Streng geheime UFO-Untersuchung durch US-Militär und CIA

Ein ehemaliger amerikanischer Armeeleutnant, der Ende der 1950er Jahre für die CIA gearbeitet hat, gibt außergewöhnliche Informationen über die frühen deutschen UFO-Entwicklungen preis und legt offen, was Amerikas Regierung und Militär wirklich über UFOs wussten.

LH: Wenn es tatsächlich so war, dass die amerikanischen Flugzeuge in der Antarktis den „Laserkanonen“ von Flugscheiben zum Opfer fielen, die von den Nazis und sechsfingrigen Außerirdischen geflogen wurden, warum blieb diese Auseinandersetzung dann auf die Antarktis beschränkt? Warum haben die Nazis und diese Wesen in ihren Flugscheiben nicht einfach alle Flugzeuge weltweit vom Himmel geschossen und alles annektiert?

Stein: Ich denke, dass die Niederlage in der Antarktis den Ausschlag dafür gegeben hat, dass Amerika den Marshall-Plan zum Wiederaufbau Europas entwarf. Dieser war beinahe wie ein Friedensvertrag: Die Außerirdischen würden die amerikanischen Städte in Ruhe lassen, wenn Amerika Europa wieder aufbaute.

LH: Der Marshall-Plan stellte also eine Kapitulation vor den Nazis und den Außerirdischen dar?

Stein: Ja, ich glaube schon.

LH: Das erklärt aber nicht, warum sie nicht dennoch einfach die Weltherrschaft an sich gerissen haben, wo sie doch über eine derart herausragende Technik verfügten.

Stein: Ich weiß nicht, warum sie das nicht taten.

LH: Ich verstehe nicht ganz, warum Nazi-Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat, wenn ihm doch sechsfingrige Außerirdische mit einer solchen Technologie zur Seite standen und diese Außerirdischen den Nazis auch noch beibrachten, selbst hochentwickelte Flugobjekte zu bauen. Diese Außerirdischen könnten doch auf diesem Planeten tun, was immer sie wollen. Warum also gingen sie nicht gegen die USA, England, Australien und die übrigen Alliierten vor, wenn sie doch in der Antarktis bewiesen haben, dass sie jedes beliebige Flugzeug vom Himmel holen können?

Stein: Ich weiß es nicht.

LH: Haben Sie in den Dokumenten, die Sie zwischen 1957 und 1960 einsehen konnten, je etwas Konkretes über mögliche Pläne der Wesen mit den sechs Fingern oder auch der kleinen, dünnen Grauen lesen können?

Stein: Nein, der einzige Bezug, den ich gefunden habe, bestand in der Aussage: „Wir wüssten gerne, was sie planen.“ Auf diesen Kommentar bin ich in mehr oder weniger wörtlicher Form mehrere Male gestoßen.

LH: Wann haben Sie die Armee verlassen?

Stein: Im Jahr 1960.

LH: Sie haben CIA und Militär zum selben Zeitpunkt verlassen?

Stein: Ja. Unsere CIA-/Armeeeinheit bestand damals aus 24 Personen, und ständig rückten neue nach. Bei der CIA geht man aber nicht einfach in den Ruhestand. Es ist eher wie bei den alten Gladiatoren: Über Alter und Ruhestand muss man sich gemeinhin keine Gedanken machen. Mein Vorgesetzter starb in den 1970er Jahren. Bei der CIA, zu der ich ja gleichsam durch die Hintertür gekommen bin, weil ich meinem Chef behilflich gewesen war und so eine hohe Sicherheitsfreigabe erhalten hatte, habe ich nie meinen richtigen Namen verwendet, sondern immer nur einen Decknamen. Diesem Decknamen verdanke ich es, dass ich in den 1960ern nach vier Jahren überhaupt lebendig aus der Sache herauskam.

Damals unterhielt die CIA eine Abteilung, die die Leichen aus gesellschaftlichen Randgruppen einsammelte, die in der Stadt nahe unserer Militärbasis durch Alkohol oder Drogen gestorben waren. Diese geheime Gruppe wies den Leichen die Identität von CIA-Leuten zu, unter anderem auch meine. Die Leichen wurden verbrannt und die Asche verstreut, damit niemand die Toten wieder ausgraben konnte. So „starb“ meine CIA-Identität wenige Wochen, nachdem ich die CIA verlassen hatte. Der Name war einfach „tot“.

Von den 24 Angehörigen unserer CIA-Einheit starb nur mein Vorgesetzter eines natürlichen Todes. Ich war der Einzige, der überlebte. Alle anderen endeten letztlich als Spione in Russland und der Türkei und wurden getötet.

Mein Vorgesetzter half mir auszusteigen, und meine Frau erfuhr erst vor etwa einem Jahr [1997] von der ganzen Angelegenheit. Alles, woran wir gearbeitet hatten, war 30 bis 35 Jahre lang Verschlusssache. Mitte der 1990er Jahre wurde das Material schließlich freigegeben, und nun bringen immer mehr Menschen ihre Erlebnisse an die Öffentlichkeit – wie beispielsweise der Militäroffizier, der dieses Buch geschrieben hat [Oberstleutnant a. D. Philip J. Corso, „Der Tag nach Roswell“]. Einige reden heute, weil sie glauben, ihnen drohe keine Gefahr mehr.

Anmerkung der Redaktion

Dies ist das erste Telefoninterview vom 02. Mai 1998 der Journalistin mit „Stein“. Um die zahlreichen weiteren Interviews zu lesen, gehen Sie auf die Website www.earthfiles.com und melden sich dort an. Der Service ist kostenpflichtig.

Kommentare

08. Juli 2009, 20:08 Uhr, permalink

mario sohr

sehr geehrte damen und herren,

glaubt man den bisherigen darstellungen über die entwicklung der rundflugkörper der deutschen während des 2.WK, so leben und basteln seit etwa über 65 jahren nachfahren jener entwicklungsgruppe in südamerika und am südpol. stellt sich da nicht die frage, wie lange diese nachfahren ihr doch recht anonymes spiel bzw. leben noch aushalten wollen und ob ein solche existenz angesicht der verantwortung dem einstigen vaterland gegenüber überhaupt noch SINN macht???
wollen denn diese nachfahren auf ewig derart zurückgezogen leben. vielleicht haben diese ja einen plan! oder sind sie einfach umsonst im plan der schöpfung ...
ich finde, auch wenn diese frage zwar gestellt wurde, so wurde sie nie zufriedenstellend beantwortet und die redaktion sollte da mal ganz tief nachhaken.

mit freundlichen grüßen
mario sohr

10. Juli 2009, 11:31 Uhr, permalink

nur so

Hhhmmm....also wenn "Stein" absolut nicht will (aus Angst vor Repressalien), dass man seinen Namen oder den Stützpunkt seines Wirkens nennt, wieso nennt er dann den Namen seines Vorgesetzten Anthony Barden? Ich denke mal nicht, dass dieser so wahnsinnig viele Untergebene hatte. Es müsste demnach leicht rauszufinden sein, um wen es sich bei "Stein" handelt, oder? Jedenfalls für die CIA :-)

23. Juli 2009, 14:21 Uhr, permalink

Karl Napp

Dieses "Interview" ist ja völlig offensichtlich ausgedacht und dazu noch miserabel recherchiert. So sollte man, vor allem wenn man deutsche Vorfahren hätte wissen, dass es in Deutschland nie eine "königliche Familie" gab, allenfalls eine kaiserliche. Außerdem hat die Autorin Südosten und Südwesten verwechselt. Wenn Steins Zuständigkeitsgebiet der Südosten gewesen wäre, hätte er mit dem Absturz in Roswell und mit Area 51 übaerhaupt nicht zu tun bekommen, denn diese Orte liegen im Südwesten.
Auf Seite vier wird auch noch behauptet, die Truman-Regierung habe zwischen 1957 und 1960 mit Außerirdischen zu tun gehabt, was schon daher überhaupt nicht sein kann weil in diesen Jahren Truman nicht mehr Präsident war, sondern Eisenhower.

18. August 2009, 09:42 Uhr, permalink

mex

Alles erfunden ! Wann wollt ihr denn wahrhaben, dass obwohl alle Planeten mit Menschen wie wir bewohnt sind, kein Mensch von woanders mittels Raumschiffe - die sie sowieos nicht haben und derartiges Mittel hierher kommen - können , auch wenn sie wollen.
Kein Mensch kann leiblich seinen eigenen Planet jemals verlassen,
so wie die Menschen hier es auch niemals tun werden.

Alles was mit Alliens und UFOs ist völlig von der CIA erfunden
Es gibt zwar terrestrischen "UFOs" die von Menschen gabaut sind, aber Alliens hier und das sogar in andere Form als Menchen ist Quatsch chich 10 und die Jourlanistin von vorhin ist auf eine
Ente draufgefallen.
Leset lieber Jakob Lorber um zu sehen wie der Universum aufgebaut ist.

05. September 2009, 08:00 Uhr, permalink

I. Bauer

Hahaha, wie amüsant!
Ich zitiere:
"Von den 24 Angehörigen unserer CIA-Einheit starb nur mein Vorgesetzter eines natürlichen Todes. Ich war der Einzige, der überlebte. Alle anderen endeten letztlich als Spione in Russland und der Türkei und wurden getötet."
Wie praktisch aber auch - hahahaha
...
Der Service ist kostenpflichtig!!!!!
Service? Jo, man, wir glauben Alles und lesen auch immer wieder gerne die Bild, damit wir gewarnt sind, wie viele Bekloppte in unserer Welt rumlaufen.
Ja, ich glaube auch, dass es mehr von dem gibt, was wir wissen, denn Glaube ist das, was wir wissen wollen, weil wir nicht fähig sind, alles zu wissen.
Der Glaube hilft über alles hinweg, wie praktisch aber auch, dass der Glaube keine Maße hat - lächerlich und dumm!
Na, nun isser noch im hohen Alter wichtig geworden.
Zitiere:
"Schon bei unserem ersten Telefongespräch erfuhr ich mehr überraschende Einzelheiten, als ich erwartet hatte."

Wo sind sie denn hin, die Einzelheiten, verehrte Journalistin?
... und die zahlenden, gläubigen Menschen, dürfen nun weiterlesen, weil es für sie eine Qual wäre, nicht alles darüber erfahren zu können, über den Quatsch.
Verbreitung an die weite Öffentlichkeit, weil es wichtig ist? Nö, falsch, nur an die Zahlenden.
Alles ausgedacht, mit einigen wenigen Aspekten gespickt, die der Wahrheit entsprechen .... und noch nicht einmal sehr fantasiereich dargestellt. Aber psssst, er darf ja am Telefon nicht so viel weitergeben.
Die hätten ihn doch sofort nach dem Interview abgeholt! Aber der Bericht geht weiter: Viel Spaß dann beim weiterlesen!
Kopiert ihn bitte und stellt ihn als Kommentar hier rein - wäre nett!
Wir beteiligen uns auch an den Abogebühren hahahahaha

06. Juni 2010, 12:20 Uhr, permalink

Amerikas Wissen

Liebe Linda,

"Die Wahrheit über die Wunderwaffe" von Igor Witkowski sollte das erste Buch sein, welches Sie lesen sollten. Dann verstehen Sie auch in etwa die Zusammenhänge über die deutschen Entwicklungen. Ein deutsches Rundflugzeug mit Hieroglyphen gab es nie, das einzige Projekt mit entsprechender okkultistischer (nicht außerirdischer!!!) Beschriftung war "Die Glocke", welche sich aber gerade in Aufarbeitung befindet und noch recht fiktiv behandelt wird.

Der Rest - über amerikanische Versuche des Kopierens der Technik - ist durch das Scheitern dieser bekannt. Wo sollte man auch entsprechendes Wissen hernehmen? Wegweisende Wissenschaft ist mir aus Amerika, dem Land der Auswanderer und Glücksuchenden, nicht bekannt.

Und dazu gleich noch ein interessanter Buchtipp - eine Pflichtlektüre: "Unternehmen Patentraub"!!!

06. Juni 2010, 12:48 Uhr, permalink

Amerikas Wissen

Dieser Akte-X-Blödsinn ist einfach nur lächerlich, und passt hervorragend zu Amerikas Wissenschaft. Wie gesagt: Wenn graue kleine hochintelligente Aliens diesen Krieg (warum auch immer auf deutscher Seite) mitgeführt hätten, wäre er wohl innerhalb von 24 Stunden geklärt gewesen. Wer so etwas glaubt und auch noch niederschreibt, gehört von den "freundlichen Pflegern im weißen Kittel" abgeholt!!!

Und der "Marschall-Plan" war die Antwort auf die technischen Fortschritte und immer stärker werdenden Russen in den Nachkriegsjahren. Nachdem die Amerikaner deutsche Patente und deutsches Wissen sowie hochmoderne Maschinen in "M"-Aktionen und "Operation Paperclip" geraubt hatten, sahen Sie die Schwächung des Landes selbst ein und begannen mit dem Aufbau eines "Bollwerkes gegen den Kommunismus"!!! Es war also keine freundliche Geste, wie es in den Geschichtsbüchern vorgelogen wird, sondern brachte natürlich den geplanten Profit fürs eigene Land.

An NEXUS der Hinweis: Mit SOLCHEN BERICHTEN VERNICHTET IHR EURE GLAUBWÜRDIGKEIT!!! Ich meide eure Plattform in Zukunft, da es hier nix Wissenswertes zu lesen gibt. Da kann kann man auch bei den "Gebrüdern Grimm" im Märchenbuch blättern.

By, by

06. Juni 2010, 19:12 Uhr, permalink

Nexus-Magazin

Endlich mal einer, der verstanden hat, um was es hier WIRKLICH geht ... Gute Reise!

10. Juni 2010, 22:03 Uhr, permalink

Amerikas Wissen

... um Insiderinformationen. Gefragt sind jedoch die echten ... nicht dieser Art wie sie Linda M. Howe niederschreibt. Es sollte schon eine Art Zensur geben ... die das möglich Wahre vom Märchen trennt.

11. Juni 2010, 20:41 Uhr, permalink

NEXUS-Magazin

Nun, wir haben den Zeugen nicht gekannt; dagegen ist Linda Howe eine (im wahrsten Sinne des Wortes) ausgezeichnete Journalistin. Der Mensch neigt halt gerne dazu, Informationen zurechtzubiegen, damit sie in das Bild passen, das er schon kennt bzw. vermutet.

Lest zur Buße in Jacques Vallées "Dimensionen" von Essen und Menschen klauenden Elfen, verschwindenden Kobolden und fliegenden Zwergen!

11. Juni 2010, 20:42 Uhr, permalink

NEXUS-Magazin

Was so viel heißen soll wie: Das "möglich Wahre" ist extrem dehnbar, denn auch von sehr glaubwürdigen Zeugen kommen die unglaubwürdigsten Berichte. Was sagt uns das über die Realität?

05. Juli 2010, 16:52 Uhr, permalink

Joachim L.-Scharoun

Beziehe mich auf die vorausgegangenen Kommentare, die die Unglaubwürdigkeit einzelner Punkte herausstellen. In Nexus 29 liest man von Jay Weidner, der Vallée zitiert, dass zwei Drittel aller UFO-Sichtungen in Südamerika erfolgen. Dies seien die Nazis.

Dies finde ich überaus plausibel. Die Außerirdischen sind dazuerfunden, um die UFOs und deren wahren Ursprung zu tarnen. Die Tierverstümmelungen, die tatsächlich stattfanden, waren nötig, um biologisches Material für die "Nazi-Golems" zu bekommen, die uns als die grauen Außerirdischen verkauft wurden.

Alle Autoren haben ihre Stärken und Schwächen, aber dieses Szenario wird im Prinzip von Joseph P. Farrell, Jacques Vallée, Jim Marrs, Igor Witkowski, William Lyne , Peter Levenda und einigen anderen gestützt.

Außerirdische mag es geben, da aber das Meiste davon für Desinformationszwecke und Religion/Kult gebraucht wird, bedarf es einer gesonderten Anstrengung, den Rest herauszufiltern.

Wenn wir denken, dass die UFOs die Nazis sind, liegen wir auch ein bisschen falsch, weil die klassifizierten Projekte im Dritten Reich, in denen die UFOs entwickelt wurden, internationale Teams waren ("Genesis" von Harbinson), für die der Zweite Weltkrieg ein Theaterstück war, das an der nächsten Straßenecke aufgeführt wurde. Das heißt: Die Finanziers, die den Zweiten Weltkrieg, den Kommunismus und den Nationalsozialismus inszeniert hatten, waren auch die Urheber dieser klassifizierten Projekte und sind es immer noch.

Was heißt also Nazis? Die Russen, die Chinesen, die Inder und die Amis haben auch ihre klassifizierten Projekte, die der Zeit und der aktuellen gesellschaftlich und technischen Entwicklung um Jahrzehnte voraus sind - ein transnationales Konzept, in dem unsere Matrix (Glaube, Außerirdische, Gott) erschaffen wird.

05. Juli 2010, 23:07 Uhr, permalink

Joachim L.-Scharoun

Für die Liebhaber des kosmischen Watergateskandal:

www.thelivingmoon.com/43ancients/02files/Moon_Images_Menu.html

26. August 2012, 18:19 Uhr, permalink

Sven

Überlegt doch mal logisch Leute, wenn die Deutschen diese Flugscheiben gehabt hätten und dann auch noch außerirdische Unterstützer (sie waren ja im Ufo, laut Zeuge), wieso haben wir dann den letzten Weltkrieg verloren?
Hätte man mit diesen Flugscheiben Washington bombardiert, so hätten sich die USA aus dem Krieg zurückgezogen.
Also nur Verarsche, um mit eurer Naivität Geld zu verdienen.

21. März 2013, 21:16 Uhr, permalink

peter Kelvink

Möchte diesem quatsch nicht mit Einzelheiten beantworten. So ein schlecht geschriebenes Märchen zeugt von ihrer Boden losen Naivität. Wurde absichtlich erfunden, um die alleinige Fähigkeit deutscher Ingenieure an zu zweifeln! Die ihnen beinahe einen verlorenen Krieg beschert haben, ohne Außerirdischen?

21. August 2013, 15:40 Uhr, permalink

Harrass von Pulverfaß

Linda Howe ist eine Agentin der CIA/NSA/NASA mit dem Auftrag,
Desinformationen zu verbreiten auf der Grundlage von 10% 'echten'
Enthüllungen gemischt mit 90% Bullshit

Ein Magazin das das nicht weiß, ist sein Papier nicht wert auf dem es gedruckt ist

12. September 2013, 04:51 Uhr, permalink

vooloooИсламский колледж

gib's eine menge frage im betimmte erzeugung'eine zwar,ihren Flugscheiben "visualisierungs dimensional hangar lokations fuer die internasionale weltanschaulich bekannt gegeben,nichwa"
an sonsten mir uns bekannt das dass es ist in im verwirklichen.
duch einheimische farbvisualisier erzeug,erkenman doch naturlich'ist was.vlooss gruuschee.

01. Dezember 2013, 15:16 Uhr, permalink

Murphy

Wer die Fotos (UFO) gesehen hat die mein Vater im 2ten Weltkrieg gemacht hat, würde anders reden,

Die Vril Gemeinschaft besteht heute noch!

07. Juni 2015, 19:25 Uhr, permalink

Thom

Der Inhalt des Interview ist wahheitsgetreu. Geheimdienste un Regierungen belügen und betrügen die Menschheit um diese angeblich zu schützen. In tat und wahrheit aber ist viel schlimmer es geht um nur um Macht und Technologie welche erst mit dem Einwand angeblicher Ausserirdischer noch unglaublicher klingt und damit die perfekte Täuschung und unglaube damit zustande kommt. will man den Menschen Täuschen dann ist dies gelungen. Es ist nur eine Frage der zeit bis die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Dann erwacht die Menschheit endlich aus Ihrem "Komaschlaf" aber ob es dann besser wird wag ich zu bezweifeln.

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