Streng geheime UFO-Untersuchung durch US-Militär und CIA

Ein ehemaliger amerikanischer Armeeleutnant, der Ende der 1950er Jahre für die CIA gearbeitet hat, gibt außergewöhnliche Informationen über die frühen deutschen UFO-Entwicklungen preis und legt offen, was Amerikas Regierung und Militär wirklich über UFOs wussten.

LH: Wurden Photos von diesen Wesen gemacht?

Stein: Ich habe auf der Militärbasis im Südosten Photos von ihnen gesehen, im Rahmen unserer streng geheimen Arbeit dort. Doch ich besaß zudem eine hohe Sicherheitsfreigabe vom Weißen Haus, und immer wenn ich in Washington, DC, im CIA-Hauptquartier war und Zeit hatte, ging ich in die Bibliothek und las viel über dieses Thema. Ich zog einfach meine Karte durch das Schloss und bekam Zutritt. Dort erfuhr ich auch, dass die Nazis Flugscheiben gebaut haben.

LH: Wurden in dem Bericht über den Absturz in New Mexico auch die außerirdischen Wesen beschrieben?

Stein: Ja, das wurden sie. Bestimmt haben Sie den Film gesehen, der irgendwann in den letzten fünf Jahren an die Öffentlichkeit gedrungen ist und in dem die Obduktion eines Außerirdischen gezeigt wird.

LH: Dieser Außerirdische mit sechs Fingern und sechs Zehen an Händen und Füßen?

Stein: Genau, er hatte jeweils sechs Finger und Zehen. In dem Film waren der Operationssaal und die Obduktion selbst zu sehen. Und ich erinnere mich, dass das Instrumentenbrett zur Steuerung des UFOs wie ein manuelles Lenksystem wirkte. Nach den Photos zu urteilen, die ich sah, steuerten die Außerirdischen das UFO per Fingerdruck.

LH: Haben Sie über die Fingerdruck-Kontrollfelder auch in den 1950ern gelesen?

Stein: Ja, das habe ich. Im CIA-Bericht war auch von „außerirdischen Hieroglyphen“ die Rede.

LH: Stand in dem CIA-Bericht auch, warum sich in einem Raumschiff, das angeblich 1938 in Deutschland gebaut worden ist, auch humanoide Wesen mit sechs Fingern befanden?

Stein: Nein, das nicht, aber ich erfuhr andere Dinge über die Deutschen. Ihre ersten Flugscheiben flogen bereits 1917 und 1927. Angeblich haben die Deutschen damals durch zwei Medien Kontakt zu den Außerirdischen aufgenommen. Die Vril-Gesellschaft soll den ursprünglichen Prototyp der Scheibe entworfen haben, die später gebaut wurde und flugtüchtig war.

LH: Was war die Vril-Gesellschaft?

Stein: Sie ist eine ziemlich alte deutsche Gesellschaft. Ich glaube, dass auch mein Großvater ihr im 19. Jahrhundert angehört hat. Meine Vorfahren stammen aus Deutschland und gehörten zur königlichen Familie.

Die Vril-Gesellschaft verfolgte zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Ziele. Im 19. Jahrhundert befasste sie sich mit verschiedenen Wirtschaftsprojekten und industrietauglichen Motoren. Im Jahr 1917 veranstaltete die Gesellschaft ein großes Treffen und beschloss, sich künftig alternativen Energiequellen zuzuwenden.

LH: Können Sie bestätigen, dass die Vril-Gesellschaft durch die unmittelbare Zusammenarbeit mit den sechsfingrigen Außerirdischen zum Bau der Flugscheibe inspiriert wurde?

Stein: Ja, wenn ich mich recht erinnere, sollen damals in Deutschland zwei der Außerirdischen mit der Vril-Gesellschaft zusammengearbeitet haben, als diese die erste Flugscheibe baute. Von Peenemünde aus wurden Raketen abgeschossen. In den Dokumenten, die ich in Washington gelesen habe, hieß es, dass in Peenemünde auch das erste Vril-Flugobjekt gebaut wurde.

LH: Haben sich in den Dokumenten bzw. Quellen, die Sie einsehen konnten, Hinweise darauf gefunden, in welcher Beziehung die sechsfingrigen Wesen zu unserer Zivilisation standen und wie lange diese Beziehung schon besteht?

Stein: Nein, darüber habe ich in den 1950ern nichts gelesen.

LH: Wurde in den Dokumenten angesprochen, woher die sechsfingrigen Wesen stammten?

Stein: Aus dem zu schließen, was ich über den Roswell-Vorfall gelesen habe, kamen die sechsfingrigen Außerirdischen von zwei Planeten, die um den Aldebaran kreisen, den größten Stern im Zeichen des Stiers.

LH: Während Ihrer Zeit bei der CIA haben Sie also allerhand Berichte gelesen, unter anderem einen über einen UFO-Absturz in New Mexico 1947, bei dem ebenfalls Wesen mit sechs Fingern geborgen wurden. Die Spur des betreffenden Raumschiffs ließ sich bis nach Deutschland zurückverfolgen, wo es 1938 unter außerirdischer Aufsicht gebaut worden sein soll. Sind Sie je auf Beweise aus erster Hand gestoßen, die belegen, dass die amerikanische Regierung Verbindung zu Deutschland aufgenommen hatte, um über die Außerirdischen zu sprechen?

Stein: Nein, mich überraschte, was ich da las. Andere Verbindungen nach Deutschland fand ich jedoch nie. Aber ich weiß, dass die Amerikaner im Jahr 1948 auf die Flugscheiben und diese Wesen stießen.

LH: Wo genau?

Stein: Offenbar erfuhren wir [das amerikanische OSS und die britischen Geheimdienste MI5 und MI6], dass die Deutschen all ihre Flugscheiben 1938 nach Argentinien und in die Antarktis gebracht und dort unterirdisch versteckt hatten. Von 1946 bis 1947 gab es eine amerikanische Wissenschaftsexpedition unter Admiral Byrd in die Antarktis, und es kam zu einer militärischen Auseinandersetzung mit den Außerirdischen und ihren Flugscheiben – eine Art Minikrieg, bei dem Amerika alle Flugzeuge verlor, die es dort eingesetzt hatte.

LH: Geht aus den Dokumenten hervor, ob sich an Bord der Flugscheiben in der Antarktis sowohl Deutsche als auch die sechsfingrigen Wesen befanden oder nur die Außerirdischen?

Stein: Wir haben keine Gefangenen machen oder eine der Flugscheiben abschießen können, und daher wurde nicht bekannt, wer die Scheiben flog. Es gab allerdings Hinweise auf die Nazis. Die Antarktis-Auseinandersetzung fand nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Die Briten hatten in den 1930er Jahren Photos von den Flugscheiben machen können, und so wussten wir, dass Deutschland derartige Scheiben mit „Laserkanonen“ an Bord besaß.

Hitler schickte schließlich seine gesamte Flugscheibenflotte nach Argentinien und in die Antarktis; offenbar, damit keine abgefangen würde, als er schließlich den Zweiten Weltkrieg einleitete. Wenn er von seinen hochgeheimen Waffen sprach, dachte jeder, er meine die V2-Raketen. Aber wie es aussieht, war die V2 nur ein Ablenkmanöver, um die Entwicklung der Flugscheibentechnik zu schützen.

Kommentare

08. Juli 2009, 20:08 Uhr, permalink

mario sohr

sehr geehrte damen und herren,

glaubt man den bisherigen darstellungen über die entwicklung der rundflugkörper der deutschen während des 2.WK, so leben und basteln seit etwa über 65 jahren nachfahren jener entwicklungsgruppe in südamerika und am südpol. stellt sich da nicht die frage, wie lange diese nachfahren ihr doch recht anonymes spiel bzw. leben noch aushalten wollen und ob ein solche existenz angesicht der verantwortung dem einstigen vaterland gegenüber überhaupt noch SINN macht???
wollen denn diese nachfahren auf ewig derart zurückgezogen leben. vielleicht haben diese ja einen plan! oder sind sie einfach umsonst im plan der schöpfung ...
ich finde, auch wenn diese frage zwar gestellt wurde, so wurde sie nie zufriedenstellend beantwortet und die redaktion sollte da mal ganz tief nachhaken.

mit freundlichen grüßen
mario sohr

10. Juli 2009, 11:31 Uhr, permalink

nur so

Hhhmmm....also wenn "Stein" absolut nicht will (aus Angst vor Repressalien), dass man seinen Namen oder den Stützpunkt seines Wirkens nennt, wieso nennt er dann den Namen seines Vorgesetzten Anthony Barden? Ich denke mal nicht, dass dieser so wahnsinnig viele Untergebene hatte. Es müsste demnach leicht rauszufinden sein, um wen es sich bei "Stein" handelt, oder? Jedenfalls für die CIA :-)

23. Juli 2009, 14:21 Uhr, permalink

Karl Napp

Dieses "Interview" ist ja völlig offensichtlich ausgedacht und dazu noch miserabel recherchiert. So sollte man, vor allem wenn man deutsche Vorfahren hätte wissen, dass es in Deutschland nie eine "königliche Familie" gab, allenfalls eine kaiserliche. Außerdem hat die Autorin Südosten und Südwesten verwechselt. Wenn Steins Zuständigkeitsgebiet der Südosten gewesen wäre, hätte er mit dem Absturz in Roswell und mit Area 51 übaerhaupt nicht zu tun bekommen, denn diese Orte liegen im Südwesten.
Auf Seite vier wird auch noch behauptet, die Truman-Regierung habe zwischen 1957 und 1960 mit Außerirdischen zu tun gehabt, was schon daher überhaupt nicht sein kann weil in diesen Jahren Truman nicht mehr Präsident war, sondern Eisenhower.

18. August 2009, 09:42 Uhr, permalink

mex

Alles erfunden ! Wann wollt ihr denn wahrhaben, dass obwohl alle Planeten mit Menschen wie wir bewohnt sind, kein Mensch von woanders mittels Raumschiffe - die sie sowieos nicht haben und derartiges Mittel hierher kommen - können , auch wenn sie wollen.
Kein Mensch kann leiblich seinen eigenen Planet jemals verlassen,
so wie die Menschen hier es auch niemals tun werden.

Alles was mit Alliens und UFOs ist völlig von der CIA erfunden
Es gibt zwar terrestrischen "UFOs" die von Menschen gabaut sind, aber Alliens hier und das sogar in andere Form als Menchen ist Quatsch chich 10 und die Jourlanistin von vorhin ist auf eine
Ente draufgefallen.
Leset lieber Jakob Lorber um zu sehen wie der Universum aufgebaut ist.

05. September 2009, 08:00 Uhr, permalink

I. Bauer

Hahaha, wie amüsant!
Ich zitiere:
"Von den 24 Angehörigen unserer CIA-Einheit starb nur mein Vorgesetzter eines natürlichen Todes. Ich war der Einzige, der überlebte. Alle anderen endeten letztlich als Spione in Russland und der Türkei und wurden getötet."
Wie praktisch aber auch - hahahaha
...
Der Service ist kostenpflichtig!!!!!
Service? Jo, man, wir glauben Alles und lesen auch immer wieder gerne die Bild, damit wir gewarnt sind, wie viele Bekloppte in unserer Welt rumlaufen.
Ja, ich glaube auch, dass es mehr von dem gibt, was wir wissen, denn Glaube ist das, was wir wissen wollen, weil wir nicht fähig sind, alles zu wissen.
Der Glaube hilft über alles hinweg, wie praktisch aber auch, dass der Glaube keine Maße hat - lächerlich und dumm!
Na, nun isser noch im hohen Alter wichtig geworden.
Zitiere:
"Schon bei unserem ersten Telefongespräch erfuhr ich mehr überraschende Einzelheiten, als ich erwartet hatte."

Wo sind sie denn hin, die Einzelheiten, verehrte Journalistin?
... und die zahlenden, gläubigen Menschen, dürfen nun weiterlesen, weil es für sie eine Qual wäre, nicht alles darüber erfahren zu können, über den Quatsch.
Verbreitung an die weite Öffentlichkeit, weil es wichtig ist? Nö, falsch, nur an die Zahlenden.
Alles ausgedacht, mit einigen wenigen Aspekten gespickt, die der Wahrheit entsprechen .... und noch nicht einmal sehr fantasiereich dargestellt. Aber psssst, er darf ja am Telefon nicht so viel weitergeben.
Die hätten ihn doch sofort nach dem Interview abgeholt! Aber der Bericht geht weiter: Viel Spaß dann beim weiterlesen!
Kopiert ihn bitte und stellt ihn als Kommentar hier rein - wäre nett!
Wir beteiligen uns auch an den Abogebühren hahahahaha

06. Juni 2010, 12:20 Uhr, permalink

Amerikas Wissen

Liebe Linda,

"Die Wahrheit über die Wunderwaffe" von Igor Witkowski sollte das erste Buch sein, welches Sie lesen sollten. Dann verstehen Sie auch in etwa die Zusammenhänge über die deutschen Entwicklungen. Ein deutsches Rundflugzeug mit Hieroglyphen gab es nie, das einzige Projekt mit entsprechender okkultistischer (nicht außerirdischer!!!) Beschriftung war "Die Glocke", welche sich aber gerade in Aufarbeitung befindet und noch recht fiktiv behandelt wird.

Der Rest - über amerikanische Versuche des Kopierens der Technik - ist durch das Scheitern dieser bekannt. Wo sollte man auch entsprechendes Wissen hernehmen? Wegweisende Wissenschaft ist mir aus Amerika, dem Land der Auswanderer und Glücksuchenden, nicht bekannt.

Und dazu gleich noch ein interessanter Buchtipp - eine Pflichtlektüre: "Unternehmen Patentraub"!!!

06. Juni 2010, 12:48 Uhr, permalink

Amerikas Wissen

Dieser Akte-X-Blödsinn ist einfach nur lächerlich, und passt hervorragend zu Amerikas Wissenschaft. Wie gesagt: Wenn graue kleine hochintelligente Aliens diesen Krieg (warum auch immer auf deutscher Seite) mitgeführt hätten, wäre er wohl innerhalb von 24 Stunden geklärt gewesen. Wer so etwas glaubt und auch noch niederschreibt, gehört von den "freundlichen Pflegern im weißen Kittel" abgeholt!!!

Und der "Marschall-Plan" war die Antwort auf die technischen Fortschritte und immer stärker werdenden Russen in den Nachkriegsjahren. Nachdem die Amerikaner deutsche Patente und deutsches Wissen sowie hochmoderne Maschinen in "M"-Aktionen und "Operation Paperclip" geraubt hatten, sahen Sie die Schwächung des Landes selbst ein und begannen mit dem Aufbau eines "Bollwerkes gegen den Kommunismus"!!! Es war also keine freundliche Geste, wie es in den Geschichtsbüchern vorgelogen wird, sondern brachte natürlich den geplanten Profit fürs eigene Land.

An NEXUS der Hinweis: Mit SOLCHEN BERICHTEN VERNICHTET IHR EURE GLAUBWÜRDIGKEIT!!! Ich meide eure Plattform in Zukunft, da es hier nix Wissenswertes zu lesen gibt. Da kann kann man auch bei den "Gebrüdern Grimm" im Märchenbuch blättern.

By, by

06. Juni 2010, 19:12 Uhr, permalink

Nexus-Magazin

Endlich mal einer, der verstanden hat, um was es hier WIRKLICH geht ... Gute Reise!

10. Juni 2010, 22:03 Uhr, permalink

Amerikas Wissen

... um Insiderinformationen. Gefragt sind jedoch die echten ... nicht dieser Art wie sie Linda M. Howe niederschreibt. Es sollte schon eine Art Zensur geben ... die das möglich Wahre vom Märchen trennt.

11. Juni 2010, 20:41 Uhr, permalink

NEXUS-Magazin

Nun, wir haben den Zeugen nicht gekannt; dagegen ist Linda Howe eine (im wahrsten Sinne des Wortes) ausgezeichnete Journalistin. Der Mensch neigt halt gerne dazu, Informationen zurechtzubiegen, damit sie in das Bild passen, das er schon kennt bzw. vermutet.

Lest zur Buße in Jacques Vallées "Dimensionen" von Essen und Menschen klauenden Elfen, verschwindenden Kobolden und fliegenden Zwergen!

11. Juni 2010, 20:42 Uhr, permalink

NEXUS-Magazin

Was so viel heißen soll wie: Das "möglich Wahre" ist extrem dehnbar, denn auch von sehr glaubwürdigen Zeugen kommen die unglaubwürdigsten Berichte. Was sagt uns das über die Realität?

05. Juli 2010, 16:52 Uhr, permalink

Joachim L.-Scharoun

Beziehe mich auf die vorausgegangenen Kommentare, die die Unglaubwürdigkeit einzelner Punkte herausstellen. In Nexus 29 liest man von Jay Weidner, der Vallée zitiert, dass zwei Drittel aller UFO-Sichtungen in Südamerika erfolgen. Dies seien die Nazis.

Dies finde ich überaus plausibel. Die Außerirdischen sind dazuerfunden, um die UFOs und deren wahren Ursprung zu tarnen. Die Tierverstümmelungen, die tatsächlich stattfanden, waren nötig, um biologisches Material für die "Nazi-Golems" zu bekommen, die uns als die grauen Außerirdischen verkauft wurden.

Alle Autoren haben ihre Stärken und Schwächen, aber dieses Szenario wird im Prinzip von Joseph P. Farrell, Jacques Vallée, Jim Marrs, Igor Witkowski, William Lyne , Peter Levenda und einigen anderen gestützt.

Außerirdische mag es geben, da aber das Meiste davon für Desinformationszwecke und Religion/Kult gebraucht wird, bedarf es einer gesonderten Anstrengung, den Rest herauszufiltern.

Wenn wir denken, dass die UFOs die Nazis sind, liegen wir auch ein bisschen falsch, weil die klassifizierten Projekte im Dritten Reich, in denen die UFOs entwickelt wurden, internationale Teams waren ("Genesis" von Harbinson), für die der Zweite Weltkrieg ein Theaterstück war, das an der nächsten Straßenecke aufgeführt wurde. Das heißt: Die Finanziers, die den Zweiten Weltkrieg, den Kommunismus und den Nationalsozialismus inszeniert hatten, waren auch die Urheber dieser klassifizierten Projekte und sind es immer noch.

Was heißt also Nazis? Die Russen, die Chinesen, die Inder und die Amis haben auch ihre klassifizierten Projekte, die der Zeit und der aktuellen gesellschaftlich und technischen Entwicklung um Jahrzehnte voraus sind - ein transnationales Konzept, in dem unsere Matrix (Glaube, Außerirdische, Gott) erschaffen wird.

05. Juli 2010, 23:07 Uhr, permalink

Joachim L.-Scharoun

Für die Liebhaber des kosmischen Watergateskandal:

www.thelivingmoon.com/43ancients/02files/Moon_Images_Menu.html

26. August 2012, 18:19 Uhr, permalink

Sven

Überlegt doch mal logisch Leute, wenn die Deutschen diese Flugscheiben gehabt hätten und dann auch noch außerirdische Unterstützer (sie waren ja im Ufo, laut Zeuge), wieso haben wir dann den letzten Weltkrieg verloren?
Hätte man mit diesen Flugscheiben Washington bombardiert, so hätten sich die USA aus dem Krieg zurückgezogen.
Also nur Verarsche, um mit eurer Naivität Geld zu verdienen.

21. März 2013, 21:16 Uhr, permalink

peter Kelvink

Möchte diesem quatsch nicht mit Einzelheiten beantworten. So ein schlecht geschriebenes Märchen zeugt von ihrer Boden losen Naivität. Wurde absichtlich erfunden, um die alleinige Fähigkeit deutscher Ingenieure an zu zweifeln! Die ihnen beinahe einen verlorenen Krieg beschert haben, ohne Außerirdischen?

21. August 2013, 15:40 Uhr, permalink

Harrass von Pulverfaß

Linda Howe ist eine Agentin der CIA/NSA/NASA mit dem Auftrag,
Desinformationen zu verbreiten auf der Grundlage von 10% 'echten'
Enthüllungen gemischt mit 90% Bullshit

Ein Magazin das das nicht weiß, ist sein Papier nicht wert auf dem es gedruckt ist

12. September 2013, 04:51 Uhr, permalink

vooloooИсламский колледж

gib's eine menge frage im betimmte erzeugung'eine zwar,ihren Flugscheiben "visualisierungs dimensional hangar lokations fuer die internasionale weltanschaulich bekannt gegeben,nichwa"
an sonsten mir uns bekannt das dass es ist in im verwirklichen.
duch einheimische farbvisualisier erzeug,erkenman doch naturlich'ist was.vlooss gruuschee.

01. Dezember 2013, 15:16 Uhr, permalink

Murphy

Wer die Fotos (UFO) gesehen hat die mein Vater im 2ten Weltkrieg gemacht hat, würde anders reden,

Die Vril Gemeinschaft besteht heute noch!

07. Juni 2015, 19:25 Uhr, permalink

Thom

Der Inhalt des Interview ist wahheitsgetreu. Geheimdienste un Regierungen belügen und betrügen die Menschheit um diese angeblich zu schützen. In tat und wahrheit aber ist viel schlimmer es geht um nur um Macht und Technologie welche erst mit dem Einwand angeblicher Ausserirdischer noch unglaublicher klingt und damit die perfekte Täuschung und unglaube damit zustande kommt. will man den Menschen Täuschen dann ist dies gelungen. Es ist nur eine Frage der zeit bis die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Dann erwacht die Menschheit endlich aus Ihrem "Komaschlaf" aber ob es dann besser wird wag ich zu bezweifeln.

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