NEXUS Kommentare

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SS-Wunderwaffen: Im Schatten des Drachen

12. Februar 2018, 14:04 Uhr, permalink

freedomofmind

"Die letztendliche Gewaltherrschaft in einer Gesellschaft besteht nicht aus Kontrolle durch Kriegrecht. Es ist Kontrolle durch geistig-seelische Beeinflussung des Bewusstseins, durch die die Wirklichkeit festgeschrieben wird, so dass diejenigen, die in ihr leben, nicht einmal bemerken, dass sie im Gefängnis sitzen. Sie verstehen nicht einmal, dass es etwas außerhalb von dem gibt, an das sie glauben."

Barbara Marciniak

Verbal-Attacken sind oft der Versuch die leise Stimme des Zweifels im eigenen Inneren zu übertönen. Es kann sein, was nicht sein darf.

Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel

12. Februar 2018, 12:44 Uhr, permalink

Otto

Ich verstehe hier nicht ganz die "Aufregung" über das mit Phosphorsäure stabilisierte H2O2. Die Dosis macht immer das Gift. Natürlich wäre das ohne Stabilisator besser, aber für unsere Zwecke absolut nicht notwendig. In einer Dose Cola ist 3x soviel Phosphorsäure als in einem halben Liter stabilisierten H2O2 - und da wir bei einer Anwendung nicht gleich den ganzen halben Liter verbrauchen ist die Menge an Phosphorsäure, die dabei aufgenommen wird, verschwindend gering. Wir nehmen durch Nahrungsmittel und Getränke täglich mehr.

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

11. Februar 2018, 15:43 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Es wird immer abenteuerlicher!
Am 11.Februar 2018 wurde gegen 13.15 Uhr im TV-Sender N 24 über angeblich seismische Experimente auf dem Mond im Rahmen des Apolloprogramms berichtet. Dazu sollte eine ausgebrannte Aufstiegsstufe von Apollo N kontrolliert zum Absturz auf dem Mond gebracht worden sein, wie die Kommentatoren bildhaft verbal beschrieben. Wie sollte denn dies bitte schön funktioniert haben? Wo kamen denn die dazu erforderlichen ca. 3,4 t Raketentreibstoff mit einem Male her? Wenn man die ca. Mo= 2,4 t an Leermasse zählende Aufstiegsstufe zum „Absturz“ bringen wollte, dann hätte man ihre Orbitgeschwindigkeit von rund 1,7 km/s auf null m/s abbremsen müssen. Dazu ist allgemein und abstrakt mathematisch-physikalisch formuliert eine Raketentreibstoffmenge von
MTr= (evB/ve - 1)* Mo (1)
erforderlich, wobei MTr die Treibstoffmenge, Mo die Leermasse der Aufstiegsstufe, vB die Bahngeschwindigkeit/Brennschlussgeschwindigkeit und ve die effektive Ausströmgeschwindigkeit bedeuten. Die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve lag damals bei ca. 2,6 km/s = 2600 m/s. Zur Orbitgeschwindigkeit von ca. 1,7 km/s in einer Höhe H von 100 km=100.000 m muss man noch rund 570 m/s quasi zur Überwindung der Mondbeschleunigung von gM= 1,62 m/s² zuaddieren (exakt formuliert: zum Abbremsen der Aufstiegsstufe – sonst würde diese nämlich mit eben dieser Geschwindigkeit von 570 m/s auf dem Mond aufknallen) . Denn es gilt
vgm=√2*gM*H = √2*1,62 m/s²* 100.000 m= 569,21 m/s (2)
Es wäre also insgesamt für dieses seismische Experiment eine Treibstoffmenge von immerhin
MTr=[2,72(2,3:2,6) – 1]*2,4 t ≈ 3,4 t (3)
erforderlich gewesen. Wie gesagt, es wird immer abenteuerlicher und man hat den Eindruck, dass man immer mehr von irgendwelchen dubiosen Akteuren „verarscht“ wird. Mit anderen Worten: Man rechnet einfach mit der Dummheit der Menschen. Man kann nur noch darüber mit dem Kopf schütteln! (was da noch so für hole Sachen in der Doku von den Kommentatoren von sich gegeben wurde).
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

WLAN als Waffe

10. Februar 2018, 13:20 Uhr, permalink

Susanne

Ich lebe in Berlin und bin seit einiger Zeit mit Phänomenen konfrontiert, die mich veranlassten, im Internet zu recherchieren. Nach langer Suche fand ich nahezu meine gesamten Probleme in Erfahrungsberichten von Mindcontrol-Opfern wieder: Ein chronisch hakendes Türschloss, häufige PC-Abstürze, ungewöhnlich rasch kaputt gehende Haushaltsgeräte, plötzliche Atemnot, seltsame Träume, ein anderes Fernsehprogramm, als in der TV-Zeitschrift angekündigt (in einem Fall ein (NICHT in der TV-Zeitschrift angekündigter) Spielfilm, in dem eine Hauskatze, die meiner ähnelt, tot auf dem Boden lag) u.v.m. Nachdem ich mich entschlossen hatte, über meine Erlebnisse in einer relevanten Fernsehsendung zu berichten, hatte ich mehrmals plötzlich einsetzende starke Herzbeschwerden (die ich zwar mit krampflösenden Naturheilkundemitteln und starken Neodym-Magneten einigermaßen in Schach halten kann, aber die mich natürlich trotzdem beunruhigen). Ich habe so viele Menschen wie möglich darüber informiert, dass, falls mir etwas passieren sollte, dass nach natürlichem Tod oder Unfall aussieht, nachgehakt werden sollte. Da mein Bestreben, finanziell und beruflich zurechtzukommen, anscheinend sabotiert wurde, bleibt mir nicht sehr viel anderes übrig (teure Abschirmmaßnahmen sind nicht drin).

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

07. Februar 2018, 10:57 Uhr, permalink

Klaus

Liebe Arthrose - Geplagte,

ich möchte von meiner Erfahrung berichten:

Vor 3 Jahren habe ich mit Borax gegen Arthrose beschäftigt und konnte vor 2 Jahren 1 kg für 13,50 € in einer Drogerie in den Niederlanden kaufen unter dem Vorwand, es zu Putzzwecken gebrauchen zu wollen.
Nach anfänglichem Probieren mit ca. 3 g Borax auf 1 l Wasser über 5 Tage verteilt getrunken, stelle ich rasch eine Linderung der Beschwerden fest. Nach ca. 2 - 3 Wochen war ich mit dem Ergebnis zufrieden und hörte auf Borax zu nehmen. In den kommenden 2 Jahren verschlechterte sich die Situation derart, dass ich neben meinen Schmerzen in der Wirbelsäule bedingt durch meine Skoliose und 3 Bandscheibenvorfällen, mit denen ich bisher aber meist recht gut umgehen konnte, auch noch permanente Bewegungsprobleme durch Steifheit hatte und erst ca. 3 - 4 Stunden nach dem Aufstehen wieder einigermaßen gehen konnte. Mittlerweile konnte ich meine rechte dicke Zehe mit starker Verknöcherung seitlich und nach oben mit Schiefstellung nicht mehr bewegen. An der rechten Hand zeigten sich ebenfalls erste Verknöcherungen. Am linken Daumen wuchs ebenfalls ein neues Knochengerüst. Dieses hatte die Größe einer dicken Bohne erreicht, da entschloss ich mich erneut Borax zu nehmen.
In den Sicherheitsdatenblättern zu Borax (Dinatriumtetraborat = Na2B4O710H2O) fand ich:

11.1. Toxikologische Angaben
Angaben zu toxikologischen Wirkungen
Akute orale Toxizität
Oral LD50 2400 (rat)
Akute dermale Toxizität
Dermal LD50 2000 mg/kg (rabbit)

Da ich mit meinen 63 Jahren und 99 kg noch nicht sterben wollte, beschloss ich, 5 g Borax auf 1 l Wasser innerhalb von 4 Tagen zu trinken.
Das Ergebnis nach 6 Tagen:
Die Verknöcherung am linken Daumen ist verschwunden;
Den rechten dicken Zeh kann ich wieder selbständig bewegen,die Verknöcherung bleibt natürlich, die Schiefstellung hat sich verringert;
Die Steifheit und Unbeweglichkeit ist bis auf die Einschränkungen durch die Wirbelsäule verschwunden, ich kann morgens direkt wieder unbeschwert aufstehen wie vor 10 Jahren;
Ich habe 3 kg abgenommen.

Um mich nicht zu schädigen, werde ich nun auf eine Bosis von 1 g auf 1 l Wasser in 7 Tagen umstellen = 140 mg/Tag zum Vergleich: Dr. Rex Newnham nahm anfangs 30 mg/Tag.

Evtl. werde ich später nochmals eine Reduzierung vornehmen.

Wofür die Obama-Regierung wirklich steht

03. Februar 2018, 22:58 Uhr, permalink

Edmond scott

Hallo!!! Willst du ein Mitglied der großen Illuminati sein und monatlich 50.000.000,00 € erhalten und unter anderen beliebt sein und Reichtum und Ruhm haben, dann ist dies die einzige Chance, zu den illuminati zu gehören. Ich wurde vom Freimaurer-Hochkommissar geschickt bringe 52 Mitglieder in die illuminati, ich habe 32 bekommen, also suchen wir nach 20, so versuch es und gehöre zu den tweenty Leuten um reich und berühmt zu sein, maile uns an: ( greatilluminati0666@gmail.com ) , damit wir den Beitrittsprozess beginnen können !!!

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

03. Februar 2018, 18:25 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Jetzt ist wissenschaftlich geklärt: Zum Mond und zurück benötigt man mindestens 56 Tage!
Im Internet ist eine höchst interessante und brisante Arbeit mit dem Titel „Satellit im Kraftfeld Erde-Mond“ von dem Astrophysiker/Raumfahrexperten Prof. Dr. R. Kessler von der Fachhochschule Karlsruhe zu Flugbahnen und Flugzeiten von Satelliten von der Erde zum Mond und zurück aus dem Jahre 2011 publiziert worden (Kessler, 2011 bzw. http://www. home.hs-karlsruhe.de/≈kero0001/). Kessler hat im Jahre 2011 mit Rechnersimulation auf der Grundlage von sechs Differenzialgleichungen die Flugbahnen und Flugzeiten von Raumflugkörpern von der Erde zum Mond und zurück berechnet bzw. mathematisch modelliert /simuliert. Als Ergebnis seiner Berechnungen kam heraus, dass im Wesentlichen nur zwei äußerst komplizierte schleifenförmige Flugbahnen mit 6 Wendepunkten (sogenannte Librations - bzw. Lagrangepunkte, wo sich jeweils die Schwerkraft und Zentrifugalkraft aufhebt) mit Flugzeiten von 0,1522 Jahre (rund 56 Tage) und 0,6342 Jahre (ca. 7,6 Monate) existieren, die für die Raumfahrt überhaupt Bedeutung zukommt. Damit dürfte wissenschaftlich eindeutig geklärt sein, dass man nicht innerhalb von 8 Tagen von der Erde zum Mond und zurück gelangen kann, sondern hierfür mindestens 56 Tage benötigt. Apollo 11 bis N hat also niemals stattgefunden!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

03. Februar 2018, 16:02 Uhr, permalink

Roland

Liebe Gleichgesinnte,

habe mir Borax von einer Reise aus Polen mitgebracht. Dort kann man dieses Pulver mit einer Reinheit von 99,8% für technische Zwecke in 5Kg-Mengen frei kaufen.
Ein gestrichener Kaffeelöffel ergibt +- 2,76 Gramm Boraxpulver. Und keinesfalls 0,4 Gramm, wie ich in einem Dosierungsvorschlag lesen kann.
Zur dringlichen Beachtung: Die immer wieder als Tages-Dosis empfohlene Menge beträgt 30 Miligramm! In Gramm umgerechnet sind das 0,03 Gramm!!!
Sehr zu empfehlen sind Borax Tabletten aus der Apotheke. 200 Stück Borax D4 250 mg kosten ca. ab 10 Euro. D4 bedeutet, dass eine 250iger Tablette etwa 15,8mg Borax enthält. Mit 2 Tabletten erhalte ich eine Dosis von 31,6mg, also den empfohlenen Wert von 30mg Tagesdosis.
Diese Tabletten lassen sich leicht pulverisieren. Dazu gebe ich eine Magnesiumtablette von Aldi, welche 380mg Magnesium enthält, ebenfalls pulversiert. Beides wird in einem Liter frischem, kalten Leitungswasser aufgelöst und über den Tag verteilt getrunken.

Ich selbst (70 J.) kam zu Borax über den Artikel die BORAX-Verschwörung. Vor einigen Jahren wurde ein neues Hüftgelenk fällig. Zur besseren Verträglichkeit von Tabletten wurde uns als "Schleimhautschutz" (Magen) Pantoprazol gegeben. Als es mir nach einigen Wochen wieder richtig gutging, versuchte ich, diesen Säureblocker loszuwerden. Da war mein Körper bereits so daran gewöhnt, dass er spätestens 2 Tage nach der Abstinenz mit heftigsten Magenschmerzen reagierte.
Vor etwa 2 Jahren wurde mir durch eine Internistin eröffnet, dass ich diesen "Schleimhautschutz" lebenslänglich täglich einnehmen müsse, jetzt in Form von ESOMEPRAZOL.
Kurzum: Seit 14 Tagen führe ich einen Selbstversuch mit Borax durch, in Verbindung mit Magnesium, 30mg Borax pro Tag. Den Säureblocker habe ich abgesetzt. Seit einer Woche habe ich keinerlei Magenbeschwerden mehr, es geht mir richtig gut! Und es gibt noch mehrere andere positive Erfahrungen: Ich muss nachts nicht mehr raus, schlafe tief und fest durch, fühle mich morgens fit und vital. Beginnende Probleme beim Wasserlassen sind verschwunden. Zufall?

Ich werde mit Borax auf jeden Fall weiter experimentieren.

Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel

01. Februar 2018, 07:09 Uhr, permalink

BeataTeresa

In meinem Erste Hilfe Kasten habe ich immer ein kleines Fläschchen H2O2 3% liegen. Erst gestern kamen die ersten Erscheinungen einer Erkältung. Die kleine Flasche sofort in die Hand, 2-3 Tropfen abwechselnd in jedes Ohr gegeben, ein paar Minuten abwarten, Bakterien und Viren abgetötet. Danach ein halbes Glas lauwarmes Wasser mit einem Teelöffel Wasserstoffperoxid, und damit gurgeln. Heute keine Spur mehr von der Erkältung. Die Behandlung, nach Bedarf wiederholen, und nicht erschrecken, das Wasser zischt im Ohr :)

Was es wirklich bedeutet, Organe zu spenden: ein Blick auf die dunkle Seite

30. Januar 2018, 14:41 Uhr, permalink

Roland

Nachdem ich mich sehr intensiv mit der Organspende befaßt habe, habe ich den Organspendausweis ausfüllt und trage ihn bei mir, jedoch mit dem Zusatz:

„Gilt nur mit Vollnarkose und Fentanyl.“

Es gibt im Internet unzählige Meinungen mit für und wider zum Hirntot. Dabei ist eins sicher, daß nicht sicher ist, daß ein Hirntoter keine Schmerzen hat. Auch wenn „Mediziner“ hohen Blutdruck- und Adrenalinanstieg noch als „Reflex“ abtun.

Laut Renate Greinert (Internetauftritt: „Organspende – nie wieder“) erklärt die DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) zunächst auch die Schmerzfreiheit, empfiehlt aber dann im nächsten Satz, zur Optimierung des chirurgischen Eingriffs dem Patienten Fentanyl (sehr starkes Schmerzmittel) zu verabreichen. Und - nachzulesen im Internet - es gibt viele Operateure, die von sich aus Vollnarkose geben. Mit der Begründung: „Keiner weiß sicher, daß ein Hirntoter keine Schmerzen hat“.

Nur im Gesetz steht das nicht und ob meine Bedingung beachtet wird, ist auch nicht sicher.

Ich habe deshalb die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die Deutsche Stiftung Organtransplantation, die Bundesärztekammer und das Bundesministerium für Justiz anschrieben und gebeten das als Gesetzesänderung einzubringen.

Schließlich gibt der Spender seine Organe kostenlos, dann kann - muß - man auch das Notwendige tun, damit der Spender dabei nicht noch leidet. Die gesicherte schmerzfreie Entnahme sind die Humanmediziner und die Gesellschaft dem Spender schuldig.

Deshalb bitte ich alle Leser sich mir anzuschließen. Und ich bin mir sicher, wenn das im Gesetz steht und publik wird, wird es wesentlich mehr Bereitschaft zur Organspende geben.

Abschließend will ich noch den Grund für meine Entscheidung nennen. Jeder kennt das ewige Procedere, wenn jemand geistig nicht mehr da ist und der Körper nur mit Geräten am Leben erhalten wird, bis dann abgeschaltete wird. Wer will das? Ich nicht und schon gar nicht, wenn ich doch noch zurückgeholt werde und dann ein ewiger Pflegfall bin. Doch auch mit Patientenverfügung (der BGH hatte erst kürzlich eine gekippt, wie die nicht „präzise“ genug war) ist das nicht so einfach und kann dauern, wenn z.B. die bestimmte Person gerade verreist ist.

Das ist ganz anders mit Organspendeausweis, auch das ist im Internet nachzulesen. Finden den die Sanitäter bei einer entsprechend schwer verletzten Person, gilt das alles nicht, es geht alles ganz schnell. Die Person wird gleich in ein geeignetes Krankenhaus gebracht und sobald der Hirntod festgestellt ist, ist die Sache nach ein paar Stunden zu Ende. Ich hoffe nur mit Vollnarkose und Schmerzmittel.

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

29. Januar 2018, 18:48 Uhr, permalink

Schorsch

Hallo

man Bekommt das Borax in jeder Apotheke, (auch in Deutschland) den Sie können es nicht gänzlich verbieten, da der Silber- und Goldschmied Borax benötigt für Legierungen.

Man(n) oder Frau gehe nun in die Apotheke und sagt: "er benötigt Borax für seinen Sohn der Silber- oder Goldschmied ist."
Die in der Apotheke fragen einen nur ob Medizinisches Borax oder Normales

26. Januar 2018, 15:12 Uhr, permalink

Sherin

Hallo ihr Lieben!

Da ich mich aus verschiedensten, gesundheitlichen Gründen sehr für das Borax-Pulver interessiere und in der Schweiz lebe, bin ich Euch verbunden wenn diejenigen, die eine verlässliche Bezugsquelle in der Schweiz haben mir diese bekannt geben könnten.

Vielen Dank

Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel

23. Januar 2018, 14:32 Uhr, permalink

Redaktion

Haben Sie schon einmal versucht, den Autor zu kontaktieren? Sie finden seine Adresse in der Autorenbeschreibung.

Beste Grüße!

22. Januar 2018, 20:21 Uhr, permalink

Maria

Hat jemand schon Erfahrung mit WPO bei Helicobacter pylori. Ich wäre sehr dankbar über eine Antwort.

Alkoholindustrie täuscht Öffentlichkeit über Krebsrisiken

21. Januar 2018, 12:54 Uhr, permalink

Karl

Und???

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

20. Januar 2018, 18:33 Uhr, permalink

Redaktion

Hallo Herr Marquardt,

wollen Sie nicht über Ihre Ausführungen einen Leserbrief ans Heft schreiben? Oder diese kurz für unsere Rubrik "Unsere Leser schreiben" in einem Kurzartikel zusammenfassen?

Schicken Sie einfach eine Mail an redaktion@nexus-magazin.de und hängen Sie Ihre Ausführungen als Dokument an, falls Sie Interesse haben.

Beste Grüße!

Daniel Wagner
Redakteur

14. Januar 2018, 17:01 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe bei einer ve=2800 m/s

Auch die Parameter der Aufstiegsstufe sollten nach NASA-Angaben und laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar) wieder als Berechnungsgrundlage fungieren:
1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;
2. Schub S=15,6 kN;
3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t
4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,8 km/s

Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu

vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,8 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,8 km/s *0.69 ≈ 1,9 km/s. (9)

Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir der Vollständigkeit halber fort: Von den 1,9 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten

∆vgS1= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch

Vr3= 1,9 km/s – 0,567 km/s = 1,333 km/s ≈ 1,3 km/s. (11)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von

md2= S:ve= 15.600 N: 2800 m/s= 15.600 kgm/s²:2800 m/s ≈ 5,6 kg/s. (12)

Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr2 durch den Massedurchsatz md2, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB2= 2350 kg: 5,6 kg/s ≈ 420 s. (13)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtbS = tB* g= 420 s*1,61 m/s² ≈ 676 m/s =0,68 km/s. (14)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur noch

Vr4= 1,9 km/s - 0,68 k/s = 1,22 km/s ≈ 1,2 km/s (15)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitalgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16)

erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem „halben Weg“ in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit auch bei einer ve =2800 m/s forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch immer auf dem Mond befinden!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

12. Januar 2018, 18:43 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Die Mondlandefähre von Apollo 11 wäre sowohl beim Abstieg, als auch beim Abflug vom Mond auf dem Erdtrabanten aufgeknallt und zerschellt!
1. Die Mondlandung mit der Abstiegsstufe
Die Parameter der Abstiegsstufe sollten nach dem Gustus der NASA laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
1. Gesamtmasse der Abstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo1=15 t;
2. Schub S=45 kN;
3. Masse des Treibstoffes MmTr1=8,2 t
4. Leermasse ML1= Mo1-MTr1= 15 t-8,2 t=6,8 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2,6 km/s der Treibstoffkombination Dimethylhydrazin (C2H8N2) und Distickstofftetroxid (N2O4) (die NASA gibt zwar ca. 3,0 km/s an – diese effektive Ausströmgeschwindigkeit konnte man 1969 noch nicht erzielen – erst mit dem Zusatz von metallischen Katalysatoren erzielt man seit den neunziger Jahren über 3 km/s).
Mit diesen Angaben lässt sich die Machbarkeit der etwaigen Landung der Mondlandefähre auf dem Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Mondlandefähre, die zum Abbremsen erzeugt wird zu

vB= ve*ln (Mo1: ML1)=2,6 km/s*ln (15:6,8) = 2,6 km/s *0.79 ≈ 2,057 km/s. (1)

Hiervon muss man aber noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei der Landung auf dem Mond durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahiert werden. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt

∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (2)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (2) lediglich nur noch

vr= 2,057 km/s – 0,567 km/s = 1,49 km/s ≈ 1,5 km/s. (3)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust errechnen. Aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve lässt sich zunächst einmal der Massedurchsatz md mit der Formel

md= S:ve= 45.000 N: 2600 m/s= 45.000 kgm/s²:2600 m/s≈ 17,3 kg/s. (4)

berechnen. Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB= 8200 kg: 17,3 kg/s ≈ 474 s. (5)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtb = tB* g= 474 s*1,61 m/s² ≈ 763 m/s =0,763 km/s. (6)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

vr= 2,057 km/s - 0,763 k/s = 1,294 km/s ≈ 1,3 km/s (7)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 2 und 6) niemals die notwendige kompensatorische Zentrifugalgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (8)

erzielt worden, um eine sanfte Landung hinzubekommen und die Fähre wäre mit einer Geschwindigkeit von 200 m/s bis 400 m/s (je nach Berechnungsmodell) auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe

Die Parameter der Aufstiegsstufe sollten der NASA nach laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;
2. Schub S=15,6 kN;
3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t
4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,6 km/s

Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu

vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,6 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,6 km/s *0.69 ≈ 1,8 km/s. (9)

Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir fort der Vollständigkeit halber: Von den 1,8 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten

∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch
vr= 1,8 km/s – 0,567 km/s = 1,233 km/s ≈ 1,2 km/s. (11)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von

md= S:ve= 15.600 N: 2600 m/s= 15.600 kgm/s²:2600 m/s≈ 6 kg/s. (12)

Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB= 2350 kg: 6 kg/s ≈ 392 s. (13)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtb = tB* g= 392 s*1,61 m/s² ≈ 631 m/s =0,631 km/s. (14)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

vr= 1,8 km/s - 0,631 k/s = 1,169 km/s ≈ 1,2 km/s (15)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16)

erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem „halben Weg“ in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch auf dem Mond befinden!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

Phantomschmerzen als Früherkennung von Erdbeben

10. Januar 2018, 08:36 Uhr, permalink

Muchcresy

Vor einen Vulkanausbruch spüre ich eine starke Spannung Wut in mir bin dann Streitsüchtig fast aggressiv
Es ist ein sehr unangenehme Spannung im Körper mit Kopfschmerzen zum.Teil bekomme ich Nasenbluten. Wenn ich dann lese es war ein Vulkanausbruch kommt das Aha erlebniss.
Ich kann es noch nicht vorhersagen. Wir waren in Teneriffa in den Ferien und ich fühlte mich unwohl angespannt etc. Als wir abgereist waren hiess es in den Nachrichten dass seit mehren Jahren wieder unterirdisch Bebeben statt fanden. Dann wurde mir klar dass meine Angespanntheit damit in verbindung steht

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

09. Januar 2018, 11:58 Uhr, permalink

Ronald Mücksch

Ich möchte mich nur zum Argument äußern, wenn alles gelogen ist, warum haben dann die Russen nicht sofort Alarm geschlagen?
Das Gleiche gilt für die Flugzeuge am 11.09.2001, wobei dieses Ereigis wesentlich besser dokumentiert ist, weiles hier auf der Erde stattfand.
Jeder denkende Mensch, jeder nachdenkende Wissenschaftler und jeder Praktiker, der sich beruflich mit Fleugzeugunglücke beschäftigt weiß, dass kein Passagierflugzeug dieser Welt, welches im Vergleich eine leicht gespitzte, hole Colabüchse aus Aluminium ist, einen rechteckigen Stahlträger mit 2*6,2 cm Stahldicke durchschlagen kann. Aus diesen Stahlträgern im Abstand von ca. 1m bestand die statisch tragende Außenfassade. Bedeutet, auf Grund der Großen Masse hätte sich vielleicht das Stahlgerüst etwas verbogen, aber kein einziger Stahlträger hätte durchtrennt werden können von Aluminimflügeln, wo selbst ein Vogel eindringen kann mit seinen wenigen, holen Knöchelchen (dazu gibt es Bilder aus der Praxis).
Fazit: Jedes Flugzeug wäre komplett an der Außenfassade zerschellt und explodiert. Nur abgetrennte Teile wäen eventuell durch die Fenster geflogen.
Jeder ausgebildete Feuerwehrmann für Hochhausbrände weiß, dass Stahlskeletthochhäuser sogar eine Woche komplett ausbrennen können, ohne einzustürzen, vor allem wenn die Stahlträger sogar noch einen Feuerschutz besitzen, wie in unserem Fall.
Jeder Sprengmeister weiß, dass es eine hohe Wissenschaft bedarf, ein Haus senkrecht in sich zusammenfallen zu lassen. Und nach der Sprengung entsteht ein Müllberg in etwa 1/3 der Höhe des ehemaligen Bauwerks, wenn sich der Müll nur auf die Grundfläche des Hauses ausbreiten kann. In unserem Fall gab es außer Microstaub (entsteht nur an der Sprengstelle) nichts, selbst fast alle Leichen waren zu Staub geworden.
Wir haben also ähnlich wie bei der Mondlandung bei genauerem Hinsehen mit mindestens 3 offensichtlichen Beweisen zu tun, wo der Nachdenkende an den Verstand seiner Artgenossen ernsthaft zu zweifeln beginnt.
Unabhängig davon, was wirklich geschah, aber mit bewiesener Sicherheit kann ausgesagt werden, dass das, was offiziell gesagt würde nichts weiter ist als eine große Lüge, oder Neudeutsch ein riesiger Fake ist.
Und auch hier stellt sich die Frage sogar noch viel deutlicher, wieso benutzt der Russe diesen Fake nicht dazu, um lauthals die Weltbevölkerung aufzuklären und um die USA bloßzustellen???
Die Antwort ist relativ simpel: Niemand würde dem Russen glauben, denn die übergroße Masse will nicht wissen, sondern gibt eine Glaubensbekenntnis ab. Das Einzige, was diese gehirntote Glaubensgemeinschaft glaubt ist das, was sie mit eigenen Augen sehen!
Daher gibt es nur eine Möglichkeit des Beweises: Einen Turm original nachbauen und mit einer Originalmaschine bei laufenden, internationaler Kameras hineinfliegen.

Und bei der Mondlandung genau das Gleiche: original Nachbau und originale Raumanzüge und freiwillige Kosmonauten unter Aufsicht internationaler Kameras.

Jede andere Art der Beweisführung führt zu nichts außer, dass man sich von der Öffentlichkeit diskriminieren lassen muß.

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