RV-Spezial: Gibt es Leben auf dem Mars?

RVOder besser gefragt: Gibt es heute Leben auf dem Mars? Denn viele Remote Viewer wissen – entweder durch Joseph McMoneagle, das Farsight Institute oder sogar aus eigenen Sessions –, dass es dort anscheinend vor Millionen von Jahren eine Zivilisation gegeben hat. Diese ist dann durch die Auswirkungen einer globalen bzw. kosmischen Katastrophe verschwunden, welche den Mars in seinen heutigen, lebensfeindlichen Zustand brachte.

Dann bewegten wir uns per Bewegungsanweisung zum Objekt A:

Dieses Objekt wirkte unauffälliger, jedoch auch mit einer gewissen Aktivität. Die wesentlichen Aspekte waren „klein“, „zieht Energie aus Umgebung“, „Austauschprozess“, „hat sich durchgesetzt“ und „zäh“. Auch schien es dort eine gewisse Feuchtigkeit zu geben, die für die Aktivität des Objekts eine Rolle spielte.

Schließlich schauten wir noch nach, ob es einen Zusammenhang zwischen Objekt X und Objekt A im Zielgebiet gäbe. Dort erhielt der Viewer Eindrücke, dass aus den lamellenartigen Rillen von Objekt X kleine Partikel austreten. Hier eine stark vergrößerte Wahrnehmung:

Die Partikel dienen der Vermehrung und bewegen sich zu anderen, lebendigen Strukturen. Auf die Bitte hin, das Objekt geschmacklich zu probieren, äußerte der Viewer sofort ein „Igitt“, gefolgt von den Eindrücken „modrig“ und „salzig“. Bei den Objekten X und A empfand er zudem die Geschmäcker „bitter“, „verdorben“ und dass es einen „Würgereiz“ auslösen würde. Konsumiert man sie, hätte man sehr lange Bauchschmerzen. Tödlich scheint es jedoch nicht zu sein. Endgültig quittiert wurde das Ganze mit dem unmißverständlichen AI „Schmeckt wie Scheiße!“.

Am Ende der Session führten wir noch eine Bewegungsanweisung durch, bei der das Zielgebiet von oberhalb betrachtet werden sollte. Der Viewer nahm eine karge Landschaft mit Hügeln in der Ferne war, deren hauptsächliche Farben „rot“, „braun“ und „gelb“ waren. Unterhalb beschrieb er noch sowas wie Spuren oder Verläufe und ein Objekt, welches „wie isoliert“ dasteht. Vielleicht der Opportunity-Rover mit seinen Fahrspuren:

Beispielbild: Rover-Spuren mit Rundung durch Drehung am Sol 33 (Courtesy NASA/JPL-Caltech)

Genauere Strukturdetails kamen zu diesem fortgeschrittenen Zeitpunkt der Session jedoch nicht mehr. Als Bonus versuchte der Viewer jedoch noch, Objekt X mit Knete nachzubilden:

Dabei sind (vermutlich etwas dimensional verzerrt) die rundliche Struktur, die Lamellen an der Unterseite und die beiden stielartigen Verankerungen zu sehen.

Fazit (Session 1): Diese erste Session zeigte insbesondere bei dem Objekt X Eindrücke von Leben, Wachstum und Austausch mit der Umgebung. Ebenfalls wurde eine Art Mechanismus zur Sporen-Verteilung beschrieben. Ganz abgesehen von der kulinarischen Untauglichkeit der lebenden Strukturen. Da uns bei so einem kontrovers diskutieren Thema jedoch eine Session nicht genügte, ging es bald darauf weiter…

Session 2

Die zweite Session startete mit vergleichbaren Sinneseindrücken vom Zielgebiet, wobei vor allem der Geschmacks-Aspekt „salzig“ am Boden sehr stark wahrgenommen wurde. Außerdem trat auch hier ein deutlicher, bilokaler Effekt für die Viewerin ein („unwohl“, „kann nicht gut atmen“). Dieser konnte jedoch zur Fortführung der Session überwunden werden. Als es dann zum Objekt X ging, zeigten sich folgende Eindrücke:

RV Marsleben Session 02 x

Man erkennt deutlich eine Rundung mit einer Art Stiel, wenn auch etwas dicker, als in der vorigen Session. Sofort kam der Eindruck „da ist Leben; pflanzliches Leben“. Zudem „tut was“, „es existiert“ und der taktile Eindruck „matschig, wenn man es drückt“. Im kulinarischen Bereich berichtete die Viewerin „riecht faul“, „ekelhaft bitter“, „kriege Kotzreiz“ und „wäre nicht gut, das zu essen“. Am Ende notierte sie noch „ist noch nicht immer da“, also in dem Sinne, dass das Objekt nicht immer vor Ort war.

Wie zuvor, ging es dann noch weiter zum Objekt A:

RV Marsleben Session 02 a

Kommentare

28. April 2019, 14:42 Uhr, permalink

rap

Nach einer Verschwörungstheorie arbeiten dort unterirdisch 200.000 Wesen.
Und nur 10% davon sollen native Erdlinge sein.
Und irgendwo müssen die fehlenden 21 Billionen $ ja abgeblieben sein.
Und bei edge of wonder gibts die wunderliche Folge "who's on mars".

28. April 2019, 14:47 Uhr, permalink

rap

PS und nach Dichte und Größe zu urteilen ist der Mars ein Mond! und kein Planet.
Was aus dem fehlenden Planeten, einer Supererde namens zB "Krypton", geworden ist kann man zB bei Joseph Farrell nachlesen.

28. April 2019, 19:00 Uhr, permalink

Redaktion

Naja, spekulieren kann man viel. Wo sind die Beweise? Wir suchen seit unserem Bestehen danach, irgendwann wird man es aber dann doch leid, angeblichen Whistleblowern ohne Arbeitsbelege Märchen abzukaufen. Da ist eine Menge Desinfo im Spiel. Alternative 3 ist ja inzwischen auch schon 40 …

28. April 2019, 19:25 Uhr, permalink

rap

Mars und diverse andere Monde: <4g/cm^3, Felsplaneten (der Merkur ist übrigens kleiner) >5g/cm^3.
Gab auch mal irgendwo bei Wikipedia eine Grafik bzgl. Größe und Dichte von Objekten in unserem Sonnensystem.
Der Mars steckte hier mitten unter den Monden (auch daher meine Idee).
Ich habe mich auch zB immer gewundert wie nur 1% Atmosphäre solche gewaltigen Staubstürme zustande bringen können...
Oder nur 1/6 Gravitation auf dem Mond eine solche Traktion beim Mondmobil bewirken.
War ja alles nur die Minimalstversion.
Wie: hatten die D Atomwaffen? mit dem Vermerk auf die ZDF-Doku "die Suche nach Hitlers Atombombe".
Oder nur mal nach "Weizsäcker Plutoniumbombe" suchen.
Und daß die D schon vor dem WK2 eine physikalische Theorie der Antigravitation hatten:
igorwitkowski.com/The-German-approach-to-antigravity.pdf
(wer ein bißchen Ahnung von Physik hat...)

Ich will mich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Bzw ist auch die Frage wo man überhaupt anfangen kann/muß.
Wäre superst manche würden schon mal mit der Nicht-VT! (Physik!) "Wasser: viel mehr als H2O anfangen"!! :)
Aus vielen Gründen.

28. April 2019, 20:47 Uhr, permalink

rap

PS ich verstehe das Problem (Jesus hat Thomas aber auch gegeben was er wollte/brauchte, es geht nicht unbedingt um "glauben", Kurzform).
Wer ein bißchen Klarheit will kann ja beim nächsten Rügenurlaub einen Geigerzähler (zur Not verleihe ich meinen) mitnehmen und an dieser Position nach erhöhter Radioaktivität suchen (dort soll der zweite KW-Test stattgefunden haben):
54°34'13.48"N 13°11'0.69"E
Das ursprünglich größere Loch wurde wohl weitgehend wieder zugeschüttet.
Was genau gezündet wurde ist unklar... (Kurzform).

28. April 2019, 20:52 Uhr, permalink

rap

PS2 ich "hasse" Gewalt/Waffen etc.
Aber ich habe auch Respekt vor geistiger Leistung.
Ist leider nicht bei allen so.
:(

03. Mai 2019, 09:14 Uhr, permalink

rap

Hab jetzt tatsächlich einen "Beweis" gefunden.
Die ganzen KREISrunden Oberflächenstrukturen auf zB Mond und Merkur können keine Einschlagskrater sein.
Weil nur die wenigsten Objekte genau senkrecht einschlagen.
Wenn sie aber keine Einschlagskrater sind was sind sie dann...?

05. Mai 2019, 19:22 Uhr, permalink

rap

Bei angeblich nur 1/160tel der irdischen Atmosphärendrucks sollte der Himmel auf dem Mars nur unwesentlich heller als der des Mondes sein (Rayleigh-Streuung etc).
Also fast schwarz.
Aber wenn man Billy Carson glauben kann ist er, jenseits seiner textbookunartigen Helligkeit, sogar blau.

07. Juni 2019, 16:46 Uhr, permalink

Stefan Franke

Natürlich gibt es viele Geschichten über bereits vorhandene, menschliche Militärbasen auf dem Mars, oder in Kälteschlaf liegende Marsianer. Es gibt auch viele RV-Sessions auf die Cydonia-Region, wo sich Pyramiden und andere megalythische Strukturen zeigen, wenn man in der Zeit zurückgeht (das "Marsgesicht" hat bisher übrigens kein Viewer als Gesicht wahrgenommen). Dazu empfehle ich die z.B. Cydonia-Sessions von Joseph McMoneagle (nachzulesen z.B. in seinem Buch "Mind Trek").

Wir wollten dieses Mal jedoch etwas auf dem Mars viewen, zu dem es ein direktes Foto-Feedback gab. Und die genaue Beschreibung des Opportunity-Rovers in der Nähe des Targets war auch eine gute Verifikation des Zielgebietes. Ich bin gespannt, ob man bei den nächsten Mars-Missionen solchen Bewuchs finden und als solchen erkennen wird. Er scheint allerdings wirklich selten zu sein, wenn ich mir Fotos von anderen Landegebieten anschaue.

Kommentar schreiben

Folgende Art von Kommentaren sind unerwünscht und werden von uns entfernt:

  • (Schleich-)Werbung jedweder Art
  • Kommentare die nichts zum Thema beitragen
  • Kommentare die der deutschen Sprache nicht gerecht werden
  • Geplänkel mit anderen Kommentarschreibern
  • Kontaktanfragen an die Redaktion (benutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular)

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise