NEXUS Kommentare

Seite 72

Geologische Beweise für einen nuklearen Krieg im Altertum

02. September 2016, 15:51 Uhr, permalink

Elijah

Und um nochmal auf das Medaillon zu kommen wenn es wirklich einen Dinosaurier zeigt. Oder aus einer Zeit stammt in der Dinosaurier gegen Menschen "kämpften" hätte es nicht zick tausend sonder zick Millionen Jahre alt sein müssen

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

02. September 2016, 15:50 Uhr, permalink

Buchholz Hartmut

Hallo frazier, liebe Redaktion,

ich finde sehr wichtig und hilfreich, verschiedene Erfahrungsberichte zu lesen. Deshalb kann ich Deine Form der Fäkalsprache in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehen.

Ich möchte jedoch auf einen Teil Deiner Mail gerne antworten.
Ich weiß nicht ob Borax gegen den von Dir erwähnten "geistigen Dünnpfiff" hilft? Das müsstest Du wahrscheinlich selbst einmal ausprobieren und uns dann Deine Erfahrungen mitteilen. Ich habe jedoch festgestellt, dass Borax einen sehr geschmeidigen Stuhlgang verursacht.

Ich hoffe Dir damit ein wenig geholfen zu haben. Dosierungsempfehlungen findest Du in den Beiträgen zu genüge. Viel Spaß beim probieren.

Gruß
Hartmut

02. September 2016, 15:50 Uhr, permalink

Buchholz Hartmut

Hallo Juli,

entschuldige meine späte Antwort. Ich habe das Pulver in Wasser aufgelöst und dann getrunken.

Ich möchte jedoch dazu sagen, dass ich von den hohen Dosierungen Kopfschmerzen bekam. Ich nehme nun täglich einen Viertel Teelöffel Borax in Wasser aufgelöst zu mir. Da ich parallel dazu auch hohe Dosen D3 und K2 (MK9) zu mir nehme, kann ich ich nicht genau sagen, welche der von mir eingenommenen Ergänzungsmittel zu dem Erfolg führten.

Herzliche Grüße
Hartmut

Geologische Beweise für einen nuklearen Krieg im Altertum

02. September 2016, 15:49 Uhr, permalink

Elijah

Hallo erstmal bevor ich die Kommentare gelesen habe (nur bei manchen) Kamm mit der ursprünglichen artikel abgesehen von den Quellen Angaben glaubwürdig vor was das mit den Autoren angeht die die Verse bürcher geschrieben habe in denen frühere Zivilisationen unter gehen und die einige kommentarschreuber als Quelle zitieren naja es sind Bücher bzw Filme nur weil du Ice Age gesehen hast glaubst du doch auch nicht das Mamuts sprechen könnten oder weil du Harry Pott gesehen hast das es Zauberer gibt ich bin durchaus offen für Neues aber das z.b die Ägypter Strom benutzt haben um die Malereien z.b in den Pyramiden zu zeichnen halte ich für Unglaubwürdig Ruß Rückstände halt halt auch keine 2000 Jahre bin zB. Bei der Bundeswehr wenn man die schmauch Spuren von einer Pistole als Gegenbeispiel nimmt halte die an Kleidung gerade mal 2 Wochen auch das mit dem Krieg der auf der Erde laut einigen Schreibern geführt wurde halte ich für Unglaubwürdig zumindesten wurde dieser nicht mit modernen Waffen geführt da jegliche Spuren zu Panzern Panzerfahrzeugen oder Fluggerätn die seit dem 1 Weltkrieg welcher vor knapp 100 Jahren war zum Rückrad einer jeden arme gehören fehlen komplett wie in einigen Kommentaren Vermerk wurde Kamm der Großteil der Entwicklung zur "moderne" erst in den letzten 150jahren also glaube ich das eine so hoch entwickelte Zivilisation wie sie von manchen beschreiben wird durch aus über solche Fahr/Flugzeuge verfügt hätte und vermutlich auch über außenstationen Bunker usw wenn man mal googelt was alles zu einem taktischen Krieg oder gar Atomkrieg dazugehört scheint es Unglaubwürdig das nichts davon übrig ist

Der große Ölschwindel

02. September 2016, 15:48 Uhr, permalink

Rizinusöl Großhandel

Super Beitrag, tolle Diskussion.

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

29. August 2016, 23:17 Uhr, permalink

Fritz

hallo Zusammen,
ich nehme jetzt seit einem Monat Borax für meine Arthrose an Schulter, Ellbogen, Knie und Fuß incl. Zehengelenke. Ich habe schon eine deutliche Besserung erziehlt. Ich habe mir 5kg Borax bestellt, (es gab keine kleinere Menge) wenn wer Interresse hat, kann ich einen Teil abgeben.
Das Kilo 8,00 Euro + Versndkosten. Ich kann auch kleinere Mengen abgeben.
8fritz@gmx.at

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

26. August 2016, 23:13 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!

Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also

ve=0,7 vmax. (1)

Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens

Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)

liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens

vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,56 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*2,67 =
3,9 km/s + 9,5 km/s = 13,4 km/s. (3)

Damit konnte die Astronauten nicht einmal in den Erdorbit gelangen, denn nach Abzug des Betrages der Reduktion durch die Erdbeschleunigung mit 6,8 km/s und durch den Luftwiderstand mit 0,6 km/s, zuzüglich des Betrages von 0,46 km/s für die Erdrotation ergibt sich eine Bilanz zu

vB= 13,4 km/s+ 0,46 km/s – 6,8 km/s -0,6 km/s =6,46 km/s. (4)

Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit

vB=2,6 km/s*ln (2925:639) + 3,56 km/s* [ln(639:149) + ln (149:30)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,45 +1,6) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*3,05 =
3,9 km/s + 10,86 km/s = 14,76 km/s ≈ 14,8 km/s. (5)

Die Differenz von (3) und (5) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen, denn 6,46 km/s + 1,4 km/s ≈ 7,9 km/s. Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

26. August 2016, 23:12 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Die Mondlandefähre wäre mit 270 m/s= 972 km/h auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

1. Der Schub der absteigenden Stufe der Landefähre betrug Sab = 44,4 kN = 4.526 kp.
● ●
2. Daraus resultiert ein Massendurchsatz m der absteigenden Stufe von m= S: Isp= 4.526 kp: 270 kps/kg ≈ 16,762 kg/s ≈ 16,8 kg/s.

3. Brennschlussgeschwindigkeit der absteigenden Stufe errechnet sich zu
tB= MTr:m = 8200 kg:16,8 kg/s= 488 s.
Aus dem Produkt von Brennschlusszeit tB und der Beschleunigung a lässt sich die maximale Geschwindigkeit vB errechnen Für die absteigende Stufe gilt
vB= tb*-a= 488 s* 44.400 N: 11.000 kg = 488s* 4 m/s² ≈ -2000 m/s.
Damit wäre die absteigende Stufe mit mindestens 270 m/s auf dem Mond aufgeschlagen und zerschellt. Denn es gilt: 570 m/s +1700 m/s - 2000 m/s = 270 m/s.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

Wo bekommt man Rick-Simpson-Öl – oder einen Auftragskiller?

26. August 2016, 23:12 Uhr, permalink

giulia

Hallo Zusammen,
mich hat Hanf gesund fit jung gemacht.

SS-Wunderwaffen: Im Schatten des Drachen

26. August 2016, 23:12 Uhr, permalink

Wimpl

Auch wenn man an die Möglichkeit gleubt dass es fliegende Untertassengibt und die Nazis Flugscheiben hatten...wo sind die Dinger heute?
Und wenn die Amis welche erbeutet hätten...da würden massig von den Dingern rumgondeln. Der B2-Bomber ist ja auch nix anderes als ein verbesserter Horten-Bomber.

Klonkrieger?? Nee, das ist ja wirklich ein starkes Stück...auch die kleinen grauen Männchen und Reptiloiden sind nicht wirkloch glaubwürdig...dass es internationale Verschwörungen gegeben hat und gibt schon eher. Gibt´s ja noch immer...

Großbritanniens geheimer Krieg in der Antarktis, Teil 1

26. August 2016, 23:11 Uhr, permalink

Fijalkowski

bestimmt was wahres dran

Wo bekommt man Rick-Simpson-Öl – oder einen Auftragskiller?

26. August 2016, 23:11 Uhr, permalink

Frau Müller

Hallo Peter,

könntest du mir bitte nähere Infos zur Herstellung und Verdünnung des Öls geben. Mitteilung unter marchesede Ätt yahoo.de. Danke

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

26. August 2016, 23:10 Uhr, permalink

frazier

Atemraubend !!!!
Nach gefühlt 17386 Trilliarden hier aufgeführten exakten Dosierungsanleitungen und unzähligen Bezugsadressen melden sich immernoch regelmäßig Dumpfbacken, die nicht in der Lage sind zu lesen und die in grenzenloser Einfalt fragen:

....können Sie mir bitte eine genaue Dosierungsempfehlung und eine Bezugsadresse mitteilen ?!?

*fassungsloses-Kopfschütteln*

Ich kann nur hoffen, dass Borax auch gegen Verkalkung und geistigen Dünnpfiff hilft....

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

26. August 2016, 23:10 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Die Saturnrakete kam nicht einmal in den Erdorbit!

Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!

Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also

ve=0,7 vmax. (1)

Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens

Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)

liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,56 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*2,67 =
3,9 km/s + 9,5 km/s = 13,4 km/s. (3)

Zu diesem Betrag muss durch die Erdrotation bedingt bei einem Start in die West-Ost-Richtung

∆vW-O= 0,464 km/s * cos δ (4)

addiert werden. Für die Startposition in Cap Canaveral/ Florida USA der Saturnrakete ergibt sich bei einem Breitengrad von 28,3o eine Geschwindigkeitszuwachs von

∆vW-O= 0,464 km/s * cos 28,3o= 0,464 km/s * 0,88 = 0,41 km/s (5)

Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete

Es dürfte klar sein, dass ein totaler Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt

∆vg= t∑ *g*, (6)

Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winke α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 44 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung

∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (7)

durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k

∆vg`= (sin α*cos α*k) d α = k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (8)

Damit kann formuliert werden

0= k* (cos² α- sin² α). (9)

Nach Umformung der Gleichung (9) ergibt sich

sin² α = cos² α. (10)

Damit ist

sin α= cos α. (11)

Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 44 km also optimaler Weise 45o betragen. Der Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707.
Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:

∆vg = t1*g*+ 0,707* g*(t2+t3 ) = g*[t1+0,707 (t2+t3)] = 9,5 m/s²*[161+0,707*(559) =

5284 m/s ≈ 5,3 km/s. (12)

Und für den Luftwiderstand

Fw= 0,5 * ς *v²*A*cw (13)

der 1. Stufe, die bis in eine Höhe von 44 km gelangte, resultiert nach Integration der Formel von (4)
v
Fw=0,5* ς *A∫ v² = 0,5 ς *A*v³*cw:3 (14)
0
und Division durch v und die Hälfte der Startmasse Mo=2940 t plus der verbleibenden Masse ML1= 644 t der ersten Stufe eine negative Beschleunigung a bei einem Durchmesser von d = 10,1 m mit einer Querschnittsfläche von A= 80 m² und einer integralen respektive durchschnittlichen Luftdichte von ςm= 0,27 kg/m³ bei einem Luftwiderstandsbeiwert von cw= 0,4 und einer Brennschlussgeschwindigkeit von

vB= 3900 m/s – (9,81*161 m/s:2) ≈ 3110 m/s (15)

allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von

Δv=a *t1 = [(0,5*ςm*v²*A*cw): (Mo+ML1)*6)]*t1=
[(0,5*0,27*3110²*80*0,4): (1.792.000*6)] m/s²*161 s ≈ 626 m/s ≈ 0,63 km/s (16)

resultiert.

Damit ergibt sich eine Gesamtbilanz der Saturnrakete von

vo=13,4 km/s + 0,41 km/s - 5,3 km/s – 0,63 km/s = 7,88 km/s (17)

Mit dieser Geschwindigkeit konnte die Saturnrakete niemals in den Erdorbit eingemündet sein, weil dazu eine Geschwindigkeit von mindestens 7,9 km/s erforderlich (gewesen) wäre. Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit
vB=2,6 km/s*ln (2925:639) + 3,56 km/s* [ln(639:149) + ln (149:30)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,45 +1,6) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*3,05 =
3,9 km/s + 10,86 km/s = 14,76 km/s ≈ 14,8 km/s. (18)

Die Differenz von (3) und (18) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht vollkommen dazu aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen! Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

26. August 2016, 23:09 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete

Es dürfte klar sein, dass ein Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt

∆vg= t∑ *g*, (1)

Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winke α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 45 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung

∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (2)

durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k

∆vg`= (sin α*cos α *k)`= k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (3)

Damit kann formuliert werden

0= k* (cos² α- sin² α). (4)

Nach Umformung der Gleichung (4) ergibt sich

sin² α = cos² α. (5)

Damit ist

sin α= cos α (6)

Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 45 000 km also optimaler Weise 45o betragen. Der von Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707.
Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:

∆vg = t1*g*+ 0,707* g*(t2+t3 ) = g*[t1+0,707 (t2+t3)] = 9,5 m/s²*[161+0,707*(559) =
5284 m/s≈ 5,3 km/s. (7)

Damit ergibt sich für die Startposition von Apollo 11 in Florida eine Gesamtbilanz von

13,4 km/s + 0,3 km/s - 5,3 km/s- 0,63 km/s =7,77 km/s. (8)

Mit dieser Geschwindigkeit von 7,77 km/s konnte Apollo 11 bis N niemals den Erdorbit erreichen!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

26. August 2016, 23:09 Uhr, permalink

Mariam

Hallo Alexandria, NEIN NATRON und BORAX sind nicht das gleiche!!!!!

SS-Wunderwaffen: Im Schatten des Drachen

17. August 2016, 19:19 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

Tja, die Glaubwürdigkeit bzw. Beweisbarkeit ist bei UFO-Büchern halt grundsätzlich immer das Problem, und daher stoßen solche Themen bei den ach-so-aufgeklärten deutschen Lesern immer auf heftige Kritik. Aber sollte man sie deshalb einfach ausblenden, wie all die anderen Medien es tun?
Auch wir filtern hier stark, aber beim Thema Serpo gibt es immerhin den ehemaligen kanadischen Verteidigungsminister, der sich mehrfach für die Echtheit der im Buch gebotenen Informationen aus dem Fenster gelehnt hat (siehe etwa ireport.cnn.com/docs/DOC-1258467 und diverse weitere Einträge bei Google). Für ein UFO-Buch ist das schon eine recht hohe Qualifikation.
Meiner eigenen Erfahrung nach kann man das UFO-Thema eigentlich erst bewerten, nachdem man jahrelang ein Puzzle-Steinchen nach dem anderen miteinander abgleicht und dann irgendwann sorgfältig für sich selbst Bilanz zieht – entlang des Prinzips: Was ist unwahrscheinlicher? Dass all diese Informationen grundsätzlich falsch sind und ständig von irgendwelchen Trollen neu erfunden werden? Oder dass sie im Kern eben doch wahr sind und nur deshalb so unglaubhaft scheinen, weil sie lediglich die Spitze eines Eisbergs darstellen, dessen wahre Umrisse uns verheimlicht werden. Da mag jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Aber ich behaupte, dass die wahre Tragweite dieser Themen nur von jemandem erkannt werden kann, der sich die Zeit nimmt, durch unglaubliche Mengen zweifelhaften Materials zu waten und seinen persönlichen Bullshit-Detektor in dieser Zeit zumindest so lange zu zügeln, bis man sich ein Urteil erlauben kann.

Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel

17. August 2016, 18:34 Uhr, permalink

Okay

Habe den Rat: Bei COPD 3%ige H2O2-Lösung über einen Vernebler zu inhalieren. Hat jemand Information ob das nur für bronchiale Defekte oder auch bei Emphysem einsetzbar ist.

Elektrisches Plasma vs. Big Bang

17. August 2016, 18:34 Uhr, permalink

Georg Koulis

Wenn das Universum sich dreht wird immer noch dunkle Energie
unbedingt "noetig"? Dass so grosse Energie irgendwo gepresst war
(mit welcheln mittel) und ploetzlich explodierte (warum eigentlich)
kann man doch nicht ernstfach glauben. Energie war immer vochanden
bloss hat sie mit der Zeit andere Form bekommen. Zum Schluss wird
das Universum als "Asche" in aller Ewigkeit da sein.

Geheime Wunderwaffen im Dritten Reich

17. August 2016, 18:34 Uhr, permalink

Günther Fels

Ich bin überzeugt dass es beim Betrieb der Glocke zur Kernspaltung oder Kernfusion (oder ähnlichen Prozessen) kam, sowie zur Freisetzung von radioaktiver Strahlung und radioaktiven Partikeln. Die beschriebenen Auswirkungen des Betriebs der Glocke passen sehr gut dazu. Anders wird man diese Auswirkungen kaum erklären können. Ich denke der Kommentar von Simon Gunson trifft die Wahrheit oder kommt ihr sehr nahe.
Das würde aber wohl bedeuten dass Nazi-Deutschland an der Atom-Bombe gearbeitet hat und das dafür notwendige Material produziert hat. An eine Nutzung der Kernenergie zur Energieerzeugung war aber offenbar auch gedacht wie der Reaktor in Haigerloch in einem Felsenkeller beweist (auch unter Atomkeller im Internet zu finden). Bei dieser Apparatur gibt es durchaus eine Ähnlichkeit mit heutigen Atomkraftwerken.

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