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Mittels Myonentomografie wurde innerhalb der Großen Pyramide von Gizeh ein bisher unbekannter Hohlraum entdeckt, der keinerlei Zugang zu besitzen scheint. Seine Ausmaße sind beachtlich und ähneln denen der Großen Galerie; die bisher von offizieller Seite geäußerten Spekulationen über seinen Sinn und Zweck sind wenig überzeugend.Einige als mythisch klassifizierte Texte aus dem Altertum, historisch belegte Großgräber, die Totenriten und der Ahnenkult der alten Ägypter lassen aber noch einen anderen Schluss zu: Bei dem Hohlraum handelt es sich um die Grabkammer vorzeitlicher Könige, deren Mumien in der Pyramide vor der prophezeiten großen Sintflut gerettet werden sollten.
Bei den alten Griechen waren es die Giganten, bei den Germanen die Jötunn, in der Bibel die Nephilim; auch die Urvölker Asiens und Amerikas erzählen von ihnen: Weltweit gibt es kaum einen Schöpfungsmythos, in dem die sagenumwobenen Riesen fehlen.Ihre mutmaßliche Existenz beschränkt sich aber nicht auf Legenden und Sagen, denn inzwischen mehren sich die Berichte über Skelettfunde aus jüngerer Zeit, die nur einen Schluss zulassen: In grauer Vorzeit gab es auf der Erde eine Rasse mit hünenhafter Statur.Ägypten macht da keine Ausnahme, denn auch hier gibt es historische Texte, monströse Sarkophage und kaum bekannte Funde, die auf eine reale Vergangenheit deuten.
Frank Waters wurde bei der Arbeit an seinem Werk „Das Buch der Hopi“ umfassend vom Hopi-Ältesten „Weißer Bär“ beraten. Als Mitglied des in der Vierten Welt herrschenden Bären-Clans wusste Weißer Bär viel über die Geschichte seines Stammes, dessen Erblinie er über viele tausend Jahre zurückverfolgen konnte.
In einer Grabkammer in der Nähe von Nazca, Peru, wurden mehrere menschenähnliche Mumien mit drei Fingern und Zehen entdeckt, die vollständig von einem weißen Pulver überzogen waren. Handelt es sich dabei um die Leichen einer unbekannten Spezies, oder ist das Ganze nur ein gut aufgezogener Schwindel?
Bei Ausgrabungen an zahlreichen altertümlichen Erdwerken sollen riesige Skelette freigelegt worden sein. Sind die Erdhügel von einem Geschlecht von Riesen errichtet worden?
Als die gierigen katholischen Konquistadoren das Reich der Inka plünderten, zerstörten sie in ihrem Wahn auch zahlreiche religiöse Schriften und Heiligtümer, die sie für Gotteslästerung hielten. Das Gerücht allerdings, dass die Inka die letzten Nachfahren einer hoch entwickelten Kultur waren, hält sich hartnäckig – und esoterische wie historische Zeugnisse lassen darauf schließen, dass im Inkareich ein Geheimbund existierte, der die ewigen kosmischen Wahrheiten hütete.Stand dieser Bund mit der sagenumwobenen „Großen Weißen Bruderschaft“ in Verbindung, von der es auf der Welt 72 Ableger geben soll? Und hat diese Bruderschaft ihr Zentrum im Wassermannzeitalter von Tibet in die Anden verlegt?
Während des Finanzdebakels um den Energiekonzern Enron begann ich mich erstmals für die Frage zu interessieren, wie eine Organisation, deren Unternehmenskonzept Diebstahl ist, eigentlich bankrottgehen kann. Die Krise erreichte ihren Höhepunkt am 2. Dezember 2001, als Enron Insolvenz anmeldete, und endete am 5. Juli 2006, als der Firmen-CEO Ken Lay an einem Herzanfall verstarb, während er auf seine Urteilsverkündung wartete. Er war in zehn Fällen von Betrug und Verschwörung schuldig gesprochen worden.
In den ersten beiden Teilen dieser Serie berichtete der Stammesälteste der Hopi, Oswald „Weißer Bär“ Fredericks (1905–96), über die weit zurückliegenden Ursprünge seines Stammes – eine vieltausendjährige Geschichte. Sie umfasst einen versunkenen Kontinent im Pazifik und außerirdische Wesenheiten, die Kachinas, die den Flüchtlingen des untergehenden Kontinents halfen, sich nach einer Wanderung über eine Inselkette an der südamerikanischen Westküste niederzulassen.
Die alten Äthiopier waren einst berühmte Seefahrer, die Handel mit weit entfernten Ländern trieben. In der alten Literatur finden sich zahlreiche Berichte über ihre Kontakte und Beziehungen mit und zu den frühen Großmächten. Was aber kaum jemand weiß: Die Äthiopier gelten als Gründer der Naga-Dynastie, die einst über weite Teile Indiens, Sri-Lankas und Burmas geherrscht haben soll.
Im Chilenischen Museum für präkolumbianische Kunst lassen sich faszinierende Artefakte bewundern, die nicht immer zum etablierten Narrativ über die Vergangenheit des amerikanischen Doppelkontinents passen. Wer lebte hier wirklich? Und wieso wissen wir so wenig darüber?
Die amerikanischen Streitkräfte sind dabei, Russland und China einzukreisen. Jetzt ist die richtige Zeit, um über Atomwaffentests und Atomkriege nachzudenken, über die Politik US-amerikanischer Präsidenten und darüber, was aus dem ehemals weitverbreiteten, direkten Handeln der Bürger geworden ist und aus ihrem Engagement, eine bessere, gerechte und friedliche Welt zu schaffen.
Hartnäckig halten sich die Spekulationen über geheime Nazi-Basen tief unter dem Eis der Antarktis. Für die britischen und amerikanischen Streitkräfte waren sie real genug, um mehrere Expeditionen nach Antarktika zu entsenden – sämtliche mit verheerendem Ausgang. Trägt man alle Fakten und Vermutungen zusammen, entfaltet sich eine schier unglaubliche Geschichte.
Biologische und chemische Kampfstoffe, die man in Universitäts- und Militärlabors entwickelt hatte, wurden bis in die späten 1960er Jahre hinein nachweislich an nichtsahnenden Zivilisten sowie Angehörigen der Streitkräfte in den USA, Großbritannien und anderen Ländern getestet – ohne Rücksicht auf die möglichen toxischen Auswirkungen. Führt man sich vor Augen, wie weit die Erforschung der psychischen Beeinflussung von Wirten durch Bakterien und Pilze seither fortgeschritten ist, möchte man hoffen, die Militärs hätten heute jegliches Interesse an neuen Feldversuchen verloren. Schön wär’s ja …
Seit dem Jahr 2011 machten Forscher an der indonesischen Megalithanlage Gunung Padang eine Reihe erstaunlicher Entdeckungen, durch die sich die Anlage möglicherweise zur bedeutendsten archäologischen Fundstätte unseres Planeten entwickeln wird. Doch aufgrund von ausbleibenden Zahlungen, politischen Verstrickungen sowie infolge des Widerstandes der etablierten Wissenschaft sind die Forschungsarbeiten mittlerweile zum Erliegen gekommen.
05.11-13:49, Ilona:
Und ist letzte Nacht auch etwas sehr komisches passiert
Mein Freund hörte letzte Nacht ca 2 Uhr ein klirren von Glas in der küche, wir w...
Diskontinuitäten der Realität – Fallbeispiele von Lesern
17.10-17:58, Rainer Seltmann:
Wir haben Oktober 2023
habe ich den Crash verpasst?
Vorbereitung auf den finalen Crash: Ein Insider packt aus
13.10-08:42, Hermen:
Die Geschichte liest eher wie ein Roman, wie Fiktion. Die Schilderungen bleiben stets an der Oberfläche. Die ganze Geschichte mit dem "Pola...
Großbritanniens geheimer Krieg in der Antarktis, Teil 1
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