Das wahre Alter der Großen Pyramide (Teil 1): Gizeh enthüllt ein längst vergessenes Geheimnis

Alte arabische Schriften bestätigen, was schon Herodot festhielt: Im Altertum erstrahlte die Große Pyramide in den sieben Spek­tralfarben des Regenbogens, ihre Oberfläche aus Kalkstein war mit Schriftzeichen übersät, die das kosmische Wissen des Altertums widerspiegelten. Alle, die das Monument sahen, bannten ihr Erlebnis in ehrfürchtigen Zeilen. Wir staunten auch nicht schlecht, als Tony Bushbys Recherche auf dem Tisch landete: Er traf sich mit den Scheichs von Altkairo und präsentiert verloren geglaubte Perlen aus der Schatztruhe alten Wissens, die direkt aus Primärquellen stammen. Auch die Fotografien mit den ersten verfügbaren Kameras zeigen Dinge, die es offiziell gar nicht gibt.

Seit Jahrzehnten behaupten Ägyptologen, dass die Große Pyramide als Grabstätte für einen Pharao der vierten Dynastie erbaut wurde. Wenn wir jedoch über diese konventionelle Sichtweise hinausgehen, kommt eine weitaus ältere Realität zum Vorschein – bewahrt in historischen arabischen Manuskripten und seltenen alten Fotografien. Diese Quellen deuten auf Ursprünge hin, die mehr als 12.000 Jahre zurückreichen, und tellen alles infrage, was die akademische Welt über das Gizeh-Plateau behauptet hat.

Zusammengenommen offenbaren sie ein radikal anderes Verständnis der fernen Vergangenheit Ägyptens – eines, das lang gehegte Annahmen der archäologischen, kosmologischen und historischen Wissenschaft erschüttert. Wissenschaftler haben lange Zeit die Winkel der Pyramide gemessen, über ihren Zweck diskutiert und ihre Konstruktion analysiert, doch ihre Analysen kratzen kaum an der Oberfläche ihres wahren Alters und ihres ursprünglichen Zwecks.

Die Form der Pyramide codiert ein tiefgreifendes geometrisches Wissen, das später in den Lehren von Pythagoras und Platon zum Ausdruck kam. Ihr Vermächtnis ist nicht nur in Stein gemeißelt, sondern umfasst noch mehr – etwas, das über das traditionelle Verständnis hinausgeht. Jetzt, da lange verschüttete Wahrheiten an die Oberfläche kommen, treten die alten Geheimnisse der Großen Pyramide endlich zutage.
Seit Jahrhunderten schreiben Wissenschaftler den Bau der Großen Pyramide dem Pharao Cheops (altägyptisch Chufu, um 2566 v. Chr.) zu. Doch immer mehr Funde deuten darauf hin, dass seine Regierungszeit eine Zeit des Erbes und nicht des Bauens darstellte. Alte historische Aufzeichnungen, die im Mainstreamdiskurs lange Zeit übersehen wurden, liefern Beweise dafür, dass die Ursprünge der Pyramide Jahrtausende vor dem dynastischen Ägypten liegen.

Diese Geschichten enthüllen eine bewusste spätere Bemühung, das wahre Alter der Großen Pyramide und die Identität ihrer Erbauer zu verschleiern. Und hinter diesem Schleier der Geheimhaltung verbirgt sich ein noch tieferes Geheimnis – eines, das mit den Überresten einer verlorenen Zivilisation verbunden ist, deren Vermächtnis die Menschheit seit Jahrtausenden verwirrt. Da diese Verschleierungen nun ans Licht kommen, kann die Vorstellung, dass der Zweck der Großen Pyramide über irdische Belange hinausgeht, nicht mehr einfach so abgetan werden.

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