefant über einem Abgrund hängt, während er sich mit seinem Schwanz an einem Gänseblümchen festhält, nur hat das mit der Realität nichts zu tun - so wie die Urknall-Theorie.
"Die Erde ist etwa 4,6 Milliarden Jahre alt."
Ist jemandem bekannt, dass es sich dabei ebenfalls um eine völlig unbewiesene Theorie handelt? Sie rührt daher, dass Charles Lyell vor fast 200 Jahren behauptete, jegliche Entwicklung würde nur gaaaanz langsam vonstatten gehen: Lyell stellte "einfach so" die Theorie auf, Gesteinsschichten würden sich milimeterweise über Jahrmillionen aufbauen und Flüsse würden sich milimeterweise über Jahrmillionen ins Gestein fressen und so Flussbetten und Schluchten erzeugen.
Aber beim Ausbruch des Mount St. Helens im Jahr 1980 enstanden nachweislich innerhalb von Stunden bis zu 50m (!!) mächtige Gesteinsschichten. Eine Schlamm- und Gerölllawine raste mit 65 km/h bergab und fräste ein 30km langes Bachbett in den Untergrund. Das alles ist dokumentiert und kann nachgeprüft werden. Geologen haben fasziniert zugesehen. Trotzdem hat sich an Lyells völlig aus der Luft gegriffener Theorie von 1840 nichts geändert, und es wird weiterhin gelehrt, solche Vorgänge würden "ganz langsam und gleichmäßig" ablaufen.
Die Evolutionstheorie steht in direktem Zusammenhang damit. Nachdem beschlossen worden war, dass alles gaaanz langsam und gaaanz gleichmäßig abläuft und die Erde dann natürlich entsprechend gaaanz alt sein muss, hatte man plötzlich auch genug Zeit, um zu behaupten, die Entwicklung der Arten würde "gaaanz langsam" ablaufen.
Diese Aufzählung ist lange nicht vollständig, aber das würde hier ganz klar den Rahmen sprengen.
Die Behauptung, man müsste doch schon im Fernsehen oder sonstigen Medien von solchen Sachen gehört haben, wenn etwas dran wäre, ist schlicht falsch. Es gibt von Hans-Joachim Zillmer mehrere sehr interessante Bücher (z.B. "Darwins Irrtum", "Die Evolutionslüge". "Kolumbus kam als Letzter" oder "Der Energie-Irrtum"), die zumindest sehr nachdenklich machen sollten. Ich stimme nicht mit allem überein, was er schlussfolgert, aber zumindest die Fakten kann man nicht ignorieren - sollte man meinen. Das Fernsehen wollte eine ganze Doku-Reihe über seine Erkenntnisse und die darauf basierenden, eindeutig logischeren Theorien machen. Aus Wissenschaftskreisen wurde mitgeteilt, man würde dem Sender nie wieder einen Auftrag erteilen, wenn auch nur ein einziges Filmchen über die den offiziellen Theorien widersprechenden Thesen gezeigt würde - soviel zur Objektivität der "Forscher".
Forschung und Wissenschaft sind ein Milliardengeschäft. Natürlich ist es deprimierend, dass es dort nicht anders abläuft als in der Wirtschaft und dass nur persönliche Vorteile und finanzielle Interessen im Vordergrund stehen. Aber solange sich die meisten Menschen gar nicht für diese Themen interessieren, weil sie "Wichtigeres" zu tun haben - wie fernsehen, Urlaub oder "Paaarty!" - wird sich daran auch nichts ändern.
Vielen Dank auch von mir für den interessanten und konstruktiven Beitrag! Vielleicht könnte man wirklich einen Leserbrief daraus machen?
Auch Ihren Vergleich von Geld mit einem Blutkreislauf finde ich sehr interessant. Falls es Sie interessiert, hier ist noch ein anderer Artikel von mir, an den ich bei Ihrem Vergleich denken musste. (Hier vergleiche ich Schwundgeld, also "fließendes Geld" mit dem Bitcoin)
PS: Mögen Sie nicht mal einen längeren Leserbrief dazu verfassen bzw. Ihre hier verfasste Antwort ausformulieren? Ich drucke ja kontroverse Inhalte, um zur Diskussion anzuregen, die ich für einen guten Weg halte zu wachsen. Einfach an daniel (at) oder redaktion (at) nexus-magazin.de.
@Abrasax: Danke für Ihren inhaltlichen Beitrag – ist konstruktiver als ein Rant, aber braucht halt auch mehr Konzentration. Ich bin da ganz bei Ihnen, denn ich habe auch die Skepsis der IT’ler auf dem Schirm, was die Blockchain/Kryptogeld betrifft. Ich halte die Grundidee von Dezentralität und digitaler Währung immer noch für gut, aber sehe auch, was passiert: Spekulation. Das alte Dilemma. Und solange man mit Kryptogeld weder Essen noch Miete bezahlen kann, wird es wohl wie die Tauschringe enden. Hinter dem Geldwahn steckt halt auch ein falsches, weil rein materielles Bewusstsein; imho gibt es keine falschen Systeme an sich, sondern immer nur Menschen, die darin egoistisch oder aus verstimmter Intention heraus handeln. Wenn wir uns als Menschheit mehr als Körper und Organismus verstünden, was wir ja sind, würde es natürlich (pun intended) smoother laufen.
bei uns Informatikern hat die Bitkom einen extrem schlechten Ruf, da es sich bei diesem Gremium eher um einen politisch-wirtschaftlichen Lobbyistenverband handelt und nicht um etwas, was die IT-Technologie und die in diesem Bereich Beschäftigten repräsentiert.
In der Zwischenzeit habe auch ich ein wenig weiter recherchiert und habe gelesen, daß eine Datensammlung tatsächlich als Datenbank bezeichnet werden kann. Aber richtig überzeugt bin ich davon nicht.
Denn zu einer Datenbank gehört auch ein Datenbankmanagementsystem DBMS. Dieses DBMS kümmert sich darum, daß die Daten in einer genau definierten strukturierten Form abgespeichert werden. Diese Struktur kann natürlich eine beliebige Form annehmen und muß als Spezifikation vorliegen, die dann auch relativ genau eingehalten werden soll.
Eine BlockChain ist keine unveränderbare Datenstruktur.
Die Hochverfügbarkeit ist ein Marketing-Schlagwort, das genauer untersucht werden muß. Das zentrale und interessanteste Element der BlockChain ist die signierte Versionshistorie der Datenstruktur die gespeichert wird. Dabei ist der Weg, wie diese Signatur berechnet werden kann oder muß von Fall zu Fall bzw. von System zu System neu definierbar. Und natürlich ist der dezentrale Aspekt für die BlockChain sehr wichtig. Vielleicht das wichtigste Argument. Aber wer braucht so etwas wirklich?
Wir haben hier also eigentlich eine Versionsverwaltung in Verbindung mit Sicherheits-Mechanismen. Doch solche Systeme haben wir schon länger. In der Software-Entwicklung benutzen wir Versionsverwaltungen für unseren QuellCode. Die verteilten Systeme haben den Namen Git oder Mercury. Der QuellCode wird nicht signiert, aber mit Historie gespeichert.
Von einer Datenbank spricht man bei Versionsverwaltungen als Entwickler eigentlich nicht. Man könnte es so sehen wenn man wollte, aber es ist so nicht üblich.
Diesen BlockChain-Hype muß man im Zusammenhang mit dem Aufruf der Politik zur Digitalisierung von allem möglichen verstehen. Und dazu braucht es natürlich möglichst auffällige Argumente, die sich gut verkaufen lassen, von denen die Allgemeinheit wenig Ahnung hat. Geld muß fließen. Darum geht es.
Wir arbeiten mit Verkehrsdaten und pro Tag laufen ca. 150 Millionen Datensätze einer großen Stadt in unserer Datenbank auf. Das ist sehr viel. Was alles notwendig ist, solch ein System zu entwickeln und in Funktion zu halten ist dem Menschen der damit nichts zu tun hat nicht ersichtlich. Wir haben in einer Stadt solch ein System als hochverfügbare Lösung implementiert. Die Komplexität die dafür notwendig ist, ist enorm. Eine Dezentralisierung unserer Datensätze ist nicht notwendig. Immer wichtiger wird jedoch die Hochverfügbarkeit der Daten und der relativ freie Zugang zu den verschiedenen Datensätzen.
Vom Crypto-Geld bin ich nciht überzeugt. Wir haben in den letzten Jahren gesehen, wie solch ein System von den Menschen genutzt wird. Die Gier des Menschen wurde offensichtlich. Die Miner haben sich Geräte gekauft um sich Gewinne zu errechnen, die anschließend in harte Währung oder harte Werte umgetauscht wurden.
Meiner Meinung nach hat die Masse der Menschen immer noch nicht verstanden was Geld ist und wie wir damit umgehen sollen. Wer das Geld verstehen will, der sollte sich z.B. mit dem Blutkreislauf im menschlichen Körper beschäftigen.
Geheimer israelischer Atomtest in den 1970ern enttarnt
29. Dezember 2018, 12:52 Uhr, permalink
Redaktion
Wir wissen zwar nicht, mit wem genau Sie uns verwechseln, aber das Bulletin of American Scientists scheint uns eine reliablere Quelle zu sein als die von Ihnen nicht zitierten.
Guten Rutsch & frohes Unterscheiden!
29. Dezember 2018, 11:53 Uhr, permalink
Clara Sonne
Na nu aber!!! Es gibt doch gar keinen Atompilz! Hat ein anderer Verschwörungstheoretiker erst neulich aufgedeckt. Also werdet euch doch endlich mal einig! Bin schon ganz verwirrt. Flache Erde, Hohlerde, Trump ist gut, Trump ist böse, Putin ist gut, Putin ist böse, Hitler in Argentinien, Hitler in Neuschwabenland. Die Araber sind schlecht, die Juden sind schlecht. Was nun?
Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel
29. Dezember 2018, 10:09 Uhr, permalink
Joey
Für alle hier als Info. Ich nehme seit Monaten 3% H2O2 mit Stabilisator, denn Wasserstoffperoxid ohne Stabilisator würde sofort zerfallen und Wirkungslos.Deshalb ist immer etwas Stabilisator enthalten.Im Gegensatz zu Cola wesentlich geringer.Alle Info zu H2O2 im Buch von Dr.habil Jochen Gartz.Ich trinke 35 Tropfen 3% H2O2 in einem Glas Wasser dreimal am Tag. Dazu noch Abends auf die Beine gesprüht, vorher mit DMSO damit es noch besser einzieht. Da ich Arteriosklerose habe und im Buch von Dr. Gartz hervorgeht das ein 67 jähriger Mann sich von seiner Arteriosklerose heilen konnte, ebenso ein anderer. Das mit 50 Tropfen dreimal täglich 8 Monate lang und danach keine Arteriosklerose mehr nachweissbar war, war für mich Grund genug es zu versuchen und bis jetzt habe ich beim Laufen wesentlich weniger Schmerzen. Man sollte aber auch ganzheitlich zusäztlich auf Ernährung achten. Kein Kochsalz mehr( nur Himalaya),kein Zucker mehr, schlechte Fette meiden , keine Milchproduckte mehr. Viel Gemüsse, was Obst, Viel Knoblauch, Ingwer,Curcumawurzel, Bio-zitrone,Leinsamenöl und Leinsamen geschrottet, D3, K2mk7, Nattokinase,Zimt,B-Komplex . Auch Magnesium innerlich oder über die Haut., vorher DMSO.Das sind meine Erfahrungen und ich habe keine negatiefen Effekte gemerkt, im Gegenteil. Viel weniger Schmerzen beim Laufen. Zu guter letzt das Rauchen vor gut zwei Jahren gestoppt. Nur noch E-Dampfen mit kaum Nikotin drin . Ach so, noch OPC und Vitamin C aus Acerola Kirsche täglich 3-4 Kapseln.Hoffe die Info klärt manche auf da oft gefragt wird wieviel und mit oder ohne Stabilisator. Schöne Grüße
Joey
Nach 50 Jahren zurück zum Mond?
24. Dezember 2018, 12:54 Uhr, permalink
Redaktion
Wir danken für Ihren tiefschürfenden Kommentar. Da bekommt man direkt Lust, mit Ihnen zu diskutieren.
23. Dezember 2018, 12:29 Uhr, permalink
realist
in einem gespräch mit harald lesch ...
ZONG. setzen, sechs ... und weiter. lol
die story über die verschwundenen hiker ist uralt. ja, uralt. es gibt bücher darüber, dokus, etc. nexus tuit so als wäre das was neues ... und auch sonst viel bullshit hier.
Wo bekommt man Rick-Simpson-Öl – oder einen Auftragskiller?
22. Dezember 2018, 16:31 Uhr, permalink
Leo
Ihr kommt nicht an RSO? Schade das so vielen Menschen solch eine Therapie verwehrt bleibt. Traurige Vorstellung aber für Pharmaindustrie ist ein geheilter Patient kein Kunde mehr....
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
21. Dezember 2018, 08:26 Uhr, permalink
Agathe
In jeder kettenunabhängigen Apotheke als Aquariumreiniger
20. Dezember 2018, 18:47 Uhr, permalink
Heinrich Bork
Guten Tag miteinander,
Ich suche eine Adresse wo ich problemlos als Privatperson Borax bestellen kann! Eine schmerzvolle Athrose im linken Knie habe ich schon jahrelang. Der Arzt meint dass ich damit leben muss, da es sich nicht mehr verbessern lasse, es sei denn ich würde mich operieren lassen. Früher hatte ich des Öfteren von meinen Eltern über Borax gehört, aber selten gelesen. Gut dass es Internet gibt wo ich viele Informationen sammeln konnte, so dass ich zu dem Entschluss gekommen bin mich nicht operieren zu lassen, sondern es mit Borax zu versuchen!
Bündelt die Große Pyramide elektromagnetische Energie?
20. Dezember 2018, 01:51 Uhr, permalink
Abrasax
@Redaktion: ganz bestimmt sind die Wissenschaftler kluge Menschen. Es kann sein, daß ich im ersten Augenblick etwas falsch verstanden habe. Danke für Ihre Antwort.
19. Dezember 2018, 10:53 Uhr, permalink
Redaktion
Wir können auch nur auf die Aussagen des Originalberichts der Studie verweisen:
„The physicists took an interest in how the Great Pyramid would interact with electromagnetic waves of a proportional or, in other words, resonant length. Calculations showed that in the resonant state the pyramid can concentrate electromagnetic energy in the pyramid's internal chambers as well as under its base, where the third unfinished chamber is located.“
Ganz blöd werden die Physiker ja nicht sein, und Granit wie Kalkstein sind schwach magnetisch, ja. Außerdem gehen sie ja von einem Beschuss mit bestimmten (elektromagnetischen) Radiowellen aus.
19. Dezember 2018, 04:31 Uhr, permalink
Abrasax
Sie viele Dinge, von klein bis groß sammeln elektrostatische Energie.
Zum Beispiel unsere Körper-Haare und das tut uns gut und ist sehr gesund für uns Menschen.
Das die Pyramiden elektromagnetische Energien sammeln sollen, glaube ich nicht. Elektromagnetische Energie ist etwas anderes als elektrostatische Energie. Bei der elektrostatischen Energie fließt kein Strom, bei der elektromagnetischen Energie muß Strom fließen, da sonst kein magnetisches Feld entstehen kann.
Werden an den Pyramiden magnetische Felder gemessen?
Und wie schauen die aus?
Der Mandela-Effekt: auf der Spur unmöglicher Erinnerungen
18. Dezember 2018, 22:15 Uhr, permalink
Jessi
Hier nennen viele Beispiele des Mandela Effekts die mit Rechtschreibung zu tun haben..da habe ich mir bisher auch oft gedacht: das muss wohl an der allgemeinen Unwissenheit der Leute zu tun haben..bzw auch wie man Wörter hört und wie man sie schreibt...da kann es tatsächlich sein sich Mal an eine andere Schreibweise zu "erinnern."
Ich selbst habe allerdings den Mandela Effekt in einer ganz anderer Weise erfahren. Ich bin ein großer Disney Fan und habe seit meiner Kindheit fast alle Filme gesehen..egal ob VHS oder später DVD. Und ich kann BESCHWÖREN das in jedem Vorspann die kleine Tinkerbell einmal um das Logo herumfliegt und auf das "i" in Disney mit ihrem Zauberstab tippt. Allerdings hat es diesem Vorspann (heute) so niemals gegeben. Außerdem habe ich in meiner Kindheit/Jugend gerne Pokemon gezeichnet. Am liebsten Pikachu.(die kleine gelbe Maus :D) und ich kann mich klar daran erinnern den Schwanz dieses Pokemon in schwarz gezeichnet zu haben (was ich vorallem deswegen weiß , weil ich auch oft nur s/w gezeichnet habe) Doch das Pokemon hat heute einen braunen Schwanzansatz aber keine schwarze Schwanzspitze.
Das kann ich mir doch nicht einbilden?
China lässt es großflächig regnen
18. Dezember 2018, 10:05 Uhr, permalink
Dauerkotzer
Das ist Wettermanipulation, Chemtrailing und Geoingeneering.
Das Schlafschaf sagt dazu: MäääH Verschwörungstheorie, das gibt es nicht. Määäh
Nur wie kommt es, dass das die meisten sogenannten Verschwörungstheorien sich im nachhinein als FAKT herausstellen?! Aber das ist ja auch eine Verschwörungstheorie!
Geologische Beweise für einen nuklearen Krieg im Altertum
17. Dezember 2018, 22:30 Uhr, permalink
Redaktion
Kleiner Tipp zu Ihren Anmerkungen:
Abiotisches Öl:
www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/der-grosse-oelschwindel
Urknalltheorie:
www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/der-urknall-hat-nie-stattgefunden?context=category&category=12
www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/elektrisches-plasma-vs-big-bang/4?context=blog
Zur Evolutionstheorie hatten wir auch schon was - nämlich in Heft 48.
Willkommen an Bord der Nebuchadnezzar! ;-)
17. Dezember 2018, 21:56 Uhr, permalink
Grübler
Hallo,
zunächst möchte ich auf eine grundsätzliche Sache aufmerksam machen: Wer glaubt, dass alle derzeitigen (natur)wissenschaftlichen Theorien richtig sind, liegt völlig falsch - sie sind zum Teil noch nicht einmal ansatzweise gut begründet.
Zu allen Zeiten war man von der Richtigkeit des jeweiligen Weltbildes überzeugt, sonst hätte es dieses Weltbild ja nie gegeben. Wieviele Generationen "wussten", dass die Erde von Gott ins Zentrum des Weltalls gesetzt wurde, wo sie unbeweglich ruht? Wie lange "wusste" man, die Welt besteht aus den vier Elementen "Erde, Feuer, Wasser und Luft"?
Für welchen Zeitraum etwas behauptet wird oder von wievielen Menschen, ist aber nunmal ohne jede Bedeutung.
Den meisten "rational Denkenden", die "selten so gelacht" haben oder vermuten, andere hätten wohl "schön gekifft", ist mit Sicherheit nicht einmal bewusst, was sie selbst alles als gesichertes Wissen voraussetzen, obwohl es keinerlei Beweise gibt.
"Erdöl ist ein fossiler Brennstoff, d.h. es ist aus toten Tieren und Pflanzen entstanden."
Es gibt keinerlei Beweise dafür. Nicht gewusst? Außer dieser Behauptung findet man aber auch nichts zu diesem Thema.
"Das Universum hat mit dem "Urknall" begonnen."
Vollkommen unlogisch, denn die Behauptung der asymmetrischen Entstehung von Materie und Anti-Materie widerspricht den physikalischen Gesetzen. Aber die physikalischen Gesetze sollen eben "noch nicht" gegolten haben. Warum? Weil es noch keine Zeit gab. Und warum das? Weil die Zeit doch erst mit dem Urknall begann.
Die Theorie beruht also auf sich selbst. Findet das jemand logisch? Aber trotzdem "glauben" alle Physiker fest daran.
Dass es wildeste Berechnungen zum Urknall gibt, ändert gar nichts. Man kann auch berechnen, wie ein Elefant über einem Abgrund hängt, während er sich mit seinem Schwanz an einem Gänseblümchen festhält, nur hat das mit der Realität nichts zu tun - so wie die Urknall-Theorie.
"Die Erde ist etwa 4,6 Milliarden Jahre alt."
Ist jemandem bekannt, dass es sich dabei ebenfalls um eine völlig unbewiesene Theorie handelt? Sie rührt daher, dass Charles Lyell vor fast 200 Jahren behauptete, jegliche Entwicklung würde nur gaaaanz langsam vonstatten gehen: Lyell stellte "einfach so" die Theorie auf, Gesteinsschichten würden sich milimeterweise über Jahrmillionen aufbauen und Flüsse würden sich milimeterweise über Jahrmillionen ins Gestein fressen und so Flussbetten und Schluchten erzeugen.
Aber beim Ausbruch des Mount St. Helens im Jahr 1980 enstanden nachweislich innerhalb von Stunden bis zu 50m (!!) mächtige Gesteinsschichten. Eine Schlamm- und Gerölllawine raste mit 65 km/h bergab und fräste ein 30km langes Bachbett in den Untergrund. Das alles ist dokumentiert und kann nachgeprüft werden. Geologen haben fasziniert zugesehen. Trotzdem hat sich an Lyells völlig aus der Luft gegriffener Theorie von 1840 nichts geändert, und es wird weiterhin gelehrt, solche Vorgänge würden "ganz langsam und gleichmäßig" ablaufen.
Die Evolutionstheorie steht in direktem Zusammenhang damit. Nachdem beschlossen worden war, dass alles gaaanz langsam und gaaanz gleichmäßig abläuft und die Erde dann natürlich entsprechend gaaanz alt sein muss, hatte man plötzlich auch genug Zeit, um zu behaupten, die Entwicklung der Arten würde "gaaanz langsam" ablaufen.
Diese Aufzählung ist lange nicht vollständig, aber das würde hier ganz klar den Rahmen sprengen.
Die Behauptung, man müsste doch schon im Fernsehen oder sonstigen Medien von solchen Sachen gehört haben, wenn etwas dran wäre, ist schlicht falsch. Es gibt von Hans-Joachim Zillmer mehrere sehr interessante Bücher (z.B. "Darwins Irrtum", "Die Evolutionslüge". "Kolumbus kam als Letzter" oder "Der Energie-Irrtum"), die zumindest sehr nachdenklich machen sollten. Ich stimme nicht mit allem überein, was er schlussfolgert, aber zumindest die Fakten kann man nicht ignorieren - sollte man meinen. Das Fernsehen wollte eine ganze Doku-Reihe über seine Erkenntnisse und die darauf basierenden, eindeutig logischeren Theorien machen. Aus Wissenschaftskreisen wurde mitgeteilt, man würde dem Sender nie wieder einen Auftrag erteilen, wenn auch nur ein einziges Filmchen über die den offiziellen Theorien widersprechenden Thesen gezeigt würde - soviel zur Objektivität der "Forscher".
Forschung und Wissenschaft sind ein Milliardengeschäft. Natürlich ist es deprimierend, dass es dort nicht anders abläuft als in der Wirtschaft und dass nur persönliche Vorteile und finanzielle Interessen im Vordergrund stehen. Aber solange sich die meisten Menschen gar nicht für diese Themen interessieren, weil sie "Wichtigeres" zu tun haben - wie fernsehen, Urlaub oder "Paaarty!" - wird sich daran auch nichts ändern.
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
17. Dezember 2018, 03:02 Uhr, permalink
Wormser79
Wer Interesse hat soll mir Antworten, ich könnte eine sammelbestellung Unternehmen von Boax
Kann die Blockchain Google & Co. entmachten?
13. Dezember 2018, 17:09 Uhr, permalink
Max Kuhlmann
Vielen Dank auch von mir für den interessanten und konstruktiven Beitrag! Vielleicht könnte man wirklich einen Leserbrief daraus machen?
Auch Ihren Vergleich von Geld mit einem Blutkreislauf finde ich sehr interessant. Falls es Sie interessiert, hier ist noch ein anderer Artikel von mir, an den ich bei Ihrem Vergleich denken musste. (Hier vergleiche ich Schwundgeld, also "fließendes Geld" mit dem Bitcoin)
www.btc-echo.de/bitcoin-vs-chiemgauer-kann-geld-wertspeicher-und-tauschmittel-zugleich-sein/
In meiner ersten Kolumne hatte ich das bereits kurz angeschnitten, vielleicht werde ich ja demnächst mal ne ganze Kolumne dazu machen!
Schönen Abend!
13. Dezember 2018, 08:49 Uhr, permalink
Daniel
PS: Mögen Sie nicht mal einen längeren Leserbrief dazu verfassen bzw. Ihre hier verfasste Antwort ausformulieren? Ich drucke ja kontroverse Inhalte, um zur Diskussion anzuregen, die ich für einen guten Weg halte zu wachsen. Einfach an daniel (at) oder redaktion (at) nexus-magazin.de.
13. Dezember 2018, 08:45 Uhr, permalink
Daniel
@Abrasax: Danke für Ihren inhaltlichen Beitrag – ist konstruktiver als ein Rant, aber braucht halt auch mehr Konzentration. Ich bin da ganz bei Ihnen, denn ich habe auch die Skepsis der IT’ler auf dem Schirm, was die Blockchain/Kryptogeld betrifft. Ich halte die Grundidee von Dezentralität und digitaler Währung immer noch für gut, aber sehe auch, was passiert: Spekulation. Das alte Dilemma. Und solange man mit Kryptogeld weder Essen noch Miete bezahlen kann, wird es wohl wie die Tauschringe enden. Hinter dem Geldwahn steckt halt auch ein falsches, weil rein materielles Bewusstsein; imho gibt es keine falschen Systeme an sich, sondern immer nur Menschen, die darin egoistisch oder aus verstimmter Intention heraus handeln. Wenn wir uns als Menschheit mehr als Körper und Organismus verstünden, was wir ja sind, würde es natürlich (pun intended) smoother laufen.
13. Dezember 2018, 03:31 Uhr, permalink
Abrasax
Guten Tag Max Kuhlmann,
bei uns Informatikern hat die Bitkom einen extrem schlechten Ruf, da es sich bei diesem Gremium eher um einen politisch-wirtschaftlichen Lobbyistenverband handelt und nicht um etwas, was die IT-Technologie und die in diesem Bereich Beschäftigten repräsentiert.
In der Zwischenzeit habe auch ich ein wenig weiter recherchiert und habe gelesen, daß eine Datensammlung tatsächlich als Datenbank bezeichnet werden kann. Aber richtig überzeugt bin ich davon nicht.
Denn zu einer Datenbank gehört auch ein Datenbankmanagementsystem DBMS. Dieses DBMS kümmert sich darum, daß die Daten in einer genau definierten strukturierten Form abgespeichert werden. Diese Struktur kann natürlich eine beliebige Form annehmen und muß als Spezifikation vorliegen, die dann auch relativ genau eingehalten werden soll.
Eine BlockChain ist keine unveränderbare Datenstruktur.
Die Hochverfügbarkeit ist ein Marketing-Schlagwort, das genauer untersucht werden muß. Das zentrale und interessanteste Element der BlockChain ist die signierte Versionshistorie der Datenstruktur die gespeichert wird. Dabei ist der Weg, wie diese Signatur berechnet werden kann oder muß von Fall zu Fall bzw. von System zu System neu definierbar. Und natürlich ist der dezentrale Aspekt für die BlockChain sehr wichtig. Vielleicht das wichtigste Argument. Aber wer braucht so etwas wirklich?
Wir haben hier also eigentlich eine Versionsverwaltung in Verbindung mit Sicherheits-Mechanismen. Doch solche Systeme haben wir schon länger. In der Software-Entwicklung benutzen wir Versionsverwaltungen für unseren QuellCode. Die verteilten Systeme haben den Namen Git oder Mercury. Der QuellCode wird nicht signiert, aber mit Historie gespeichert.
Von einer Datenbank spricht man bei Versionsverwaltungen als Entwickler eigentlich nicht. Man könnte es so sehen wenn man wollte, aber es ist so nicht üblich.
Diesen BlockChain-Hype muß man im Zusammenhang mit dem Aufruf der Politik zur Digitalisierung von allem möglichen verstehen. Und dazu braucht es natürlich möglichst auffällige Argumente, die sich gut verkaufen lassen, von denen die Allgemeinheit wenig Ahnung hat. Geld muß fließen. Darum geht es.
Wir arbeiten mit Verkehrsdaten und pro Tag laufen ca. 150 Millionen Datensätze einer großen Stadt in unserer Datenbank auf. Das ist sehr viel. Was alles notwendig ist, solch ein System zu entwickeln und in Funktion zu halten ist dem Menschen der damit nichts zu tun hat nicht ersichtlich. Wir haben in einer Stadt solch ein System als hochverfügbare Lösung implementiert. Die Komplexität die dafür notwendig ist, ist enorm. Eine Dezentralisierung unserer Datensätze ist nicht notwendig. Immer wichtiger wird jedoch die Hochverfügbarkeit der Daten und der relativ freie Zugang zu den verschiedenen Datensätzen.
Vom Crypto-Geld bin ich nciht überzeugt. Wir haben in den letzten Jahren gesehen, wie solch ein System von den Menschen genutzt wird. Die Gier des Menschen wurde offensichtlich. Die Miner haben sich Geräte gekauft um sich Gewinne zu errechnen, die anschließend in harte Währung oder harte Werte umgetauscht wurden.
Meiner Meinung nach hat die Masse der Menschen immer noch nicht verstanden was Geld ist und wie wir damit umgehen sollen. Wer das Geld verstehen will, der sollte sich z.B. mit dem Blutkreislauf im menschlichen Körper beschäftigen.