Was es wirklich bedeutet, Organe zu spenden: ein Blick auf die dunkle Seite

Wer sich zur Organspende im Falle seines Todes bereit erklärt, entscheidet sich dazu oftmals in dem Glauben, damit eine gute Tat zu tun, zumal die vermeintlich für das eigene Leben keine Konsequenzen mehr hat. Dies könnte sich als verheerender Irrtum herausstellen, denn die Entnahme des Spenderorgans muss im noch warmen Körper erfolgen. Ob der in allen Fällen wirklich schon tot ist, scheint überaus fraglich. Auch für den Empfänger bleibt der Nutzen fraglich, denn ein fremdes Organ zu empfangen (und zu behalten) bedeutet lebenslange Abhängigkeit vom Medizinbetrieb.

„Es bleibt dem Einzelnen überlassen, sich selber die notwendigen Informationen zu besorgen, sodass eine Organspende auch dann zulässig ist, wenn der Betreffende sich für die Spende ausgesprochen hat, ohne über die Einzelheiten zuvor aufgeklärt worden zu sein.“6

Dr. med. M. O. Bruker, dessen Gesundheitsbücher in über drei Millionen Exemplaren vertrieben wurden, äußerte sich wie folgt:

„Ich schäme mich für den Ärztestand, dass nicht alle Kolleginnen und Kollegen aufstehen und laut NEIN sagen zu der Art der Aufklärung über die Organtransplantation. Sie befürworten damit stillschweigend ein dunkles Geschäft, das unethisch und unmoralisch betrieben wird. Es setzt sich über die Menschenwürde hinweg und nimmt eine Tötung des Lebenden billigend in Kauf. Von dieser Art der Geschäftemacherei distanziere ich mich auf das Schärfste und mit ihr sicher der größte Teil der Ärzte.“ Er schrieb auch: „Heute gilt – wie absurd – der ‚Hirntod‘ als Gesamttod, obwohl keine ausreichenden Beweise dafür vorliegen. Auf diese Weise wurde durch die Gesetzgebung ein Freispruch für alle ‚Handlanger‘ dieses ‚Mordsgeschäfts‘ erreicht.“ 7

Andreas Brenner, Philosophie-Professor an der Universität Basel und an der Fachhochschule Nordwest-Schweiz, der sich insbesondere mit Bioethik und Biopolitik befaßt, antwortete auf die Frage, ob der Mensch tot ist, wenn sein Gehirn nicht mehr funktioniert:

„Ein Hirntoter ist nach allgemeiner Definition ein Mensch mit einer starken Gehirnschädigung. Und diese ist vermutlich irreversibel. Das bedeutet aber nicht, dass er tot ist.“

Prof. Andreas Brenner, mit der Behauptung konfrontiert, in den USA disktutiere man inzwischen darüber, die „Gehirntod“-Definition fallen zu lassen und von Tötung zu sprechen, äußerte sich wie folgt:

„Ja, man findet das Hirntod-Konzept einerseits nicht schlüssig und gibt zu, dass Organentnahme bei Hirntod eine Tötung ist, will aber mit der Transplantationsmedizin trotzdem weitermachen. Man überlegt sich nun, die Organentnahme als ,justified killing‘ zu betrachten, als gerechtfertigtes Töten. Das ist verheerend. Damit verabschiedet man sich vom Geist des über 2.000 Jahre geltenden hippokratischen Eids, nach dem die Ärzte das Leben nicht beenden dürfen.“8

Von Professor Wolfgang Waldstein, Ordinarius an der Zivilrechtlichen Fakultät der Päpstlichen Lateralen Universität und Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben, stammt u. a. folgende Äußerung vom Februar 2012:

„Die absurde Formel der Transplantationsmedizin lautet: Leben retten durch Töten. Und dieses Töten wird kurzerhand als ,justifiable necessity for procuring transplantable organs‘ [gerechtfertigte Notwendigkeit, transplantierbare Organe zu beschaffen] erklärt. Wer kann dieses Töten wirklich rechtfertigen? Das Problem der Forderung der Bereitschaft zur Organspende liegt darin, dass sie die wohl meist nicht bewusste Bereitschaft einschließt, sich töten zu lassen. Und das darf nicht verschwiegen werden.“9

Nach alledem sind die hier gegebenen Informationen insgesamt zur Entscheidungsfindung des Einzelfalls unentbehrlich, denn die Quelle vieler Leiden ist die Unwissenheit. Wissen jedoch hilft, viele Leiden zu vermeiden. Dass die Medizin der Zukunft – nach Überwindung des materiellen Zeitalters – die gegen jede natürliche Ordnung gerichteten, perversen Organtransplantationen nicht mehr kennen wird, steht für mich fest.

Endnoten

1 Siehe „Herzloser Tod – Das Dilemma der Organspende“, S. 192 ff.

2 www.das-parlament.de/2011/20-21/Beilage/001.html

3 VAK-Verlag, S. 56

4 Ausgabe 20 / 21 2011

5 Hierzu berichteten wir bereits in NEXUS-Ausgabe 1.

6 Aus seinem Vortrag beim 110. Deutschen Ärztetag in Münster am 16.05.2007

7 Aus „Sterben auf Bestellung – Fakten zur Organentnahme“, Hrsg. Ilse Gutjahr, Dr. phil. Mathias Jung.

8 Aargauer Zeitung vom 9.8.2011

9 Die Tagespost, 11.2.2012, Nr. 18 / Nr. 6 ASZ

Anm. d. Redaktion: Kurz vor Drucklegung erreichte uns noch folgender Leserbrief:

„Vor etwas mehr als 13 Jahren hatte der Freund meiner Tochter Christine einen Autounfall mit wenigen Verletzungen aber Gehirndruck im Ausmaß des zehnfachen Normalwerts. Nach einigen Tagen wurde der Gehirntod festgestellt. Die Eltern wurden gefragt, ob die Geräte abgeschaltett werden sollten oder nicht, und ob sie einer Organentnahme zustimmen würden. „Nein“, war die Antwort. Igendwo schnappten wir die Info auf, sie dürften dies hier in Österreich trotzdem tun. Meine Tochter sah in den Sarg und wollte ein letzten Mal ihren Wolfi sehen. Das sei nicht mehr ihr Wolfi, waren ihre Worte. Ich hab ihn mir auch angesehen. Und ich habe zuvor schon Tote gesehen. Aber das war schlimm. Da war keine Seligkeit zu sehen, sondern eine verzerrte Grimasse. Man sah zwar nichts, aber es war wirklich nicht mehr der Wolfi. Heute weiß ich, warum. Ich hab damals gar nicht realisiert, dass sie ihn lebendig zerschnitten haben. Ich darf das seiner Mutter gar nicht sagen, die würde sterben. Was tut man in so einem Fall? Ich habe für mich beschlossen, sie zu verschonen. Sie ging damals mehr als ein Jahr lang jeden Tag ans Grab. (Er war erst 19 Jahre jung.) Ich hab ihr dann einmal gesagt, dass er keine Ruhe finden kann, weil sie ihn nicht gehen lässt und habe ihr Behandlungen gemacht und es wurde allmählich besser. Aber als sie bei meinem fünfzigsten Geburtstag meine Enkelin sah, musste sie so weinen, dass sie nicht mehr sprechen konnte. Es hätte auch ihre Enkelin werden können, wenn nicht …

Ich habe für mich selber beschlossen, einen Text bei mir zu tragen, der ausdrücklich darauf hinweist, dass ich keine Organspende erhalten darf, selbst wenn es möglich wäre. Ich will gehen, wenn es Zeit ist. Und ich bin frei von Angst. Zumindest jetzt. Und wenn es dann soweit ist, werden mir auch alle Engel helfen.

1995 hatte ich selber einen Unfall und ich war damals im Krankenbett soooo dankbar (sechs Wochen Intensiv), dass ich einem inneren Drang zufolge KEINEN Pass bei mir trug (wie irgendwo empfohlen), dass ich Organe spende, wenn … Ich war mehr tot als lebendig damals. Das dumpfe Gefühl, ich hätte dran glauben müssen, wenn so ein Pass gefunden worden wäre, umfängt mich noch heute … heute eigentlich erst recht. DANKE für deine Aufklärung! Es war schrecklich, den ganzen Bericht zu lesen und ich hab geweint vor Schmerz, aber es ist mehr als wichtig, das alles zu wissen!

Mir scheint, das Geschäft mit der Organspende baut unter anderem auch auf dieser Ohnmacht und dem folgendem Stillschweigen auf. Wie menschenverachtend!“

Kommentare

31. März 2012, 19:18 Uhr, permalink

Angelika

Bravo zu diesem Artikel!
ich selbst habe mich sehr lange und oft damit beschäftigt und trage nun in meinem Impfpass dick in rot den Kommentar. keine Organspenden!
ich will gehen, wenn es meine Seele sagt und nicht ausgeschlachtet werden am lebenden Körper!
Zu diesem Thema empfehle ich das Buch von Pim van Lommel, Endloses Bewusstsein:neue medizische Fakten zur Nahtoderfahrung.
(Thomas wird mir nicht böse sein, wenn ich dieses Buch erwähne, auch wenn es ein anderer Verlag ist). Herr van lommel ist Arzt und als Arzt spricht er Organspenden an.
macht weiter so!
herzlich

01. April 2012, 16:54 Uhr, permalink

Peter Mehring

Sorry aber ihre Beschreibung des Hirntodes ist nicht korrekt. Wenn der Hirntod festgestellt wurde liegt keine Spontanatmung mehr vor (s. Richtlinie der BÄK zur Feststellung des Hirntodes). Der Körper kann also garnicht Wochen und Monate weiterleben so wie sie schreiben. Es liegt doch nur deshalb eine Kreislauffunktion vor, weil der Körper künstlich beatmet wird, künstlich erwärmt wird und der Kreislauf mittels Herz-Lungenmaschinen aufrecht erhalten wird. Nur deshalb wird der Zellverfall verlangsamt. Also bitte genauer Recherchieren bevor solche Horrorbeschreiben dem Leser vorgauckeln er würde hier wie ein Stück Vieh geschlachtet werden.

05. April 2012, 22:31 Uhr, permalink

Rosemarie

Vom Befürworter bin ich vor einigen Jahren zum Gegner von Organspenden geworden.
Da ich davon überzeugt bin, dass wir ewig leben, möchte ich auch kein Fremdorgan haben. Dann möchte ich lieber gehen und in einem neuen Körper mein nächstes Leben leben.

Vielleicht kommen wir sogar in einigen Jahren zur Methode von Grabovoi, Petrov und Arepjew. Zur Zeit lese ich den dritten Teil der Trilogie von Petrov. Und ich glaube, dass das unser zukünftiger Weg ist.

06. April 2012, 16:02 Uhr, permalink

sil

@permalink
Sorry, das sind keine Horrorgeschichten. Der Spender wird bis zum Ende der Organentnahme künstlich beatmet, deshalb zeigt er ja auch Stress-Symptome wie rapiden Blutdruckanstieg Adrenalinausschüttung etc., wenn er aufgeschnitten wird. (Gramm et. al.)
Und natürlich gibt es auch- im beatmeten Zustand- den sog. chronischen Hirntod.
Da überleben als ganzhirntot- Diagnostizierte eine Woche, einen Monat, im Einzelfall auch 20 Jahre, bis es zur Desintegration des Organnismus kommt. Der Amerikanische Neurologe, der die Studie (chronic brain death) gemacht hat, ist Alan D. Shewman. Er trat Ende April im Dt. Ethikrat auf und sorgte mit seinem Vortrag für kontroverse Diskussionen. Shewmon war bis zu dieser Studie übrigens ein vehementer Vertreter der Ganz-Hirntod- Definition (nicht brain-stem-death). Dann erst wurde er zum Skeptiker.
Also erst die neuere wiss. Literatur lesen, dann von Horrorgeschichten sprechen.

06. April 2012, 16:02 Uhr, permalink

sil

@permalink
Sorry, das sind keine Horrorgeschichten. Der Spender wird bis zum Ende der Organentnahme künstlich beatmet, deshalb zeigt er ja auch Stress-Symptome wie rapiden Blutdruckanstieg Adrenalinausschüttung etc., wenn er aufgeschnitten wird. (Gramm et. al.)
Und natürlich gibt es auch- im beatmeten Zustand- den sog. chronischen Hirntod.
Da überleben als ganzhirntot- Diagnostizierte eine Woche, einen Monat, im Einzelfall auch 20 Jahre, bis es zur Desintegration des Organnismus kommt. Der Amerikanische Neurologe, der die Studie (chronic brain death) gemacht hat, ist Alan D. Shewman. Er trat Ende April im Dt. Ethikrat auf und sorgte mit seinem Vortrag für kontroverse Diskussionen. Shewmon war bis zu dieser Studie übrigens ein vehementer Vertreter der Ganz-Hirntod- Definition (nicht brain-stem-death). Dann erst wurde er zum Skeptiker.
Also erst die neuere wiss. Literatur lesen, dann von Horrorgeschichten sprechen.

09. April 2012, 09:33 Uhr, permalink

Angelika

Lasen wir doch mal alle medizinischen Definitionen beiseite! Das zählt doch gar nicht!
Was allein zählt, sind die erschreckenden Berichte der Menschen, die den Toten nach der Organentnahme gesehen haben und die weiss verfärbten Haare oder das verkrampfte und schmerzverzerrte Gesicht des Toten gesehen haben! das ist doch Beweis genug!!!
da können die Wissenschaftler definieren wie sie wollen! Man sollte sie einfach fragen, ob sie denn ihre Organe spenden! Auf die Antwort wäre ich doch sehr gespannt!

10. April 2012, 22:18 Uhr, permalink

Detlef Nolde

Weitere Infos und Verweise zum Thema: detlefnolde.wordpress.com/2009/09/24/nein-zur-organspende/

11. April 2012, 19:41 Uhr, permalink

sil

@ Angelika

Das Medizinische ist kompliziert, aber man kann es nicht beiseite lassen.
Immerhin wird nach der Hirntoddiagnostik der Totenschein ausgestellt. Das hat rechtliche Konsequenzen. Wenn der als hirntot diagnostizierte , künstlich beatmete Patient als "Toter" weiterlebt, weil die Angehörigen das Abstellen der künstlichen Beatmung verweigern, bezahlt die Krankenkasse keine Kosten mehr. Auch wenn der "Tote" medizinisch versorgt werden muss. Der sog. chronische Hirntod ist ein medizinisches, ethisches und rechtliches Problem, das bisher völlig ungelöst ist. Denn der Tote bekommt ja u.U. eine Lungenentzündung, Fieber, Klinikkeime und vieles andere mehr, was auch ein normaler Intensivpatient bekommt. Was macht man dann?
Die Frage, wie tot sind Hirntote ist deshalb entscheidend. Und Neurologen wie der Amerikaner Alan Shewmon, der eine Studie über den
chronischen Hirntod gemacht hat, sind für die Diskussion sehr wichtig. Sonst bleibt es medizinisch , juristisch und ethisch bei" Hirntod gleich Tod "
Wenn Sie an dem Aussehen von Hirntoten nach der Explantation interessiert sind, schauen Sie einmal bei gloria-TV den Film : Was am Ende bleibt- Gewissenskonflikt nach einer Organspende. Eine Mutter erzählt.

13. April 2012, 11:32 Uhr, permalink

Stephan Holzhaus

Vielen herzlichen Dank für Ihren Artikel. Es ist sehr wichtig, daß das Thema so in die Öffentlichkeit kommt.
Ergänzend möchte ich noch hinweisen: Wolfgang Waldstein wurde auch bei der sehr bedeutenden Bundestagsrede von Papst Benedikt XVI. am 23. September 2011 mehrfach zitiert. Sein wichtiges Buch über das Naturrecht ("Ins Herz geschrieben") macht deutlich, wie dieses von Gott gegebene Recht eines jeden Menschen zunehmend und eben besonders durch die Transplantationsgesetze billigend von der uns regierenden "Räuberbande" unterlaufen wird.

19. April 2012, 11:37 Uhr, permalink

Angelika

Hallo Sil,

danke sehr für die Info.
Sie haben sicher mit allem Recht, was Sie schreiben. Ich sehe, wie schwer das alles ist. So schwer. Wie mag es da erst den nahen Angehörigen gehen?

01. Mai 2012, 13:12 Uhr, permalink

heike

Es ist ganz wichtig,dass bei einer "Organentnahme", und die Patientin bereits im Koma liegt, mehrere Angehörige befragt werden müssen für die Zustimmung einer Organentnahme. Wenn z.Bsp.nur der Ehemann-die Einwilligung /Zustimmung geben darf,ist es nicht korrekt. Die "Ehe-Verhältnisse sind nicht überprüfbar!!!
Sehr wichtig ist die Narkose ,während der Organentnahme.Ein "Muss und eine Pflicht..denn kein Arzt(sind ja keine Götter in Weiß,sondern nur Personen mit medizin.Wissen-mehr oder weniger) kein Arzt weiß,was der Spender wirklich spürt.

01. Mai 2012, 13:13 Uhr, permalink

heike

Es ist ganz wichtig,dass bei einer "Organentnahme", und die Patientin bereits im Koma liegt, mehrere Angehörige befragt werden müssen für die Zustimmung einer Organentnahme. Wenn z.Bsp.nur der Ehemann-die Einwilligung /Zustimmung geben darf,ist es nicht korrekt. Die "Ehe-Verhältnisse sind nicht überprüfbar!!!
Sehr wichtig ist die Narkose ,während der Organentnahme.Ein "Muss und eine Pflicht..denn kein Arzt(sind ja keine Götter in Weiß,sondern nur Personen mit medizin.Wissen-mehr oder weniger) kein Arzt weiß,was der Spender wirklich spürt.

01. Mai 2012, 13:13 Uhr, permalink

heike

Es ist ganz wichtig,dass bei einer "Organentnahme", und die Patientin bereits im Koma liegt, mehrere Angehörige befragt werden müssen für die Zustimmung einer Organentnahme. Wenn z.Bsp.nur der Ehemann-die Einwilligung /Zustimmung geben darf,ist es nicht korrekt. Die "Ehe-Verhältnisse sind nicht überprüfbar!!!
Sehr wichtig ist die Narkose ,während der Organentnahme.Ein "Muss und eine Pflicht..denn kein Arzt(sind ja keine Götter in Weiß,sondern nur Personen mit medizin.Wissen-mehr oder weniger) kein Arzt weiß,was der Spender wirklich spürt.

10. Mai 2012, 19:03 Uhr, permalink

Almut

Es gibt eine sehr interessante website: Kritische Aufklärung über Organtransplantation mit vielen unterschiedlichen Autoren zum Thema Organtransplantation. Beeindruckend die Berichte der Angehörigen von Organspendern. Besonders beeindruckt hat mich das Buch von Renate Greinert: Unversehrt sterben, Konfliktfall Organspende. Wären die Angehörigen nicht die beste Lobby der Transplantationsmedizin. Hier erfährt man, dass die viel propagierte Nächstenliebe, für Angehörige von Spendern in einer Einbahnstraße endet, wenn sie erfahren was Hirntod bedeutet. Hirntod: Ein definierter Zustand in der Sterbephase eines Menschen. Jedes Land definiert seinen Hirntod. Wir haben weltweit mehr als 30 verschiedene Hirntoddefinitionen.

10. Mai 2012, 20:11 Uhr, permalink

Dany

Super Bericht im Nexus!!! Weiter so. Man muss jetzt die Bürger aufklären (über Internet, Facebook usw) dann hat die PharmaMafia keine Chance mehr.

14. Mai 2012, 10:56 Uhr, permalink

Oliver

Wo kommen denn all die geschädigten Organe her, die ausgetauscht werden sollen? Wer oder was hat die so geschädigt? Da kommt einer zum Arzt, mit Kopfweh, Magenschmerzen oder hat es am Herz. Bekommt was verschrieben. Kein Wort von seinem Arzt, daß das nichts hilft, weil seine Krankheit ja von Ausbeutung, Unterdrückung, Entfremdung und Armut kommt und das muß weg. Erfährt nie, daß das, was angeblich gut sei fürs Herz (cholesterinsenkendes Mittel z.B.), das Herz gerade erst kaputt macht, daß Antibiotika, Antidepressiva, Blutdruckmittel, Gicht- und Rheumamittel Gift sind für die Nieren und die Leber. Schluckt das Zeugs Jahr um Jahr. Vertraut seinem Arzt und ist ihm noch dankbar, wenn dieser eines Tages sagt: für Ihre geschädigte Niere, für die Leber, für das Herz, da wüßte ich was. Die Warteliste ist allerdings lang. Weil so wenige spenden. Was die Ärzte da mit den Patienten machen, ich finde, das ist so, wie wenn man ein Kleinkind auf die Autobahn schickt.
Fundstelle: www.spkpfh.de/Mandat_fuer_Blutbad.htm

22. Mai 2012, 19:51 Uhr, permalink

Oliver Scherf

Strafanzeige gegen DSO und Bundesärztekammer

Es geht um OrganHANDEL, also um ein Geschäft. Den Geschäftsinteressen der Bundesärztekammer und der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) werden Menschenleben geopfert. Die Volksvertreter schauen untätig zu. Inzwischen ist klar: Das Hirntod-Konzept ist ein TÖTUNGS-Konzept. Dieses Marketingkonzept ist gut für die Geschäfte mit den Organen, für die Betroffenen ist es im Effekt aber ein TÖTUNGS-Konzept. Die juristische Aufarbeitung hat gerade erst begonnen. Die Staatsanwaltschaft Berlin ist mit der Sache befaßt.

Hier der Text der Strafanzeige, auch als PDF zum Ausdrucken und Abschicken:
www.spkpfh.de/Strafanzeige_wegen_Mordes_gegen_Bundesaerztekammer_und_DSO.htm

26. Mai 2012, 00:07 Uhr, permalink

Wolf von Glasenapp

Alles ist Bewustsein! So wie der grösste Teil der Menschen nicht verstehen kann, dass sie selber die Ursachen schaffen von den sie selber eines Tages betroffen werden, so können sie auch veile andere Sachen nicht verstehen. So lange die Menschen es für natürlich empfinden Tiere zu essen, werden sie wohl kaum in der Lage sein Mitgefühl für ihre eigne Sorte zu haben. Dies sollte keine Verurteilung sein, sondern nur ein Verstehen der Dinge. Angeblich gibt es keine Sünden, alles ist im Grunde erlaubt, nur hat halt alles seine Konzequenzen. Organtransplantation ist doch im Grunde nur eines von vielen Unwissen, Desinformation, Manipulation im Interesse einiger Nutzniezer.

06. Juni 2012, 14:36 Uhr, permalink

Stefan Dewald

Organspenden ist nur eine Übergangslösung bis die Eigenzüchtung von Organen möglich ist. Wenn die religiös motivierten Bremser da nicht wären, könnten wir heute schon Nieren nachzüchten.
www.ted.com/talks/lang/en/anthony_atala_printing_a_human_kidney.html
Die Bedenken hier sind also vergänglich.

09. Juni 2012, 10:19 Uhr, permalink

Annette

Wie kann es sein, dass jemand, dessen Bruder Geschäftsführer eines der größten pharmazeutischen Unternehmen in Deutschland ist, Gesundheitsminister sein darf? Das Gesetz zur Organspende dient in erster Linie der pharmazeutischen Industrie.
Über ein Internetforum habe ich folgende Information:
Daniel Bahr:
"Sein Bruder Thomas ist zehn Jahre älter, Mediziner und Geschäftsführer des Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte (UGOM) in Amberg. Die Minister-Initiative für Praxisnetze wurde als Gefälligkeitsdienst kritisiert..": de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Bahr#Familie
Was mag das für eine Gesellschaft sein, bei welcher der Bruder Geschäftsführer ist?
www.ugom.de/k/ugom_/page-ugom-7-folder.html

"Dr. Thomas Bahr, Geschäftsführer,
Vormals leitende Positionen in der Healthcare Branche, zuletzt Leiter Projektgruppe Neue Versorgungsformen bei AstraZeneca": www.ugom.de/k/ugom_/page-ugom-52-folder.html
Mal eine Pressemeldung von AstraZeneca: www.astrazeneca.de/aktuelles/deu ... d=13196398
AstraZeneca ist der fünftgrößte Arzneimittelhersteller weltweit.

www.youtube.com/watch?v=ll8OusoMJvc
Über die Gesellschaft für Gesundheitsberatung e. V., Dr.-Max-Bruker-Str. 3, 56111 Lahnstein, ist ein Ausweis. Ich bin kein Organspender und möchte auch kein Fremdorgan erhalten.
Diesen Ausweis führe ich (Medizinerin, die von einem Fachkollegen diesen Ausweis erhielt) seit Jahren mit mir. Bei einem überstandenen Herzinfarkt hat ihn, die mich behandelnde Klinik, einfach einbehalten, aber ich besitze mehrere auf Vorrat.
Über dieses Institut ist auch der ergreifende Bericht einer Mutter (Renate Greinert) zu erhalten, die ihren Sohn zur Organspende freigegeben hat. Organspende - nie wieder.
Der Ausweis und der Bericht sind übrigens kostenlos zu erhalten.

22. Juni 2012, 13:33 Uhr, permalink

Alien

Die Organspende wird in erster Linie aus kommerziellen Interessen propagiert.
Viele der so genannten hirntoten Patienten könnten durch eine entsprehende Behandlung wieder belebt werden. Doch diese Behandlung ist den Kliniken zu aufwendig und bringt nicht genügend finanziellen Gewinn. Der, vor der Organspende durchzuführende, Apnoe-Test tötet den Spender.

26. Juni 2012, 16:37 Uhr, permalink

Brigida

Ich bin seit über 20 Jahren transplantiert und fühle mich sehr gut. Ohne die Transplantation wäre ich schon lange tot. Für das Organ und das damit verbundene neue Leben und die Lebensqualität bin ich sehr dankbar. Sterben wollte ich keineswegs als junger Mensch. Optisch und charakterlich habe ich mich übrigens nicht verändert. Auch sind bisher kaum Nebenwirkungen der Medikamente aufgetreten. Diese Geschichte hier ist Grusel pur, kann aber teilweise medizinisch erklärt werden. Ich werde übrigens weiterhin an weiterführenden Schulen für Organtransplantationen werben. Jeder sollte sich seine eigene Meinung machen und diese auch vertreten dürfen, ohne angefeindet zu werden.

28. Juni 2012, 19:27 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

@Brigida:
Toll, auch mal eine gegenteilige Stimme zu hören, vor allem von einer Person, die es am eigenen Leib erlebt. Also scheint es nicht immer zu Persönlichkeitsveränderungen/-übertragungen zu kommen.
Das Ausschlachten am lebendigen Leib ist dennoch ein Gräuel, das ich persönlich nie tolerieren werde. Aber dein Kommentar macht mir Hoffnung, dass vielleicht eines Tages Organe im Labor erzeugt werden, die ohne Leid erzeugt werden können. Unter solchen Bedingungen würde ich meine Einstellung zur Organtransplantation nochmal überdenken.

24. Juli 2012, 09:20 Uhr, permalink

chrisi

Mit 18 Jahren fand ich das noch richtig gut: Ein Akt der totalen Nächstenliebe, so dachte ich.
Heute bin ich dagegen, will auch für mich nichts haben.
Im Falle Thurn und Taxis, der binnen zwei Wochen zwei Spenderherzen bekam und trotzdem starb, kann es sich doch nur um Geldmafia und Organhandel drehen. Ein armer Hund wartet Jahre, um ein Herz zu bekommen, der Thurn Taxis hat Geld und kriegt gleich zwei Herzen binnen zwei Wochen.

06. Juni 2013, 12:26 Uhr, permalink

Mausi

Selten so viel Müll gelesen ? Meiner Meinung nach sind alle Organgspende-Gegner die größten egoistischsten Angsthasen dieser Welt! Sie haben einfach nur Angst und verbreiten irgendeinen Blödsinn!

Ich kann da nur den Kopfschütteln!

Was sollen meine Organe verrotten wenn ich 2 m unter der Erde liege wenn ich damit evtl. anderen Menschen noch ein schönes Leben bereiten kann.

Ich bin ganz klar PRO ORGANSPENDE!

11. Juni 2013, 08:57 Uhr, permalink

Mephisto966

Liebe Mausi,

dieser "Müll" wird dir und der deinen noch armdick zum Munde herausquellen, wenn du von der Kehle bis zum Schambein aufgeschlitzt, deine Eingeweide mit 4°C kaltes Eiswasser geflutet bekommst, deine Organe nach und nach von ihren Blutgefäß- und Nervensträngen geschnitten, aus ihren Haltegeweben befreit in den vorgekühlten Transportboxen verstaut werden.
Hochmut kommt vor dem Fall, und solche Sprüche wie deine zeugen von einer Ignoranz, die noch vielen, uninformierten Menschen eigen ist - hauptsache gleich dumm gebabbelt. Selbstredend kommt jede/r - entweder 2m unter der Erde oder in dem schönen warmen Ofen der Einäscherung, daran geht kein Weg vorbei - in die Ewigen Jagdgründe, doch ist nicht egal, mit welchen allerletzten Erfahrungen. Es geht auch nicht darum, beratungsresistente Menschen umzustimmen - in deinem Fall auch vollkommen unnötig - sondern diejenigen, die sich noch nicht allwissend bezeichnen aufzuklären über beiden Seiten der Medaille und sie nicht alleine zu lassen mit den Zweifeln, Bedenken und Gewissensbissen, ob sie einen Angehörigen der Auswaidung freigegeben haben, oder sich unwissend in die Gefahr begeben. Wie es auf einem Cartoon zu sehen war: der Inhaber eines Spendeausweises wehrte sich beim Anblick des voll ausgestatteten Schlachter-Teams, er wäre noch gar nicht tot, worauf diese sagten: danach schon.

30. Oktober 2014, 11:09 Uhr, permalink

thom ram

Ausgezeichneter Artikel.

Ich habe ihn auf bumibahagia.com verlinkt.
bumibahagia.com/2014/10/30/schwerverbrechen-organtansplantation/

Ich finde eure Kopierregelung nicht.
Ist es in eurem Sinne, wenn ich gelegentlich einen Artikel gesamt kopiere und - selbstverständlich mit genauer Quellenangabe - in bumibahagia.com einstelle?

Oh, sehe grad, ich solle übers Kontaktformular gehen. Yepp. Mach ich.

30. Oktober 2014, 14:26 Uhr, permalink

Chris

Der Artikel ist von 2012, da konnte man folgendes noch nicht wirklich wissen:

Dr. med Eben Alexander, Prof in Harvard und Neurologe, war 7 Tage lang hirntot! HIRNTOT! Kurz bevor die Ärzte die Maschinen abstellen wollten, ist er von alleine aufgewacht. Entgegen allen medizinischen Theorien (er hätte nur noch sabbern dürfen), hat er sich völlig erholt und ein sehr beeindruckendes Buch geschrieben.

Wenn ein ex-hirntoter Neurologe Bücher schreiben kann, beweist uns das, dass wir Nichts wissen!

Ich werde niemals einer Organspende zustimmen. Selbst bei Bluttransfusionen hab ich ein komisches Gefühl...

Das Buch heißt übrigens "Blick in die Ewigkeit".

29. November 2014, 20:21 Uhr, permalink

Cassandra

Wo Ärzte und Pharmakonzerne involviert sind, ist nicht nur im Falle eines Hirntods Vorsicht und Skepsis angebracht und deshalb ist dieser Artikel im Sinne einer umfassenden Aufklärung mehr als notwendig. Denn es geht dem Wirtschaftsfaktor MEDIZIN meist nur um Ansehen, Macht und Geld und der Kunde zahlt die Zeche, entweder auf der einen oder auf der anderen Seite.
Wer glaubt, Ärzte transplantieren Organe aus reiner Nächstenliebe, der irrt gewaltig, oder glaubt ernsthaft jemand, dass einem Sozialhilfeempfänger ein Organ transplantiert würde?
Schon oft habe ich mich gefragt wie Ärzte bei folgendem Szenario wohl entscheiden würden. Ein ganz "normaler" Mensch/Arbeiter wird nach einem Unfall ins Spital eingeliefert. Viel ist da nicht mehr zu machen, er trägt aber einen Organspendeausweis bei sich. Nun stellt sich wohl die Frage, wieviel Zeit und Geld man investiert, um EIN Leben (in diesem Fall das eines normalen Arbeiters) zu retten, wenn man mit der Feststellung des Hirntods dieses einen Lebens (die Überzeugungsarbeit bei den Angehörigen gehört mittlerweile zur Routine), mit Aussicht auf sehr viel Geld, sprich lukrativen Operationen, ein paar anderen evtl. vermögenden und somit wichtigen Menschen "das Leben retten" könnte. Ich denke die Entscheidung liegt für wirtschaftlich denkende und handelnde Ärzte schlicht und einfach auf der Hand. Alles andere ist vielleicht Wunschdenken und hoffen, dass der hippokratische Eid doch noch zählt.

15. Juli 2016, 19:40 Uhr, permalink

Shanti Amar

dieser Artikel gehört viel mehr veröffentlicht! vielen ist nicht bewusst, was man bewirken kann, falls man sich bereit stellt,, seine Organe zu spenden.

ich habe mich viel mit diesem Thema beschäftigt und auf www.meinetransplantation.at/ viel recherchiert.

ein Organ zu spenden bedeutet Leben. es sollte viel weniger mit dem Tod verbunden werden!

30. Januar 2018, 14:41 Uhr, permalink

Roland

Nachdem ich mich sehr intensiv mit der Organspende befaßt habe, habe ich den Organspendausweis ausfüllt und trage ihn bei mir, jedoch mit dem Zusatz:

„Gilt nur mit Vollnarkose und Fentanyl.“

Es gibt im Internet unzählige Meinungen mit für und wider zum Hirntot. Dabei ist eins sicher, daß nicht sicher ist, daß ein Hirntoter keine Schmerzen hat. Auch wenn „Mediziner“ hohen Blutdruck- und Adrenalinanstieg noch als „Reflex“ abtun.

Laut Renate Greinert (Internetauftritt: „Organspende – nie wieder“) erklärt die DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) zunächst auch die Schmerzfreiheit, empfiehlt aber dann im nächsten Satz, zur Optimierung des chirurgischen Eingriffs dem Patienten Fentanyl (sehr starkes Schmerzmittel) zu verabreichen. Und - nachzulesen im Internet - es gibt viele Operateure, die von sich aus Vollnarkose geben. Mit der Begründung: „Keiner weiß sicher, daß ein Hirntoter keine Schmerzen hat“.

Nur im Gesetz steht das nicht und ob meine Bedingung beachtet wird, ist auch nicht sicher.

Ich habe deshalb die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die Deutsche Stiftung Organtransplantation, die Bundesärztekammer und das Bundesministerium für Justiz anschrieben und gebeten das als Gesetzesänderung einzubringen.

Schließlich gibt der Spender seine Organe kostenlos, dann kann - muß - man auch das Notwendige tun, damit der Spender dabei nicht noch leidet. Die gesicherte schmerzfreie Entnahme sind die Humanmediziner und die Gesellschaft dem Spender schuldig.

Deshalb bitte ich alle Leser sich mir anzuschließen. Und ich bin mir sicher, wenn das im Gesetz steht und publik wird, wird es wesentlich mehr Bereitschaft zur Organspende geben.

Abschließend will ich noch den Grund für meine Entscheidung nennen. Jeder kennt das ewige Procedere, wenn jemand geistig nicht mehr da ist und der Körper nur mit Geräten am Leben erhalten wird, bis dann abgeschaltete wird. Wer will das? Ich nicht und schon gar nicht, wenn ich doch noch zurückgeholt werde und dann ein ewiger Pflegfall bin. Doch auch mit Patientenverfügung (der BGH hatte erst kürzlich eine gekippt, wie die nicht „präzise“ genug war) ist das nicht so einfach und kann dauern, wenn z.B. die bestimmte Person gerade verreist ist.

Das ist ganz anders mit Organspendeausweis, auch das ist im Internet nachzulesen. Finden den die Sanitäter bei einer entsprechend schwer verletzten Person, gilt das alles nicht, es geht alles ganz schnell. Die Person wird gleich in ein geeignetes Krankenhaus gebracht und sobald der Hirntod festgestellt ist, ist die Sache nach ein paar Stunden zu Ende. Ich hoffe nur mit Vollnarkose und Schmerzmittel.

06. August 2018, 13:00 Uhr, permalink

Britt Schoebe

Ich bin dankbar für jede Art von Aufklärung in diesem Bereich, hatte Jahre auch einen Ausweis, bis ich einiges darüber las...! Keine Macht der Welt könnte mich heute überzeugen wieder einen Ausweis zu tragen, wegen des "schnöden Mammons" wird mit Menschenleben in übelster Form gespielt, es ist widerlich!!!

16. August 2020, 07:33 Uhr, permalink

Damian

"Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr."
Prof. Rudolf Pichlmayr, Transplantationsmediziner

Sind das Menschen, die ihre Mitbürger derart täuschen?

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