natürlich haben Sie recht, wenn sie anmerken, dass viele verschiedene Erfahrungsberichte hilfreich sein können. Allerdings bezweifle ich, dass nach *ironiemodus-an* gefühlten 17 Trilliarden
Erfahrungsberichten *ironiemodus-aus* noch neue Erkenntnisse hinzukommen.
Im Gegenteil, es gibt nämlich auch ein zu viel an Information und irgendwann ist dann auch mal gut.
Die Wahrheit ist, dass viele der Leser schlicht und ergreifend zu faul waren, sich bis zu einem bestimmten Punkt
in den Kommentaren vorzuarbeiten und in grenzenloser Bequemlichkeit einfach ihre Frage hinten angestellt haben (wie es übrigens in fast allen Internetforen gemacht wird !)
Aus immer dem selben Grund: Bequemlichkeit !
Wenn sie in verschiedenen Foren zugange sind wissen sie das auch.
Wozu das führt ist klar:
- endlos lange und damit unübersichtliche Threads
- zusätzliche Verwirrung (Stichwort "zu viel Information")
....und in MEINEM Fall: Zweifel an der menschlichen Intelligenz und am mündigen Patienten...
...und der Grund, weshalb ich eine etwas deftigere Sprache gewählt habe:
"Aufwachen" bedarf manchmal einer gewissen Erschütterung....;-)
Habe mich nochmal erkundigt was es mit den rußrückdtänden Aufsicht hat du hast recht hätten sie einfach Fackeln benutzt wären da rußrückdtände allerdings weiß man heute das die Ägypter Talk Kerzen nutzten die so gut wie Garkeinen ruß produzieren ich bin mir auch relativ sicher das das mit den strahlenwaffen völliger blödsinn ist was den Kommentar von Ulbrich angeht die die nazca Linien wurden bereits erforscht und es wurde dort nichts bedeutendes abgesehen von einigen steinhaufen am Ende der Linien die wohl mal kleinere Gebäude waren (also die Stein Haufen) und das unter den Linien ein Wasser Reservoir gefunden wurde was die Einheimischen evtl mit diesen Linien markiert haben was dir Tiere angeht habe ich keine Ahnung was Infrastrukturen angeht die Ulbrich gesehen haben will da hätte ich Gerne genaueres links Fotos Oder ähnliches
Roth:
"Aber das Problem besteht darin, das zu viel Strahlung schädlich ist und Krebsgeschwüre und Krankheiten hervorruft. "
Komisch das die moderne Krebsmedizin genau diese gefährlichen Strahlen einsetzt um Krebs und Tumore zu bekämpfen.
Und in Tschernobyl leben auch heute noch Menschen in der Sperrzone, welche sich weigerten Ihre Heimat zu verlasse. Sie essen Kartoffeln aus angeblich radioaktiv-versuchtem Boden und.....ihnen gehts gut. Selbst die Flora und Fauna dort ist zu 100% intakt.....hmm schon komisch oder?
Nochmal zurück warum ich einen Atomkrieg für Unglaubwürdig halte selbst wenn es heute zu einem Globalen Atomkrieg kommen würde würden nicht wahllos irgendwelche Länder zugebombt werden man zieht entweder auf ständet oder Strategisch wichtige Punkte da man das Land auch nicht zerstören sondern zur aufgabenzwingen will was will Mann mit einem verstrahlten Land außerdem fehlt jegliche Art von Bunkern oder andere Schutzvorrichtungen gegen solch einen Krieg vor 10000 Jahren das es eine vorherige intelligente Zivilisation gab dessen bin ich mir zwar nicht sicher aber ich halte es für möglich und warum gehen eigentlich alle davon aus das diesen "inteligente" Zivilisation so weit oder weiter waren als wir ist es nicht auch möglich das sie "nur" so weit entwickelt waren wie wir zB. Im 14 Jh. ??? Außerdem halte ich die Asteroiden Theorie für deutlich realistischer da bei einer Radiokarbon Datierung das Gerät davon ausgehend kalibriert wird das zu allen Zeiten die Menge an Kohlenstoff in der Atmosphäre glich bzw ähnlich und sich bei einem Meteoriten Einschlag die Menge an Kohlenstoff ändern kann ist es möglich das die "Beweise" falsch datiert wurden und wir hätten Fals da zutrifft keine Möglichkeit das tatsächlich Alter dieser "Beweis" zu bestimmen
Und um nochmal auf das Medaillon zu kommen wenn es wirklich einen Dinosaurier zeigt. Oder aus einer Zeit stammt in der Dinosaurier gegen Menschen "kämpften" hätte es nicht zick tausend sonder zick Millionen Jahre alt sein müssen
ich finde sehr wichtig und hilfreich, verschiedene Erfahrungsberichte zu lesen. Deshalb kann ich Deine Form der Fäkalsprache in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehen.
Ich möchte jedoch auf einen Teil Deiner Mail gerne antworten.
Ich weiß nicht ob Borax gegen den von Dir erwähnten "geistigen Dünnpfiff" hilft? Das müsstest Du wahrscheinlich selbst einmal ausprobieren und uns dann Deine Erfahrungen mitteilen. Ich habe jedoch festgestellt, dass Borax einen sehr geschmeidigen Stuhlgang verursacht.
Ich hoffe Dir damit ein wenig geholfen zu haben. Dosierungsempfehlungen findest Du in den Beiträgen zu genüge. Viel Spaß beim probieren.
entschuldige meine späte Antwort. Ich habe das Pulver in Wasser aufgelöst und dann getrunken.
Ich möchte jedoch dazu sagen, dass ich von den hohen Dosierungen Kopfschmerzen bekam. Ich nehme nun täglich einen Viertel Teelöffel Borax in Wasser aufgelöst zu mir. Da ich parallel dazu auch hohe Dosen D3 und K2 (MK9) zu mir nehme, kann ich ich nicht genau sagen, welche der von mir eingenommenen Ergänzungsmittel zu dem Erfolg führten.
Hallo erstmal bevor ich die Kommentare gelesen habe (nur bei manchen) Kamm mit der ursprünglichen artikel abgesehen von den Quellen Angaben glaubwürdig vor was das mit den Autoren angeht die die Verse bürcher geschrieben habe in denen frühere Zivilisationen unter gehen und die einige kommentarschreuber als Quelle zitieren naja es sind Bücher bzw Filme nur weil du Ice Age gesehen hast glaubst du doch auch nicht das Mamuts sprechen könnten oder weil du Harry Pott gesehen hast das es Zauberer gibt ich bin durchaus offen für Neues aber das z.b die Ägypter Strom benutzt haben um die Malereien z.b in den Pyramiden zu zeichnen halte ich für Unglaubwürdig Ruß Rückstände halt halt auch keine 2000 Jahre bin zB. Bei der Bundeswehr wenn man die schmauch Spuren von einer Pistole als Gegenbeispiel nimmt halte die an Kleidung gerade mal 2 Wochen auch das mit dem Krieg der auf der Erde laut einigen Schreibern geführt wurde halte ich für Unglaubwürdig zumindesten wurde dieser nicht mit modernen Waffen geführt da jegliche Spuren zu Panzern Panzerfahrzeugen oder Fluggerätn die seit dem 1 Weltkrieg welcher vor knapp 100 Jahren war zum Rückrad einer jeden arme gehören fehlen komplett wie in einigen Kommentaren Vermerk wurde Kamm der Großteil der Entwicklung zur "moderne" erst in den letzten 150jahren also glaube ich das eine so hoch entwickelte Zivilisation wie sie von manchen beschreiben wird durch aus über solche Fahr/Flugzeuge verfügt hätte und vermutlich auch über außenstationen Bunker usw wenn man mal googelt was alles zu einem taktischen Krieg oder gar Atomkrieg dazugehört scheint es Unglaubwürdig das nichts davon übrig ist
hallo Zusammen,
ich nehme jetzt seit einem Monat Borax für meine Arthrose an Schulter, Ellbogen, Knie und Fuß incl. Zehengelenke. Ich habe schon eine deutliche Besserung erziehlt. Ich habe mir 5kg Borax bestellt, (es gab keine kleinere Menge) wenn wer Interresse hat, kann ich einen Teil abgeben.
Das Kilo 8,00 Euro + Versndkosten. Ich kann auch kleinere Mengen abgeben.
8fritz@gmx.at
Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!
Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also
ve=0,7 vmax. (1)
Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens
Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)
liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens
Damit konnte die Astronauten nicht einmal in den Erdorbit gelangen, denn nach Abzug des Betrages der Reduktion durch die Erdbeschleunigung mit 6,8 km/s und durch den Luftwiderstand mit 0,6 km/s, zuzüglich des Betrages von 0,46 km/s für die Erdrotation ergibt sich eine Bilanz zu
Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit
Die Differenz von (3) und (5) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen, denn 6,46 km/s + 1,4 km/s ≈ 7,9 km/s. Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.
Die Mondlandefähre wäre mit 270 m/s= 972 km/h auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!
1. Der Schub der absteigenden Stufe der Landefähre betrug Sab = 44,4 kN = 4.526 kp.
● ●
2. Daraus resultiert ein Massendurchsatz m der absteigenden Stufe von m= S: Isp= 4.526 kp: 270 kps/kg ≈ 16,762 kg/s ≈ 16,8 kg/s.
3. Brennschlussgeschwindigkeit der absteigenden Stufe errechnet sich zu
tB= MTr:m = 8200 kg:16,8 kg/s= 488 s.
Aus dem Produkt von Brennschlusszeit tB und der Beschleunigung a lässt sich die maximale Geschwindigkeit vB errechnen Für die absteigende Stufe gilt
vB= tb*-a= 488 s* 44.400 N: 11.000 kg = 488s* 4 m/s² ≈ -2000 m/s.
Damit wäre die absteigende Stufe mit mindestens 270 m/s auf dem Mond aufgeschlagen und zerschellt. Denn es gilt: 570 m/s +1700 m/s - 2000 m/s = 270 m/s.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Auch wenn man an die Möglichkeit gleubt dass es fliegende Untertassengibt und die Nazis Flugscheiben hatten...wo sind die Dinger heute?
Und wenn die Amis welche erbeutet hätten...da würden massig von den Dingern rumgondeln. Der B2-Bomber ist ja auch nix anderes als ein verbesserter Horten-Bomber.
Klonkrieger?? Nee, das ist ja wirklich ein starkes Stück...auch die kleinen grauen Männchen und Reptiloiden sind nicht wirkloch glaubwürdig...dass es internationale Verschwörungen gegeben hat und gibt schon eher. Gibt´s ja noch immer...
Atemraubend !!!!
Nach gefühlt 17386 Trilliarden hier aufgeführten exakten Dosierungsanleitungen und unzähligen Bezugsadressen melden sich immernoch regelmäßig Dumpfbacken, die nicht in der Lage sind zu lesen und die in grenzenloser Einfalt fragen:
....können Sie mir bitte eine genaue Dosierungsempfehlung und eine Bezugsadresse mitteilen ?!?
*fassungsloses-Kopfschütteln*
Ich kann nur hoffen, dass Borax auch gegen Verkalkung und geistigen Dünnpfiff hilft....
Die Saturnrakete kam nicht einmal in den Erdorbit!
Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!
Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also
ve=0,7 vmax. (1)
Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens
Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)
liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,56 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*2,67 =
3,9 km/s + 9,5 km/s = 13,4 km/s. (3)
Zu diesem Betrag muss durch die Erdrotation bedingt bei einem Start in die West-Ost-Richtung
∆vW-O= 0,464 km/s * cos δ (4)
addiert werden. Für die Startposition in Cap Canaveral/ Florida USA der Saturnrakete ergibt sich bei einem Breitengrad von 28,3o eine Geschwindigkeitszuwachs von
Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete
Es dürfte klar sein, dass ein totaler Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt
∆vg= t∑ *g*, (6)
Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winke α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 44 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung
∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (7)
durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k
∆vg`= (sin α*cos α*k) d α = k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (8)
Damit kann formuliert werden
0= k* (cos² α- sin² α). (9)
Nach Umformung der Gleichung (9) ergibt sich
sin² α = cos² α. (10)
Damit ist
sin α= cos α. (11)
Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 44 km also optimaler Weise 45o betragen. Der Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707.
Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:
der 1. Stufe, die bis in eine Höhe von 44 km gelangte, resultiert nach Integration der Formel von (4)
v
Fw=0,5* ς *A∫ v² = 0,5 ς *A*v³*cw:3 (14)
0
und Division durch v und die Hälfte der Startmasse Mo=2940 t plus der verbleibenden Masse ML1= 644 t der ersten Stufe eine negative Beschleunigung a bei einem Durchmesser von d = 10,1 m mit einer Querschnittsfläche von A= 80 m² und einer integralen respektive durchschnittlichen Luftdichte von ςm= 0,27 kg/m³ bei einem Luftwiderstandsbeiwert von cw= 0,4 und einer Brennschlussgeschwindigkeit von
vB= 3900 m/s – (9,81*161 m/s:2) ≈ 3110 m/s (15)
allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von
Δv=a *t1 = [(0,5*ςm*v²*A*cw): (Mo+ML1)*6)]*t1=
[(0,5*0,27*3110²*80*0,4): (1.792.000*6)] m/s²*161 s ≈ 626 m/s ≈ 0,63 km/s (16)
resultiert.
Damit ergibt sich eine Gesamtbilanz der Saturnrakete von
Mit dieser Geschwindigkeit konnte die Saturnrakete niemals in den Erdorbit eingemündet sein, weil dazu eine Geschwindigkeit von mindestens 7,9 km/s erforderlich (gewesen) wäre. Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit
vB=2,6 km/s*ln (2925:639) + 3,56 km/s* [ln(639:149) + ln (149:30)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,45 +1,6) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*3,05 =
3,9 km/s + 10,86 km/s = 14,76 km/s ≈ 14,8 km/s. (18)
Die Differenz von (3) und (18) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht vollkommen dazu aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen! Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.
Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete
Es dürfte klar sein, dass ein Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt
∆vg= t∑ *g*, (1)
Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winke α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 45 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung
∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (2)
durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k
∆vg`= (sin α*cos α *k)`= k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (3)
Damit kann formuliert werden
0= k* (cos² α- sin² α). (4)
Nach Umformung der Gleichung (4) ergibt sich
sin² α = cos² α. (5)
Damit ist
sin α= cos α (6)
Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 45 000 km also optimaler Weise 45o betragen. Der von Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707.
Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
11. September 2016, 22:52 Uhr, permalink
frazier
Lieber Herr Buchholz,
natürlich haben Sie recht, wenn sie anmerken, dass viele verschiedene Erfahrungsberichte hilfreich sein können. Allerdings bezweifle ich, dass nach *ironiemodus-an* gefühlten 17 Trilliarden
Erfahrungsberichten *ironiemodus-aus* noch neue Erkenntnisse hinzukommen.
Im Gegenteil, es gibt nämlich auch ein zu viel an Information und irgendwann ist dann auch mal gut.
Die Wahrheit ist, dass viele der Leser schlicht und ergreifend zu faul waren, sich bis zu einem bestimmten Punkt
in den Kommentaren vorzuarbeiten und in grenzenloser Bequemlichkeit einfach ihre Frage hinten angestellt haben (wie es übrigens in fast allen Internetforen gemacht wird !)
Aus immer dem selben Grund: Bequemlichkeit !
Wenn sie in verschiedenen Foren zugange sind wissen sie das auch.
Wozu das führt ist klar:
- endlos lange und damit unübersichtliche Threads
- zusätzliche Verwirrung (Stichwort "zu viel Information")
....und in MEINEM Fall: Zweifel an der menschlichen Intelligenz und am mündigen Patienten...
...und der Grund, weshalb ich eine etwas deftigere Sprache gewählt habe:
"Aufwachen" bedarf manchmal einer gewissen Erschütterung....;-)
Geologische Beweise für einen nuklearen Krieg im Altertum
11. September 2016, 22:52 Uhr, permalink
Elijah
Habe mich nochmal erkundigt was es mit den rußrückdtänden Aufsicht hat du hast recht hätten sie einfach Fackeln benutzt wären da rußrückdtände allerdings weiß man heute das die Ägypter Talk Kerzen nutzten die so gut wie Garkeinen ruß produzieren ich bin mir auch relativ sicher das das mit den strahlenwaffen völliger blödsinn ist was den Kommentar von Ulbrich angeht die die nazca Linien wurden bereits erforscht und es wurde dort nichts bedeutendes abgesehen von einigen steinhaufen am Ende der Linien die wohl mal kleinere Gebäude waren (also die Stein Haufen) und das unter den Linien ein Wasser Reservoir gefunden wurde was die Einheimischen evtl mit diesen Linien markiert haben was dir Tiere angeht habe ich keine Ahnung was Infrastrukturen angeht die Ulbrich gesehen haben will da hätte ich Gerne genaueres links Fotos Oder ähnliches
Kernkraft - das Geschäft mit der Angst
11. September 2016, 22:52 Uhr, permalink
Ben
Roth:
"Aber das Problem besteht darin, das zu viel Strahlung schädlich ist und Krebsgeschwüre und Krankheiten hervorruft. "
Komisch das die moderne Krebsmedizin genau diese gefährlichen Strahlen einsetzt um Krebs und Tumore zu bekämpfen.
Und in Tschernobyl leben auch heute noch Menschen in der Sperrzone, welche sich weigerten Ihre Heimat zu verlasse. Sie essen Kartoffeln aus angeblich radioaktiv-versuchtem Boden und.....ihnen gehts gut. Selbst die Flora und Fauna dort ist zu 100% intakt.....hmm schon komisch oder?
Geologische Beweise für einen nuklearen Krieg im Altertum
02. September 2016, 15:51 Uhr, permalink
Elijah
Nochmal zurück warum ich einen Atomkrieg für Unglaubwürdig halte selbst wenn es heute zu einem Globalen Atomkrieg kommen würde würden nicht wahllos irgendwelche Länder zugebombt werden man zieht entweder auf ständet oder Strategisch wichtige Punkte da man das Land auch nicht zerstören sondern zur aufgabenzwingen will was will Mann mit einem verstrahlten Land außerdem fehlt jegliche Art von Bunkern oder andere Schutzvorrichtungen gegen solch einen Krieg vor 10000 Jahren das es eine vorherige intelligente Zivilisation gab dessen bin ich mir zwar nicht sicher aber ich halte es für möglich und warum gehen eigentlich alle davon aus das diesen "inteligente" Zivilisation so weit oder weiter waren als wir ist es nicht auch möglich das sie "nur" so weit entwickelt waren wie wir zB. Im 14 Jh. ??? Außerdem halte ich die Asteroiden Theorie für deutlich realistischer da bei einer Radiokarbon Datierung das Gerät davon ausgehend kalibriert wird das zu allen Zeiten die Menge an Kohlenstoff in der Atmosphäre glich bzw ähnlich und sich bei einem Meteoriten Einschlag die Menge an Kohlenstoff ändern kann ist es möglich das die "Beweise" falsch datiert wurden und wir hätten Fals da zutrifft keine Möglichkeit das tatsächlich Alter dieser "Beweis" zu bestimmen
02. September 2016, 15:51 Uhr, permalink
Elijah
Und um nochmal auf das Medaillon zu kommen wenn es wirklich einen Dinosaurier zeigt. Oder aus einer Zeit stammt in der Dinosaurier gegen Menschen "kämpften" hätte es nicht zick tausend sonder zick Millionen Jahre alt sein müssen
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
02. September 2016, 15:50 Uhr, permalink
Buchholz Hartmut
Hallo frazier, liebe Redaktion,
ich finde sehr wichtig und hilfreich, verschiedene Erfahrungsberichte zu lesen. Deshalb kann ich Deine Form der Fäkalsprache in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehen.
Ich möchte jedoch auf einen Teil Deiner Mail gerne antworten.
Ich weiß nicht ob Borax gegen den von Dir erwähnten "geistigen Dünnpfiff" hilft? Das müsstest Du wahrscheinlich selbst einmal ausprobieren und uns dann Deine Erfahrungen mitteilen. Ich habe jedoch festgestellt, dass Borax einen sehr geschmeidigen Stuhlgang verursacht.
Ich hoffe Dir damit ein wenig geholfen zu haben. Dosierungsempfehlungen findest Du in den Beiträgen zu genüge. Viel Spaß beim probieren.
Gruß
Hartmut
02. September 2016, 15:50 Uhr, permalink
Buchholz Hartmut
Hallo Juli,
entschuldige meine späte Antwort. Ich habe das Pulver in Wasser aufgelöst und dann getrunken.
Ich möchte jedoch dazu sagen, dass ich von den hohen Dosierungen Kopfschmerzen bekam. Ich nehme nun täglich einen Viertel Teelöffel Borax in Wasser aufgelöst zu mir. Da ich parallel dazu auch hohe Dosen D3 und K2 (MK9) zu mir nehme, kann ich ich nicht genau sagen, welche der von mir eingenommenen Ergänzungsmittel zu dem Erfolg führten.
Herzliche Grüße
Hartmut
Geologische Beweise für einen nuklearen Krieg im Altertum
02. September 2016, 15:49 Uhr, permalink
Elijah
Hallo erstmal bevor ich die Kommentare gelesen habe (nur bei manchen) Kamm mit der ursprünglichen artikel abgesehen von den Quellen Angaben glaubwürdig vor was das mit den Autoren angeht die die Verse bürcher geschrieben habe in denen frühere Zivilisationen unter gehen und die einige kommentarschreuber als Quelle zitieren naja es sind Bücher bzw Filme nur weil du Ice Age gesehen hast glaubst du doch auch nicht das Mamuts sprechen könnten oder weil du Harry Pott gesehen hast das es Zauberer gibt ich bin durchaus offen für Neues aber das z.b die Ägypter Strom benutzt haben um die Malereien z.b in den Pyramiden zu zeichnen halte ich für Unglaubwürdig Ruß Rückstände halt halt auch keine 2000 Jahre bin zB. Bei der Bundeswehr wenn man die schmauch Spuren von einer Pistole als Gegenbeispiel nimmt halte die an Kleidung gerade mal 2 Wochen auch das mit dem Krieg der auf der Erde laut einigen Schreibern geführt wurde halte ich für Unglaubwürdig zumindesten wurde dieser nicht mit modernen Waffen geführt da jegliche Spuren zu Panzern Panzerfahrzeugen oder Fluggerätn die seit dem 1 Weltkrieg welcher vor knapp 100 Jahren war zum Rückrad einer jeden arme gehören fehlen komplett wie in einigen Kommentaren Vermerk wurde Kamm der Großteil der Entwicklung zur "moderne" erst in den letzten 150jahren also glaube ich das eine so hoch entwickelte Zivilisation wie sie von manchen beschreiben wird durch aus über solche Fahr/Flugzeuge verfügt hätte und vermutlich auch über außenstationen Bunker usw wenn man mal googelt was alles zu einem taktischen Krieg oder gar Atomkrieg dazugehört scheint es Unglaubwürdig das nichts davon übrig ist
Der große Ölschwindel
02. September 2016, 15:48 Uhr, permalink
Rizinusöl Großhandel
Super Beitrag, tolle Diskussion.
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
29. August 2016, 23:17 Uhr, permalink
Fritz
hallo Zusammen,
ich nehme jetzt seit einem Monat Borax für meine Arthrose an Schulter, Ellbogen, Knie und Fuß incl. Zehengelenke. Ich habe schon eine deutliche Besserung erziehlt. Ich habe mir 5kg Borax bestellt, (es gab keine kleinere Menge) wenn wer Interresse hat, kann ich einen Teil abgeben.
Das Kilo 8,00 Euro + Versndkosten. Ich kann auch kleinere Mengen abgeben.
8fritz@gmx.at
Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte
26. August 2016, 23:13 Uhr, permalink
Siegfried Marquardt
Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!
Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also
ve=0,7 vmax. (1)
Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens
Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)
liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,56 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*2,67 =
3,9 km/s + 9,5 km/s = 13,4 km/s. (3)
Damit konnte die Astronauten nicht einmal in den Erdorbit gelangen, denn nach Abzug des Betrages der Reduktion durch die Erdbeschleunigung mit 6,8 km/s und durch den Luftwiderstand mit 0,6 km/s, zuzüglich des Betrages von 0,46 km/s für die Erdrotation ergibt sich eine Bilanz zu
vB= 13,4 km/s+ 0,46 km/s – 6,8 km/s -0,6 km/s =6,46 km/s. (4)
Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit
vB=2,6 km/s*ln (2925:639) + 3,56 km/s* [ln(639:149) + ln (149:30)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,45 +1,6) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*3,05 =
3,9 km/s + 10,86 km/s = 14,76 km/s ≈ 14,8 km/s. (5)
Die Differenz von (3) und (5) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen, denn 6,46 km/s + 1,4 km/s ≈ 7,9 km/s. Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
26. August 2016, 23:12 Uhr, permalink
Siegfried Marquardt
Die Mondlandefähre wäre mit 270 m/s= 972 km/h auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!
1. Der Schub der absteigenden Stufe der Landefähre betrug Sab = 44,4 kN = 4.526 kp.
● ●
2. Daraus resultiert ein Massendurchsatz m der absteigenden Stufe von m= S: Isp= 4.526 kp: 270 kps/kg ≈ 16,762 kg/s ≈ 16,8 kg/s.
3. Brennschlussgeschwindigkeit der absteigenden Stufe errechnet sich zu
tB= MTr:m = 8200 kg:16,8 kg/s= 488 s.
Aus dem Produkt von Brennschlusszeit tB und der Beschleunigung a lässt sich die maximale Geschwindigkeit vB errechnen Für die absteigende Stufe gilt
vB= tb*-a= 488 s* 44.400 N: 11.000 kg = 488s* 4 m/s² ≈ -2000 m/s.
Damit wäre die absteigende Stufe mit mindestens 270 m/s auf dem Mond aufgeschlagen und zerschellt. Denn es gilt: 570 m/s +1700 m/s - 2000 m/s = 270 m/s.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Wo bekommt man Rick-Simpson-Öl – oder einen Auftragskiller?
26. August 2016, 23:12 Uhr, permalink
giulia
Hallo Zusammen,
mich hat Hanf gesund fit jung gemacht.
SS-Wunderwaffen: Im Schatten des Drachen
26. August 2016, 23:12 Uhr, permalink
Wimpl
Auch wenn man an die Möglichkeit gleubt dass es fliegende Untertassengibt und die Nazis Flugscheiben hatten...wo sind die Dinger heute?
Und wenn die Amis welche erbeutet hätten...da würden massig von den Dingern rumgondeln. Der B2-Bomber ist ja auch nix anderes als ein verbesserter Horten-Bomber.
Klonkrieger?? Nee, das ist ja wirklich ein starkes Stück...auch die kleinen grauen Männchen und Reptiloiden sind nicht wirkloch glaubwürdig...dass es internationale Verschwörungen gegeben hat und gibt schon eher. Gibt´s ja noch immer...
Großbritanniens geheimer Krieg in der Antarktis, Teil 1
26. August 2016, 23:11 Uhr, permalink
Fijalkowski
bestimmt was wahres dran
Wo bekommt man Rick-Simpson-Öl – oder einen Auftragskiller?
26. August 2016, 23:11 Uhr, permalink
Frau Müller
Hallo Peter,
könntest du mir bitte nähere Infos zur Herstellung und Verdünnung des Öls geben. Mitteilung unter marchesede Ätt yahoo.de. Danke
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
26. August 2016, 23:10 Uhr, permalink
frazier
Atemraubend !!!!
Nach gefühlt 17386 Trilliarden hier aufgeführten exakten Dosierungsanleitungen und unzähligen Bezugsadressen melden sich immernoch regelmäßig Dumpfbacken, die nicht in der Lage sind zu lesen und die in grenzenloser Einfalt fragen:
....können Sie mir bitte eine genaue Dosierungsempfehlung und eine Bezugsadresse mitteilen ?!?
*fassungsloses-Kopfschütteln*
Ich kann nur hoffen, dass Borax auch gegen Verkalkung und geistigen Dünnpfiff hilft....
Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte
26. August 2016, 23:10 Uhr, permalink
Siegfried Marquardt
Die Saturnrakete kam nicht einmal in den Erdorbit!
Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!
Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also
ve=0,7 vmax. (1)
Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens
Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)
liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,56 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*2,67 =
3,9 km/s + 9,5 km/s = 13,4 km/s. (3)
Zu diesem Betrag muss durch die Erdrotation bedingt bei einem Start in die West-Ost-Richtung
∆vW-O= 0,464 km/s * cos δ (4)
addiert werden. Für die Startposition in Cap Canaveral/ Florida USA der Saturnrakete ergibt sich bei einem Breitengrad von 28,3o eine Geschwindigkeitszuwachs von
∆vW-O= 0,464 km/s * cos 28,3o= 0,464 km/s * 0,88 = 0,41 km/s (5)
Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete
Es dürfte klar sein, dass ein totaler Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt
∆vg= t∑ *g*, (6)
Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winke α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 44 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung
∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (7)
durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k
∆vg`= (sin α*cos α*k) d α = k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (8)
Damit kann formuliert werden
0= k* (cos² α- sin² α). (9)
Nach Umformung der Gleichung (9) ergibt sich
sin² α = cos² α. (10)
Damit ist
sin α= cos α. (11)
Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 44 km also optimaler Weise 45o betragen. Der Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707.
Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:
∆vg = t1*g*+ 0,707* g*(t2+t3 ) = g*[t1+0,707 (t2+t3)] = 9,5 m/s²*[161+0,707*(559) =
5284 m/s ≈ 5,3 km/s. (12)
Und für den Luftwiderstand
Fw= 0,5 * ς *v²*A*cw (13)
der 1. Stufe, die bis in eine Höhe von 44 km gelangte, resultiert nach Integration der Formel von (4)
v
Fw=0,5* ς *A∫ v² = 0,5 ς *A*v³*cw:3 (14)
0
und Division durch v und die Hälfte der Startmasse Mo=2940 t plus der verbleibenden Masse ML1= 644 t der ersten Stufe eine negative Beschleunigung a bei einem Durchmesser von d = 10,1 m mit einer Querschnittsfläche von A= 80 m² und einer integralen respektive durchschnittlichen Luftdichte von ςm= 0,27 kg/m³ bei einem Luftwiderstandsbeiwert von cw= 0,4 und einer Brennschlussgeschwindigkeit von
vB= 3900 m/s – (9,81*161 m/s:2) ≈ 3110 m/s (15)
allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von
Δv=a *t1 = [(0,5*ςm*v²*A*cw): (Mo+ML1)*6)]*t1=
[(0,5*0,27*3110²*80*0,4): (1.792.000*6)] m/s²*161 s ≈ 626 m/s ≈ 0,63 km/s (16)
resultiert.
Damit ergibt sich eine Gesamtbilanz der Saturnrakete von
vo=13,4 km/s + 0,41 km/s - 5,3 km/s – 0,63 km/s = 7,88 km/s (17)
Mit dieser Geschwindigkeit konnte die Saturnrakete niemals in den Erdorbit eingemündet sein, weil dazu eine Geschwindigkeit von mindestens 7,9 km/s erforderlich (gewesen) wäre. Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit
vB=2,6 km/s*ln (2925:639) + 3,56 km/s* [ln(639:149) + ln (149:30)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,45 +1,6) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*3,05 =
3,9 km/s + 10,86 km/s = 14,76 km/s ≈ 14,8 km/s. (18)
Die Differenz von (3) und (18) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht vollkommen dazu aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen! Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
26. August 2016, 23:09 Uhr, permalink
Siegfried Marquardt
Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete
Es dürfte klar sein, dass ein Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt
∆vg= t∑ *g*, (1)
Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winke α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 45 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung
∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (2)
durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k
∆vg`= (sin α*cos α *k)`= k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (3)
Damit kann formuliert werden
0= k* (cos² α- sin² α). (4)
Nach Umformung der Gleichung (4) ergibt sich
sin² α = cos² α. (5)
Damit ist
sin α= cos α (6)
Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 45 000 km also optimaler Weise 45o betragen. Der von Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707.
Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:
∆vg = t1*g*+ 0,707* g*(t2+t3 ) = g*[t1+0,707 (t2+t3)] = 9,5 m/s²*[161+0,707*(559) =
5284 m/s≈ 5,3 km/s. (7)
Damit ergibt sich für die Startposition von Apollo 11 in Florida eine Gesamtbilanz von
13,4 km/s + 0,3 km/s - 5,3 km/s- 0,63 km/s =7,77 km/s. (8)
Mit dieser Geschwindigkeit von 7,77 km/s konnte Apollo 11 bis N niemals den Erdorbit erreichen!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
26. August 2016, 23:09 Uhr, permalink
Mariam
Hallo Alexandria, NEIN NATRON und BORAX sind nicht das gleiche!!!!!