hier werben

NEXUS Kommentare

Seite 56

Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel

22. Januar 2018, 20:21 Uhr, permalink

Maria

Hat jemand schon Erfahrung mit WPO bei Helicobacter pylori. Ich wäre sehr dankbar über eine Antwort.

Alkoholindustrie täuscht Öffentlichkeit über Krebsrisiken

21. Januar 2018, 12:54 Uhr, permalink

Karl

Und???

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

20. Januar 2018, 18:33 Uhr, permalink

Redaktion

Hallo Herr Marquardt,

wollen Sie nicht über Ihre Ausführungen einen Leserbrief ans Heft schreiben? Oder diese kurz für unsere Rubrik "Unsere Leser schreiben" in einem Kurzartikel zusammenfassen?

Schicken Sie einfach eine Mail an redaktion@nexus-magazin.de und hängen Sie Ihre Ausführungen als Dokument an, falls Sie Interesse haben.

Beste Grüße!

Daniel Wagner
Redakteur

14. Januar 2018, 17:01 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe bei einer ve=2800 m/s

Auch die Parameter der Aufstiegsstufe sollten nach NASA-Angaben und laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar) wieder als Berechnungsgrundlage fungieren:
1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;
2. Schub S=15,6 kN;
3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t
4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,8 km/s

Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu

vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,8 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,8 km/s *0.69 ≈ 1,9 km/s. (9)

Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir der Vollständigkeit halber fort: Von den 1,9 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten

∆vgS1= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch

Vr3= 1,9 km/s – 0,567 km/s = 1,333 km/s ≈ 1,3 km/s. (11)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von

md2= S:ve= 15.600 N: 2800 m/s= 15.600 kgm/s²:2800 m/s ≈ 5,6 kg/s. (12)

Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr2 durch den Massedurchsatz md2, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB2= 2350 kg: 5,6 kg/s ≈ 420 s. (13)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtbS = tB* g= 420 s*1,61 m/s² ≈ 676 m/s =0,68 km/s. (14)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur noch

Vr4= 1,9 km/s - 0,68 k/s = 1,22 km/s ≈ 1,2 km/s (15)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitalgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16)

erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem „halben Weg“ in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit auch bei einer ve =2800 m/s forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch immer auf dem Mond befinden!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

12. Januar 2018, 18:43 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Die Mondlandefähre von Apollo 11 wäre sowohl beim Abstieg, als auch beim Abflug vom Mond auf dem Erdtrabanten aufgeknallt und zerschellt!
1. Die Mondlandung mit der Abstiegsstufe
Die Parameter der Abstiegsstufe sollten nach dem Gustus der NASA laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
1. Gesamtmasse der Abstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo1=15 t;
2. Schub S=45 kN;
3. Masse des Treibstoffes MmTr1=8,2 t
4. Leermasse ML1= Mo1-MTr1= 15 t-8,2 t=6,8 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2,6 km/s der Treibstoffkombination Dimethylhydrazin (C2H8N2) und Distickstofftetroxid (N2O4) (die NASA gibt zwar ca. 3,0 km/s an – diese effektive Ausströmgeschwindigkeit konnte man 1969 noch nicht erzielen – erst mit dem Zusatz von metallischen Katalysatoren erzielt man seit den neunziger Jahren über 3 km/s).
Mit diesen Angaben lässt sich die Machbarkeit der etwaigen Landung der Mondlandefähre auf dem Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Mondlandefähre, die zum Abbremsen erzeugt wird zu

vB= ve*ln (Mo1: ML1)=2,6 km/s*ln (15:6,8) = 2,6 km/s *0.79 ≈ 2,057 km/s. (1)

Hiervon muss man aber noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei der Landung auf dem Mond durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahiert werden. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt

∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (2)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (2) lediglich nur noch

vr= 2,057 km/s – 0,567 km/s = 1,49 km/s ≈ 1,5 km/s. (3)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust errechnen. Aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve lässt sich zunächst einmal der Massedurchsatz md mit der Formel

md= S:ve= 45.000 N: 2600 m/s= 45.000 kgm/s²:2600 m/s≈ 17,3 kg/s. (4)

berechnen. Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB= 8200 kg: 17,3 kg/s ≈ 474 s. (5)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtb = tB* g= 474 s*1,61 m/s² ≈ 763 m/s =0,763 km/s. (6)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

vr= 2,057 km/s - 0,763 k/s = 1,294 km/s ≈ 1,3 km/s (7)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 2 und 6) niemals die notwendige kompensatorische Zentrifugalgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (8)

erzielt worden, um eine sanfte Landung hinzubekommen und die Fähre wäre mit einer Geschwindigkeit von 200 m/s bis 400 m/s (je nach Berechnungsmodell) auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe

Die Parameter der Aufstiegsstufe sollten der NASA nach laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;
2. Schub S=15,6 kN;
3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t
4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,6 km/s

Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu

vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,6 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,6 km/s *0.69 ≈ 1,8 km/s. (9)

Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir fort der Vollständigkeit halber: Von den 1,8 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten

∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch
vr= 1,8 km/s – 0,567 km/s = 1,233 km/s ≈ 1,2 km/s. (11)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von

md= S:ve= 15.600 N: 2600 m/s= 15.600 kgm/s²:2600 m/s≈ 6 kg/s. (12)

Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB= 2350 kg: 6 kg/s ≈ 392 s. (13)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtb = tB* g= 392 s*1,61 m/s² ≈ 631 m/s =0,631 km/s. (14)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

vr= 1,8 km/s - 0,631 k/s = 1,169 km/s ≈ 1,2 km/s (15)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16)

erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem „halben Weg“ in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch auf dem Mond befinden!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

Phantomschmerzen als Früherkennung von Erdbeben

10. Januar 2018, 08:36 Uhr, permalink

Muchcresy

Vor einen Vulkanausbruch spüre ich eine starke Spannung Wut in mir bin dann Streitsüchtig fast aggressiv
Es ist ein sehr unangenehme Spannung im Körper mit Kopfschmerzen zum.Teil bekomme ich Nasenbluten. Wenn ich dann lese es war ein Vulkanausbruch kommt das Aha erlebniss.
Ich kann es noch nicht vorhersagen. Wir waren in Teneriffa in den Ferien und ich fühlte mich unwohl angespannt etc. Als wir abgereist waren hiess es in den Nachrichten dass seit mehren Jahren wieder unterirdisch Bebeben statt fanden. Dann wurde mir klar dass meine Angespanntheit damit in verbindung steht

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

09. Januar 2018, 11:58 Uhr, permalink

Ronald Mücksch

Ich möchte mich nur zum Argument äußern, wenn alles gelogen ist, warum haben dann die Russen nicht sofort Alarm geschlagen?
Das Gleiche gilt für die Flugzeuge am 11.09.2001, wobei dieses Ereigis wesentlich besser dokumentiert ist, weiles hier auf der Erde stattfand.
Jeder denkende Mensch, jeder nachdenkende Wissenschaftler und jeder Praktiker, der sich beruflich mit Fleugzeugunglücke beschäftigt weiß, dass kein Passagierflugzeug dieser Welt, welches im Vergleich eine leicht gespitzte, hole Colabüchse aus Aluminium ist, einen rechteckigen Stahlträger mit 2*6,2 cm Stahldicke durchschlagen kann. Aus diesen Stahlträgern im Abstand von ca. 1m bestand die statisch tragende Außenfassade. Bedeutet, auf Grund der Großen Masse hätte sich vielleicht das Stahlgerüst etwas verbogen, aber kein einziger Stahlträger hätte durchtrennt werden können von Aluminimflügeln, wo selbst ein Vogel eindringen kann mit seinen wenigen, holen Knöchelchen (dazu gibt es Bilder aus der Praxis).
Fazit: Jedes Flugzeug wäre komplett an der Außenfassade zerschellt und explodiert. Nur abgetrennte Teile wäen eventuell durch die Fenster geflogen.
Jeder ausgebildete Feuerwehrmann für Hochhausbrände weiß, dass Stahlskeletthochhäuser sogar eine Woche komplett ausbrennen können, ohne einzustürzen, vor allem wenn die Stahlträger sogar noch einen Feuerschutz besitzen, wie in unserem Fall.
Jeder Sprengmeister weiß, dass es eine hohe Wissenschaft bedarf, ein Haus senkrecht in sich zusammenfallen zu lassen. Und nach der Sprengung entsteht ein Müllberg in etwa 1/3 der Höhe des ehemaligen Bauwerks, wenn sich der Müll nur auf die Grundfläche des Hauses ausbreiten kann. In unserem Fall gab es außer Microstaub (entsteht nur an der Sprengstelle) nichts, selbst fast alle Leichen waren zu Staub geworden.
Wir haben also ähnlich wie bei der Mondlandung bei genauerem Hinsehen mit mindestens 3 offensichtlichen Beweisen zu tun, wo der Nachdenkende an den Verstand seiner Artgenossen ernsthaft zu zweifeln beginnt.
Unabhängig davon, was wirklich geschah, aber mit bewiesener Sicherheit kann ausgesagt werden, dass das, was offiziell gesagt würde nichts weiter ist als eine große Lüge, oder Neudeutsch ein riesiger Fake ist.
Und auch hier stellt sich die Frage sogar noch viel deutlicher, wieso benutzt der Russe diesen Fake nicht dazu, um lauthals die Weltbevölkerung aufzuklären und um die USA bloßzustellen???
Die Antwort ist relativ simpel: Niemand würde dem Russen glauben, denn die übergroße Masse will nicht wissen, sondern gibt eine Glaubensbekenntnis ab. Das Einzige, was diese gehirntote Glaubensgemeinschaft glaubt ist das, was sie mit eigenen Augen sehen!
Daher gibt es nur eine Möglichkeit des Beweises: Einen Turm original nachbauen und mit einer Originalmaschine bei laufenden, internationaler Kameras hineinfliegen.

Und bei der Mondlandung genau das Gleiche: original Nachbau und originale Raumanzüge und freiwillige Kosmonauten unter Aufsicht internationaler Kameras.

Jede andere Art der Beweisführung führt zu nichts außer, dass man sich von der Öffentlichkeit diskriminieren lassen muß.

08. Januar 2018, 16:54 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Die NASA projektierte anscheinend Feuerwerksraketen als Steuerdüsen!
Die NASA projektierte anscheinend Feuerwerksraketen als Steuerdüsen für das CSM! Denn wenn man die Steuerdüsen grobparametrisch berechnet, dann muss man unweigerlich zu dieser Schlussfolgerung gelangen. Welche Parameter können zunächst einmal als bekannt angenommen werden? Dies sind zunächst einmal der Schub von S=441 N und die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2600 m/s. Zwischen dem Schub, der ve und dem Massedurchsatz (md= kg/s) besteht folgende Beziehung:
S=ve*md. (1)
Damit lässt sich der Massedurchsatz md wie folgt berechnen
S:ve=md= 441 kg*m/s²: 2600 m/s ≈ 0,17 kg/s =170 g/s. (2)
Dieser Massedurchsatz ist für Feuerwerksraketen charakteristisch! Und weiter: Aus der Gesamtenergie E∑ lässt sich mit der Formel
E∑=R*T*m*µ (3)
nach Umstellung die Treibstoffmasse m (in kg) berechnen. Es gilt
m=E∑ : (T*R*µ), (4)
wobei T für die Brennkammertemperatur in K (3800 K), R für die Gaskonstante in J/kg*K (380 J/kg*K) und µ für den Wirkungsgrad (µ=0,1) stehen. Damit ergäbe sich eine Treibstoffmasse Masse von
40.000 J: [3800 K*380 J/(kg*K)*0,1] ≈ 0,3 kg (5)
Für sämtlich 16 Düsen. Für eine Düse ergäben sich dann nach Adam Riese
0,3 kg: 16 = 0,02 kg = 20 g. (6)
Die NASA muss wohl hier eine Silvesterrakete berechnet haben! Die Brennschlusszeit tB, die sich zu
tB= m: md (7)
berechnen lässt, würde damit
tB= 0,02 kg: 0, 17 kg/s =0,1 s (8)
betragen. Man sieht hier schon, dass es sich bei der Konstruktion der Steuerdüsen des CSM um eine Fehlkonstruktion handeln muss! Silvesterraketen sind bei weitem leistungsfähiger!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

Sonnencremes zerfallen zu giftigen Verbindungen

07. Januar 2018, 19:59 Uhr, permalink

christusistretter

Nemesis: Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Predigt von Christus diejenigen zu retten, welche glauben.1Kor 1,21

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

03. Januar 2018, 16:08 Uhr, permalink

Doris

Ich interessiere mich für die Bezugsquelle von Borax in der Schweiz. Wer kann mir da Angaben machen.

01. Januar 2018, 19:17 Uhr, permalink

karl

Hallo
Also ärztlicherseits wird Glukosamin und Chondritin verschrieben um den Knorpel halbwegs aufrecht zu erhalten. Manchmal auch MSM und DMSO
Siehe auch youtube.
Bewegung gegen die verkürzten Muskel. Verkürzte Muskel erhöhen die Spannung auf die Gelenke und damit Knochen und Knorpel.
Borax kann man um wenig Geld im Chemikaliengroßhandel auch in Wien kaufen.
Offiziell ist das in der EU, US Amerika, Australien, Neuseeland, ... verboten. Eh klar, wenn es so einfach ist läßt sich die Pharmaindustrie nicht in's Geschäft pfuschen.
Seitdem NPK fertilizer (Stickstoff, Phosphor, und Kalium - Kunststoffdünger) ausgebracht werden ist kaum mehr Bor im Boden. Auch hemmt dieser Kunstdünger die Aufnahme von Bor in die Pflanzen. Darum nehmen wir zu wenig zu uns. Zuerst das GEschäft mit dem Kunstdünger, dann das Geschäft mit den Medikamenten und zu guter letzt noch das Geschäft mit den künstlichen Gelenken.
Herzlichen Dank an die Chemische Industrie. ...

Ich kaufe das in einer Wiener Großdrogerie. Meine persönliche Dosierung: 1 Teelöffel in's heiße Wasser im Kaffeehäferl. Auflösen. Kalt werden lassen. 1e Zitrone und etwas Traubensaft. Dann ist das Häferl voll. Das trinke ich dann.

Es ist nicht viel, aber
erstens schmeckt es so am wenigsten grauslich,
zweitens trinke ich alles auf ein mal.

Wann ist es zu viel? Borax ist halb so giftig wie Speisesalz. Aber was zu viel ist, wird über die Nieren ausgeschieden. Bei Dialysepatienten wird es rausgefiltert.
Dr. Rex Newnham hat für ich eine Dosis von mindestens 30mg pro Tag zur Anwendung gebracht.
Mir reicht ein Teelöffel voll in heißem Wasser - kalt werden lassen, Zitrone rein, mit Traubensaft aufgießen. ist dann trinkbar.

Bewegung und physikalische Therapie zur Verbesserung der verkürzten Muskulatur ist auch notwendig. Empfehlungen gibt's auch im Internet.

Sonnencremes zerfallen zu giftigen Verbindungen

01. Januar 2018, 05:22 Uhr, permalink

Peter Mond

@Nemesis
Wenn Du so krank bist, ... pardon: Wenn Sie so krank sind, wie Sie hier zum Ausdruck gebracht haben, hilft Ihnen vielleicht ein Psychiater.

Bedini: Technologie der Zukunft

31. Dezember 2017, 14:35 Uhr, permalink

wolfgang

Ich konnte leider noch nirgends den Hinweis auf die gespeicherte Energie in den verwendeten
Magneten finden. Durch Hitze und Druck auf die diversen speicherfähigen Elemente( Eisen
etc) vor millionen Jahren wurde Energie gespeichert, die wir halt mit trickreichen Schaltungen und mechanischen Anordnungen welcher Art auch immer zu nutzen versuchen. Nix freie Energie. Der Wirkungsgrad hängt nur vom Geschick und Ideenreichtum des Konstrukteurs ab.
Auch wenn im Universum der riesige sog. Leerraum voll von Dunkler Materie ist, gelingt
es nicht so einfach, diese Masse in Energie zu verwandeln. Fusions-und Spaltungsreaktoren kriegen dies bei "normaler" Masse (spaltbare Elemente,leichte Elemente für Fusion) hin, mit enormen Energieinvestitionen beim start. Die vollständige Verwandlung von Masse zu Energie gibt's mit Antimaterie.

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

31. Dezember 2017, 06:59 Uhr, permalink

Elsa

Hallo,
O- Mann-O-Mann!
Ich habe mir eben mal den ganzen Kommentar-Verlauf angetan und muss entsetzt feststellen, dass es offensichtlich eine ganze Menge Leute gibt, an denen der Chemieunterricht offensichtlich spurlos vorüber gegangen ist. Auf jeden Fall scheinen viele nicht die durchaus hilfreichen Dosierungsangaben einiger Kommentatoren gecheckt zu haben.

Mal kurz zusammengefasst:
1. Wieviel Bor notwendig sei- steht im Artikel.
2. Immer wieder die gleiche Frage: "mein Teelöffel ist aber größer...oder kleiner...: - für wirklich kleines Geld gibt es bei Amazon eine Feinwaage, die mg genau wiegen kann. Wäre mal ne gute Investition!
Auf jeden Fall finde ich Angaben wie 1/4 Teelöffel oder 1/8 Teelöffel hanebüchen, wenn wir uns hier im mg Bereich bewegen. Hey, es geht hier nicht um ein Kuchenrezept!
Aber auch mit einer ganz normalen digitalen Küchenwaage sollte es gehen- einfach 10g Borax abwiegen (davon sind ca. 11% elementares Bor- steht übrigens auch im Artikel) - das dann auf 1000ml (1l) H2O-
ergibt 10 000 mg Borax in 1000 ml, also 10 mg Borax in 1 ml oder 100mg Borax in 10 ml- d.h. in diesen 10 ml sind 11g Bor. Um die 10 ml genau zu bemessen, kann man ja seinen Hausarzt nach einer 10 ml Spritze fragen. Die schenkt er einem bestimmt gerne.
Diese 10 ml kann man nun wieder auf die gewünschte Trinkmenge auffüllen. Wenn man nun einfach mal mit den empfohlenen 3mg (die im übrigen auch einer Standarddosierung bei Tabletten entsprechen) starten möchte, nimmt man einfach 1/4 dieser Menge (ab hier darf man dann etwas ungenau werden, denn ich weiß schon, dass 1/4 von 11mg nicht genau 3 mg ergeben) am Tag zu sich und steigert sich eben beschwerdeabhängig sukzessive. Weitere Dosierungsempfehlungen weiter oben in der Kommentarleiste durch die Vorredner. Übrigens LD 50 2-6g/kg Körpergewicht. Spätestens da ist die Grenze! ;-) Steht aber auch schon weiter vorne.
Ich finde es ziemlich ungehörig von einigen, 4 Jahre nach Veröffentlichung des Artikels immer noch die gleichen Fragen nach Dosierung etc. zu stellen, die entweder weiter oben schon mehrfach gestellt und zwar nicht vom Autor so doch von hilfreichen Mitkommentatoren beantwortet worden sind.

Die wunderbare Welt von Bicarbonat und Kohlendioxid

30. Dezember 2017, 17:51 Uhr, permalink

Gerd K.

Mark Sircus ist KEIN Arzt. Wer sich bei lebensbedrohlichen Erkrankungen auf die in seinem Buch skizzierte "Therapie" verläßt, spielt mit seinem Leben!! Es ist auch interessant, dass in seinem Buch "Sodium Bicarbonate ..." sich an KEINER Stelle irgendeine Rezeptur oder Dosierungsanleitung etc befindet, dies vermutlich um juristischen Problemen aus dem Wege zu gehen. Mehr zu diesem Herrn hier: www.psiram.com/de/index.php/Mark_Sircus

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

29. Dezember 2017, 13:53 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Widerlegung des Andockmanövers/Wendemanövers von CSM an die Mondlandefähre über eine Energiebetrachtung
Im Internet ist hierzu folgendes zu lesen: Apollo 11 startete am 16. Juli 1969 um 13:32:00 UTC an der Spitze der 2940 Tonnen schweren Saturn V von Cape Canaveral, Florida und erreichte zwölf Minuten später planmäßig die Erdumlaufbahn. Nach anderthalb Erdumkreisungen wurde die dritte Raketenstufe erneut gezündet. Sie brannte etwa sechs Minuten lang und brachte das Apollo-Raumschiff auf Mondkurs. Kurze Zeit später (!!! Also faktisch nach 6 Minuten) wurde das Kommando/Servicemodul (CSM) an die Landefähre angekoppelt (laut Wikipedia, Fassung vom 29.12.2017). Damit müsste sich das CSM Columbia nach 6 Minuten ca. 4000 km von der Erde entfernt gehabt haben (v*t=11 km/s*6*60 s=3960 km ≈ 4000 km). In einer Entfernung von ca. 4000 km von der Erde beträgt die Erdbeschleunigung nur noch
g40000 km= (6375 km: 10375 km)²*9,81≈ 3,7 m/s². (1)
Damit wäre bei einer Masse des CSM von 30.000 kg und einer Höhe (Länge) von 11 m (siehe Wikipedia vom 29.12.2017) eine Energie von
E180o=m*g*H*π*0,5= 30.000 kg*3,7 m/s²*11*3,14*0,5 Nm ≈1,9 MJ ≈ 2 MJ (2)
erforderlich gewesen, um das Raumschiff CSM zum Andocken an die Mondlandefähre um 180o zu drehen. Für das Wendemanöver standen aber lediglich 16 Düsen à 441 N zur Verfügung. Die Gesamtenergie, die die Düsen maximal für das Wendemanöver hätten liefern können, hätte lediglich
ED= S*H*0,5 = 16*441 N*11 *0,5 m ≈ 38 kJ≈40 kJ. (3)
Betragen können. Damit hätte die Energie der Steuerdüsen bei weitem nicht für das Andockmanöver ausreichen können!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

27. Dezember 2017, 18:27 Uhr, permalink

Silvana

Sehr geehrter Herr Weis,
Für eine DosierungsEmpfehlung sowie eine BezugsQuelle wäre ich Ihnen dankbar. Ich habe seit Ewigkeiten NagelPilz und möchte es innerlich und äußerlich anwenden.
Vielen Dank im voraus und herzliche Grüße!

Kommerzielles Tierfutter und Folgeschäden

27. Dezember 2017, 05:03 Uhr, permalink

Bailey

Great article, just what I wanted to find.

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

26. Dezember 2017, 14:51 Uhr, permalink

Angelika

bin Dialysepatientin ohne Ausscheidung
kann ich es auch nehmen?

26. Dezember 2017, 13:32 Uhr, permalink

J.R.Reil

2-5 Gramm für 80 kg Körpergewicht!!!! Und das auf eine Woche verteilen. Beschaffung im Internet (Ebay) durch eine Firma.

NEXUS Suche

hier werben