@ Johann.
Ihre deutsche Schreibweise ist nicht schlecht. Ich jedenfalls verstehe was Sie meinen.
Zur Erklärung : Bei Raketenantrieben spricht man von der "Stüzmasse". Das ist der Schlüsselbegriff !
Die Stützmasse schafft im Weltraum eine "Masse" an der sich das Fahrzeug "abstoßen" kann. Wenn das nicht so wäre, könnte keine Rakete die Erdatmosphäre verlassen. Sateliten würden unkontrolliert herumtaumeln. Sie werden aber immer wieder mittels sehr kleiner Steuerraketen auf Kurs gebracht. Wenn der dafür mitgebrachte Sauerstoffträger/Brennstoff verbraucht ist, müssen die Sateliten aufgegeben werden.
Was also im erdnahen Bereich (ca. 400 km) möglich ist, ist auch im Mondorbit möglich. Das Problem ist jedoch die enorme Menge an Sauerstoffträger/Brennstoff mitzubringen um ein Landefahrzeug von einer Annäherungsgeschwindigkeit von ca. 28 000 km/h auf Null abzubremsen. Das geht auf dem Mond nicht einfach durch Eintauchen in die Atmosphäre wie auf der Erde, denn der Mond hat keine Atmosphäre. Dazu kommt noch die Anziehungskraft des Mondes die auch noch überwunden werden muss.
Natürlich könnte man auf der Erde auch ohne die Hitzeschutzkacheln landen und letztlich mit dem Fallschirm, aber dann müssten enorme Mengen an Sauerstoffträger/Brennstoff mitgenommen werden und man hätte statt einer Nutzlast (beim Start) von sagen wir mal 65 Tonnen ev. gerade mal 5 Tonnen über, für die Versorgung der Raumstation. Dazu kommt, dass beim Start von der Erde flüssiger Sauerstoff und Wasserstoff oder Kerosin als Brennstoff verwenden werden kann aber nicht bei der Rücckkehr. Der flüssige Sauersoff/Wasserstoff wäre lange verdunstet und somit nicht mehr vorhanden. Man müsste für die Landung z.B. Hydrazinhydrat verwenden und das Zeug ist ungeheuer giftig, wird allerdings für die Steuerraketen der Sateliten verwendet, da es eine Flüssigkeit ist und sehr lange gebrauchsfähig ist.
Flüssiger Sauerstoff/Wasserstoff/Stickstoff ist nur bei Minus ca. 175`Celsius flüssig und deshalb werden die Raketen auch erst kurz vor dem Start befüllt, denn sonst geht zuviel verloren. Das ist übrigens der Grund warum die Raketen kurz vor dem Start an ihrer Hülle stark räuchern. Das ist der flüssige Sauerstoff der bereits verdunstet.
In einem Punkt haben Sie recht, DER AMI WAR NIE AUF DEM MOND, nur Sie begründen es falsch.
Der Iwan weiß das auch, aber es ist mir unklar warum er nie darüber spricht. Es ist möglich, dass er so reagiert wie ich früher mit meiner Schwester, wenn ich sie beim Schachspielen gewinnen ließ, damit sie nicht die Lust verliert.
Hallo,
@Siegfried Marquardt
Schon in der Bibel wird die Frage gestellt, Zitat aus 1.Korinther 14:9 www.bibleserver.com/text/ELB/1.Korinther14,9
"So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebt, wie soll man erkennen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden."
Wenn selbst der Rechengeie Rüdiger Gamm dir erklärt wie er so schnell rechnen kann, wirst du es dann verstehen???
Obwohl er selbst sagte hier www.ruediger-gamm.de/?page_id=64
” In der Schule war ich im Rechnen der Schlechteste “
Ich behaupte ja nicht dass du im Unrecht bist, aber wer soll denn deine Zahlen verstehen???
Hallo Herr Weiß,
ich habe diese Beiträge hier und ihre Erklärungen mit großem Interesse verfolgt!
Da auch in meiner Familie die hier aufgeführten Krankheiten/Mangelerscheinungen bestehen,
bitte auch ich sie um die Zusendung der Borax-Dosierung und möglicherweise, wenn vorhanden weitere Informationen zur Verwendung!
In dem Märchen von Kaisers neue Kleider wird der Druck auf daß Wissen oder den Verstand ausgeübt und zwar so dass es nur die Klügen Kaisers neue Kleider sehen können und mit der bemannten Mondlandung ist dasselbe!
Kein Physiker kann mir beweisen dass die Rakete ohne der Atmosphäre die Schwerkraft überwinden kann!!!
Und wenn man im Vakuum bremsen kann, so wie angeblich die Amis auf dem Mond taten haben, wozu braucht man dann die Hitzeschildkacheln wenn man auf der Erde landet, man kann doch im Vakuum bremsen und anhalten und dann den Fallschirm öffnen und ohne Probleme landen?
Aber das geht nicht!
Man kann es mit dem Springen in einen Wasserpool vergleichen, wenn genug Wasser im Pool ist, dann bremst das Wasser den Sprung ab, aber wenn kein Wasser im Pool ist, wird die Landung ohne Airbag gefährlich!
Also auf dem Mond ist so zusagen Pool ohne Wasser, und daher kann man auch nicht bremsen!!!
Selbstverständlich fliegt die Rakete schneller und ohne Reibung im Vakuum aber nur in der Schwerelosigkeit, weil sie sich von den eigenen ausgestoßenen Gasen abstößt, aber in der Gravitation im Vakuum gibt's keinen Anhaltspunkt und alles fällt runter, ungeachtet was es ist!
Im luftleeren Raum fallen alle Körper gleich schnell. schulen.eduhi.at/riedgym/physik/9/freie_fall/der_freie_fall.htm
Außerdem es gab schon in biblischer Zeit von den Wissenschaft damaliger Zeit ähnliche Betrugs Fälle die dokumentiert sind!
Hier Zitat aus der Bibel Apostelgeschichte 19:35-36
35 Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, welcher Mensch ist denn, der nicht wüsste, dass die Stadt der Epheser eine Tempelhüterin der großen Artemis und des vom Himmel gefallenen Bildes ist? 36 Da nun dies unbestreitbar ist, so ist es nötig, dass ihr ruhig seid und nichts Übereiltes tut.
Wissenschaft lügt genauso wie die Politiker!
Johann Strobel aus Lüneburg
(Bin Wolgadeutscher darum Nachsicht bei der Grammatik! )
@ Johann Strobel.
Ihre Ausführunrgen, besonders zu den Bewegungen auf dem Mond, zeugen von totalem Unverständnis physikalischer Vorgänge. Die Ausführungen des Herrn Markwardt kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber sie setzen an den wichtigsten Fälschungskriterien der Amerikaner an.
Die Brennstoffmengen und Sauerstoffträger konnten in der kleinen Landeeinheit nicht untergebracht werden. Es war ja kaum Platz genug für die Besatzung vorhanden.
Rekonstruktion des J-2-Triebwerkes der Saturn-5-Rakete
Das J-2-Triebwerk wurde im Zeitraum zwischen 1959 und 1965 entwickelt. In dieser Zeit bestimmte die Sowjetunion maßgeblich den Entwicklungsstand in der Raumfahrt. Erinnert sei daran, dass im April 1961 der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin mit Wostok 1 als erster Mensch in der Geschichte in den Weltraum startete. Im April 1967 flog eine sowjetische Neuentwicklung ins All: Sojus 1 wurde zu einem vollen Erfolg! Die Sowjetunion war also damals bis 1967 souverän führend in der Weltraumforschung und Weltraumtechnologie. Und dann der Paukenschlag: Zwei amerikanische Astronauten landeten im Sommer 1969 vermeintlich auf dem Mond. Da konnte bereits rein formal betrachtet etwas nicht stimmen, weil die Leistungsfähigkeit der amerikanischen Weltraumtechnologie zu diesem Zeitpunkt niemals der sowjetischen Technik überlegen gewesen sein kann, zumal die Triebwerkstechnologie des J-2-Triebwerkes auf Anfang der sechziger Jahre zurückging. Vorwegnehmend sei erläuternd bemerkt, dass die II. Stufe der Saturnrakete fünf J-2-Triebwerke besaß und die erste Stufe nur aus einem J-2-Triebwerk bestand. Daher musste im Endeffekt nur ein Triebwerk berechnet werden, um die beiden Stufen zu rekonstruieren. Zur Rekonstruktion und den Berechnungen des J-2-Triebwerkes wurde das Werk von W. Wolff „Raketen und Raketenballistik“ (Deutscher Militärverlag, Berlin, 1966) herangezogen, deren Quellenlage mit der Entwicklungszeit und mit dem technischen Entwicklungsstand des J-2-Triebwerkes nahezu korrespondiert, so dass die bei den mathematisch-physikalischen Berechnungen berücksichtigten technisch-physikalischen Größen, Daten und Parameter und Tabellenwerte als zeitgemäß und zutreffend eingeschätzt werden müssen. Das Ziel dieses Beitrages soll es sein, anhand der Rekonstruktion des J-2-Triebwerkes die effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve≈ 4200 m/s und andere Leistungsdaten aufgrund der damaligen Parameter und der konstruktiv-technischen Möglichkeiten Ende der fünfziger bis Mitte der sechziger Jahren zu verifizieren vs. zu falsifizieren!
0. Zusammenfassung der Ergebnisse der Rekonstruktion des J-2-Triebwerkes
Es konnte eindrucksvoll durch vier Berechnungen übereinstimmend belegt werden, dass der spezifische Impuls bzw. die effektive Ausströmgeschwindigkeit des J-2-Triebwerkes niemals 428 Kps/kg bzw. 4200 m/s betragen haben kann. Realistisch waren damals effektive Ausströmgeschwindigkeiten von maximal bis zu 3600 m/s. Damit konnte die letzte Stufe der Saturn-Rakete gerade einmal in den Erdorbit von 200 km gelangen. Damit war eine Mondmission mit dieser raketentechnischen Konstruktion unmöglich gewesen! Bei dem Massendurchsatz konnten Werte von 213 bis 287 kg/s errechnet werden. Dies steht eklatant im Widerspruch zu dem angegebenen Wert von 246 kg/s von Leitenberg. Auch bei der Rekonstruktion des Triebwerkes ergeben sich gravierende Abweichungen von der Theorie. Zudem stimmen die angegebenen Brennschlusszeiten nicht mit den errechneten Zeitwerten überein. Ferner betrug der Schub aus den angegebenen Parametern errechnet, nicht 1020 kN wie von Leitenberg und der NASA deklariert, sondern maximal nur 844 kN. Subsummierend kann konstatiert werden, dass die technische Leistungsfähigkeit des J-2-Triebwerkes als bedeutend geringer eingeschätzt werden muss, wie von Leitenberg und von der NASA ausgeführt.
1. Die Parameter des J-2-Triebwerkes
Leitenberg (12/2015 im Internet) gibt folgende Parameter für das J-2-Triebwerk an:
1. Gesamtlänge Länge L= 3380 mm,
2. Brennkammerdurchmesser do= 1750 mm (geschätzt anhand eines Fotos im Internet) bzw.
3. Brennkammerlänge Lo= 1750 mm (geschätzt anhand eines Fotos im Internet),
4. Düsenlänge: dL=1750 mm (geschätzt anhand eines Fotos im Internet),
4.1. Düsenenddurchmesser de= 1960 mm,
4.2. engster Düsendurchmesser ds≈ 373 mm (errechnet aus de, Fe mit 3 m² und Fe/Fs =27,5),
4.3. Endfläche der Düse Fe≈ 3 m²= 30.000 cm² (errechnet aus 4.1. mit de=1960 mm),
4.4. Engste Fläche der Düse Fs ≈ 0,11 m² = 1100 cm² (errechnet aus 9. mit Fe/Fs= 27,5).
5. Schub S = 1020 kN,
6. effektive Ausströmgeschwindigkeit ve=4170 m/s,
7. Massendurchsatz m= 246 kg/s,
8. Masse des Triebwerkes MTriebwerk= 1600 kg,
9. Flächenverhältnis Fe/Fs= 27,5,
10. Brennkammertemperatur: 3160 Grad C = 3433 K,
11. Brennschlusszeit : 1. Stufe 475 s und 2. Stufe 390 s,
12. Brennkammerdruck po= 50 bar.
2. Die maximale effektive Ausströmgeschwindigkeit
2.1. Die effektive Ausströmgeschwindigkeit und der spezifische Impuls Is
Der spezifische Impuls Is bei der Verbrennung von Wasserstoff ist bei Wolff (1966, Tabelle 3.9, Seite 110) mit Is=362 kps/kg angegeben, wobei dieser Parameter vom Mischungsver-hältnis x von Sauerstoff und Wasserstoff und der Verbrennungstemperatur abhängig ist. Bei einem Mischungsverhältnis von x=mo:mb=3,5 (mo=Masse des Oxidators und mb=Masse des Brennstoffes) und 2755 K liegt ein Maximum des spezifischen Impulses von 353 kgs/kg vor (Wolff, 1966, Seite 113, Bild 3.28). Leitenberg gibt ein Mischungsverhältnis von 4,8 für das J-2-Triebwerk an. Bei diesem Mischungsverhältnisverhältnis beträgt der spezifische Impuls 340 kps/kg (Wolff, 1966, Seite 113, Bild 3.28). Der maximale spezifische Impuls von 365 kgs/kg konnte im Jahre 1965 nur unwesentlich höher gelegen haben, wie bei Wolff angegeben, zumal sich zu dieser Zeit erst H2-O2-Triebwerke in der Entwicklung befanden. Damit errechnet sich mit dem Wert von 362 kps/kg die effektive Ausströmgeschwindigkeit nach Wolf (1966, Seite 28 und 75) zu
ve= Is*go=362 kps/kg*9,81 m/s² = 362 kg*s*/kg*9,81 m/s²= 3551 m/s. (1)
Somit wären bereits die unter 1.6 angegebenen 4200 m/s eindrucksvoll widerlegt! Zur Formel (1) muss unbedingt eine Anmerkung erfolgen: Die Maßeinheit des spezifischen Impulses ist nach heutigen Maßstäben und dem SI-System nicht ganz korrekt. Korrekt wäre Ns/kg – damit wäre die Formel (1) stimmig oder man multipliziert den spezifischen Impuls nicht mit go, da ja die Maßeinheit kp=kg*m/s²*9,81 go impliziert. Zur Zeit der Veröffentlichung des Werkes von Wolff (Erstausgabe 1964) hat man oftmals das Kilopond dem Kilogramm gleichgesetzt, was natürlich nicht korrekt ist.
2.2. Berechnung der maximalen effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve anhand des Druckverhältnisses und vmax
Die maximale effektive Ausströmgeschwindigkeit ve berechnet sich nach der Formel
ve=vmax*√ 1- (pe:po) ( λ-1): λ, (2)
(siehe Wolff, 1966, Seite 65, Formel 13), wobei hier vmax die maximale theoretische Ausströmgeschwindigkeit, pe der Druck in der Düse und po der Druck in der Brennkammer darstellen. Bei λ handelt es sich um den Adiabatenexponent, eine dimensionslose Größe. Die Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff liefert eine theoretische Ausströmgeschwindigkeit von 5090 m/s (siehe Wolff, 1966, Seite 64, Tabelle 3.2) und der Adiabatenexponent λ beträgt in diesem Falle 1,25 (siehe Wollf, 1966, Seite 67, Tabelle 3.2). Das Verhältnis von pe zu po nimmt maximal einen Wert von 0,02 an (äußerste Bereich; siehe Wolff 1966, Seite 66, Bild 3.2). Demensprechend konnte die maximale effektive Ausströmgeschwindigkeit für die Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff damals nur bei
ve=5090 m/s *√ 1- (0,02) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,737 ≈ 3750 m/s (3)
gelegen haben. Der Druck in der Brennkammer des J-2-Trierbwerkes betrug laut Leitenberg 50 bar. Es ist daher davon auszugehen, dass das Verhältnis von pe zu po bedeutend größer war. Die ve muss daher damals bei ca. 3500 bis 3600 m/s angesiedelt gewesen sein.
2.3. Das Flächenverhältnis Fe/Fs und die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve
Das von Leitenberg angegebene Flächenverhältnis Fe/Fs= 27,5 muss als utopisch deklariert und qualifiziert werden. Das Bild 3.3 auf Seite 66 bei Wolff (1966), wo der Zusammenhang von Flächenverhältnis Fe/Fs in Abhängigkeit vom Druckverhältnis po/pe dargestellt ist, weist ein maximales Flächenverhältnis von 11 aus. Der dazugehörige po/pe –Wert lautet 100. Demnach müsste der Druck pe am Ende der Düse
po/100 = pe= 50 bar:100 =0,5 bar (4)
betragen haben. Nach den obigen Formel 2 und 3 (und Bild 3.3 auf Seite 66 bei Wolff, 1966) würde dann die effektive Ausströmgeschwindigkeit maximal
ve=5090 m/s *√ 1- (0,5:50) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,776 ≈ 3950 m/s (5)
betragen haben können. Dieser Wert liegt damit ebenfalls um 250 m/s bedeutend niedriger, wie von Leitenberg die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve mit 4200 m/s deklarierte.
2.4. Der Temperatur- und Druckabfall und die effektive Ausströmgeschwindigkeit
Zwischen dem Druck- und Temperaturabfall besteht folgende Beziehung
T:To=(p:po) ( λ-1): λ . (6)
Legt man pe:po =0,01 (siehe weiter oben) zugrunde, dann gilt
T=0,010,2 *3433 K= 0,398*3433 K= 1367 K. (7)
Nach (10 – weiter unten) ergibt sich danach eine ve zu
ve= √ (2*1,25: 0,25) *850 J/kg K*1367 K= √10*850* 1367 m²/s² ≈ 3409 m/s. (8)
2.5. Berechnung der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve anhand der Datenextrapolation einer Grafik
Extrapoliert man die Grafik von Bild 3.3 (Wolff, 1966, Seite 66) auf ein Flächenverhältnis von 27,5 :1, dann nimmt pe/po einen Wert von ca. 1:300 an. Damit errechnet sich die effektive Ausströmgeschwindigkeit zu
ve=5090 m/s *√ 1- (1:300) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,825 ≈ 4200 m/s. (9)
Der Druck am Ende der Düse würde damit einen Wert von 0,16 bar annehmen. Diese Berechnung ist aber lediglich theoretischer Natur und entbehrt jeder praktischen Grundlage, weil kaum innerhalb von 4 Jahren bis 1969 so eine gewaltige technische Entwicklung in der Triebwerkstechnologie möglich gewesen wäre. Zudem hätten die sowjetischen Konstrukteure, die damals bis 1967 international führend waren und an der internationalen Spitze der Raumfahrtentwicklung standen, ebenfalls derartige Konstruktionen realisieren können. Übrigens konnten man erst in den Neunziger Jahren hinein derartige Leistungsparameter forcieren und realisieren.
2.6. Berechnung der maximalen Ausströmgeschwindigkeit vmax anhand der Gaskonstant R und der Brennkammertemperatur To
Die maximale Ausströmgeschwindigkeit vmax errechnet sich nach Wolff (1966, Seite 61, Formel 6) zu
Vmax= √ [2*λ: ( λ-1)] * R* To, (10)
wobei R für die Gaskonstant und To für die Brennkammertemperatur steht. Damit ergib sich eine maximale Ausströmgeschwindigkeit von
vmax= √ (2*1,25: 0,25) *850 J/kg K*3433 K= √10*850* 3433 m²/s² ≈5400 m/s. (11)
Dieser errechnete theoretische Wert weicht signifikant von 5090 m/s ab!
3. Berechnung des Massendurchsatzes m
3.1. Berechnung des Massendurchsatzes anhand der Querschnittsfläche Fs, des Brennkammerinnendruckes po und vmax
Der Massendurchsatz eines Triebwerkes errechnet sich zu
m= √ [2*λ: ( λ-1)]* Γ* Fs*po : vmax, (12)
wobei Γ (Gamma) einen Wert von 0,66 annimmt (siehe Wolff, 1966, Seite 69, Tabelle 3.4), Fs ≈ 1100 cm² beträgt, po bei 50 bar angesiedelt ist und vmax = 5090 m/s. Damit errechnet sich der Massendurchsatz zu
m= 3,16* 0,66* 1100 cm²* 490 kgm/s²*cm²: 5090 m/s ≈ 221 kg/s. (13)
Dieser Massendurchsatz weicht signifikant von dem angegebenen um 25 kg/s ab.
3.2. Berechnung des Massendurchsatzes anhand des Schubes und es spezifischen Impulses
Der Massendurchsatz kann ganz einfach aus dem Quotienten von Schub und spezifischen Impuls errechnet werden. Es gilt also
m=S:Is=1.020.000 N:362 kps/kg=1.020.000 kg*m/s²:(362kgs/kg*9,81 m/s²)= 287 kg/s. (14)
Die Differenz von 41 kg/s zu dem vorgegebenen Wert ist offensichtlich!
3.3. Berechnung des Massendurchsatzes anhand des engsten Düsenfläche, des Brennkammerdruckes po, der Gaskonstante R und der Brennkammertemperatur To
Der Massendurchsatz m lässt sich auch nach folgender Formel
m=Γ*Fs*po : √R*To (15)
berechnen. Damit ergibt sich ein Massendurchsatz von
m=0,66* 1100 cm²*50*9,81 kg*m/s²/cm²: √3433 K* 850 kg*m²/s²/kg*K=208 kg/s. (16)
Auch dieser Wert weicht gravierend von den vorgegebenen 246 kg/s ab.
4. Berechnung des Druckverhältnisses pe/po
Das Druckverhältnis pe/po lässt sich mit folgender Formel bestimmen:
pe/po = [Γ² : (Fe/Fs*ξ]λ, (17)
wobei sich der Faktor ξ aus dem Quotienten von Schub und dem Produkt von engstem Querschnitt der Düse Fs und dem Brennkammerdruck berechnet. Es gilt also
ξ =S: Fs*po = 1.020.000 kg*m/s² : (1100 cm²* 50 kg*m/s² *9,81) ≈ 1,9. (18)
Damit könnte das Druckverhältnis pe/po bei
pe/po = [Γ² : (Fe/Fs*ξ]λ = [0,66²: (27,5*1,9)]1,25 = 0,0025 (19)
gelegen haben. Bei einem Brennkammerdruck von 50 bar hätte dann am Düsenende ein Druck von pe=0.125 bar vorherrschen müssen.
5. Brennschlusszeiten
Für die erste Stufe errechnet sich die Brennschlusszeit zu
t=M:m= 106.000 kg : 246 kg/s = 431 s (20)
und weicht damit um 44 s von den vorgegebenen 475 s ab. Für die zweite Stufe errechnet sich eine Brennschlusszeit zu
t=452.000 kg/5*246 kg/s = 452.000 kg: 1230 kg/s= 367 s (21)
und weicht somit um 23 s von den vorgegebenen 390 s ab.
6. Der Schub
Der Schub eines Triebwerkes errechnet sich nach Wolff (1966, Seite 69, Formel 21) wie folgt:
S= Γ* Fs*po √ 2*λ: (λ-1)*[1- (pe:po)] (λ-1): λ. (22)
Bei einem postulierten Flächenverhältnis nach Leitenberg von 27,5 beträgt die Relation nach einer Exploration der Grafik des Bildes 3.3. auf Seite 66 von Wolff von pe:po 1: 300. Bei einem Brennkammerdruck von 50 bar, einer Fläche Fs des engsten Düsendurchmessers von 1000 cm²gilt also
S= 0,66*1000 cm²*50*9,81 N/cm² √10*[1- (1: 300) 0,2] ≈ 0,66*1000*50*9,81*2,61 N ≈
844 kN. (23)
Damit betrug die Leistungsfähigkeit des J-2-Triebwerkes nicht 1020 kN wie angegeben, sondern nur maximal 844 kN. Damit ist auf einer weiteren Ebene die technische Leistungsfähig des J-2-Triebwerkes eindrucksvoll widerlegt worden.
7. Die Berechnung der Geometrie des Triebwerkes
7.1 Die Berechnung der Geometrie des Triebwerkes entsprechend den vorgegebenen Daten
Nach Leitenberg (1915 im Internet) hatte das J-2-Triebwerk folgende geometrischen Parameter:
1. Gesamtlänge Länge L= 3380 mm,
2. Brennkammerdurchmesser do= 1750 mm (geschätzt - annähernd kugelförmig) bzw. ,
3. Brennkammerlänge Lo= 1750 mm (Schätzwert entsprechend einem Foto im Internet),
4. Düsenlänge: 1750 mm (Schätzwert entsprechend einem Foto im Internet),
4.1. Düsenenddurchmesser de= 1960 mm,
4.2. engster Düsendurchmesser ds≈ 373 mm (errechnet aus de, Fe mit 3 m² und Fe/Fs =27,5),
4.3. Endfläche der Düse Fe≈ 3 m²= 30.000 cm² (errechnet aus 4.1. mit de=1960 mm),
4.4. Engste Fläche der Düse Fs ≈ 0,11 m² = 1100 cm² (errechnet aus 1.9. mit Fe/Fs= 27,5).
Die Düsenlänge Ld ergibt sich nach Wolff (1967) aus der Relation
3.5. Ld= (de-ds): 0,536 = (1,96 m - 0,37 m) : 0,536 = 1,59 m: 0,536 ≈ 2,97 m. (24)
Dieser theoretische Wert stimmt nicht mit dem Schätzwert von 1,75 m überein. Nach (24) beträgt die Länge/der Durchmesser der Brennkammer
3.6. Lo= Lg- Ld= 3,38 m - 2,97 m ≈ 0,41 m. (25)
Dieser Wert korrespondiert nicht mit dem Schätzwert von 1,75 m auf dem Foto im Internet. Das Volumen der Brennkammer nähme dann bei einer annähernd kugelförmigen Gestalt eine Größe von
4. Vo = π*r³*4:3 ≈ 0,2³ *π*4 : 3 ≈ 0,03 m³ (26)
an. Daher muss die engste Fläche der Düse Fs als zu klein dimensioniert respektive das Flächenverhältnis Fe/Fs= 27,5 als zu groß eingeschätzt werden.
6. Der Koeffizient εo beträgt εo= Fo:Fs = 0,2 m²* π: 0,11 m² ≈ 0,13 m²: 0,11 m² ≈ 1,18. (28)
Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Bereiches. Für Schübe von bis zu S=1000 kN darf εo nur zwischen 1,2 und 2 betragen! Mit den Ergebnissen von (22) und (25) dürfte ein Leistungsabfall in jedem Falle vorprogrammiert sein. Die obige Rekonstruktion des Triebwerkes auf der Grundlage der vorgegebenen Datenbasis muss als ein Vehikel bzw. als eine technische „Krücke“ charakterisiert werden.
7.2. Eine realistische Konstruktion
Legt man ein Flächenverhältnis von Fe/Fs= 5 : 1 zugrunde, das Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre, in der Zeit, wo das J-2-Triebwerk also konstruiert wurde, durchaus üblich war, dann ergibt folgendes Bild:
1. Länge des Triebwerkes Lg= 3380 mm,
2. Geschätzter Durchmesser der Brennkammer do laut Foto im Internet do= 1750 mm,
3.1. Düsenenddurchmesser de= 1960 mm,
3.2. engster Düsendurchmesser ds≈ 0,874 mm (errechnet aus de, Fe mit 3 m² und Fe/Fs =5),
3.3. Endfläche der Düse Fe≈ 3 m²= 30.000 cm² (errechnet aus 3.1. mit de=1960 mm),
3.4. Engste Fläche der Düse Fs ≈ 0,6 m² = 6.000 cm² (errechnet aus Fe/Fs= 5).
Die Düsenlänge Ld ergibt sich nach Wolff (1966) aus der Relation
3.5. Ld= (de-ds): 0,536 = (1,96 m - 0,87) : 0,536 ≈ 1,1 m: 0,536 ≈ 2 m. (29)
Dieser Wert korrespondiert recht gut mit dem Schätzwert von 1,75 m. Damit beträgt die Länge/der Durchmesser der Brennkammer
3.6. Lo= L- Ld= 3,38 m – 2 m ≈ 1,4 m. (30)
Dieser Wert kommt dem Schätzwert von 1,75 relativ nahe. Das Volumen der Brennkammer nimmt damit einen Wert von
4. VO= π*r³*4:3≈ 0,7³ m³*π *4 :3 ≈ 1,4 m³ (31)
an.
5. Der Koeffizient εo beträgt εo= Fo:Fs = 0,7²*π* m²: 0,6 m²= 1,54 m²: 0,6 m² ≈ 2,6. (32)
Für Schübe von bis zu S=1000 kN liegt εo zwischen 1,2 und maximal 2 betragen! Dieses Ergebnis ist durchaus als befriedigend einzuschätzen und liegt in einem realistischen Bereich! Damit konnte die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve aber nur
ve=5090 m/s *√ 1- (0,033) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,7 ≈ 3576 m/s (33)
betragen haben! Der Abb. 1 kann der besseren Anschaulichkeit halber die Skizze zum rekonstruierten Triebwerk entnommen werden.
do=1400 ds=874 de=1960
Ld= 2000
Abb. 1: Skizze zum rekonstruierten Triebwerk.
8. Zusammenfassung
Es konnte eindrucksvoll durch vier Berechnungen übereinstimmend belegt werden, dass der spezifische Impuls bzw. die effektive Ausströmgeschwindigkeit des J-2-Triebwerkes niemals 428 Kps/kg bzw. 4200 m/s betragen haben kann. Realistisch waren damals effektive Ausströmgeschwindigkeiten von maximal bis zu 3600 m/s. Damit konnte die letzte Stufe der Saturn-Rakete gerade einmal in den Erdorbit von 200 km gelangen. Damit war eine Mondmission mit dieser raketentechnischen Konstruktion unmöglich gewesen! Bei dem Massendurchsatz konnten Werte von 213 bis 287 kg/s errechnet werden. Dies steht eklatant im Widerspruch zu dem angegebenen Wert von 246 kg/s von Leitenberg. Auch bei der Rekonstruktion des Triebwerkes ergeben sich gravierende Abweichungen von der Theorie. Zudem stimmen die angegebenen Brennschlusszeiten nicht mit den errechneten Zeitwerten überein. Ferner betrug der Schub aus den angegebenen Parametern errechnet, nicht 1020 kN wie von Leitenberg und der NASA deklariert, sondern maximal nur 844 kN. Subsummierend kann konstatiert werden, dass die technische Leistungsfähigkeit des J-2-Triebwerkes als bedeutend geringer eingeschätzt werden muss, wie von Leitenberg und von der NASA ausgeführt.
Die Fälschungshypothesen von Siegfried Marquardt sind allesamt widerlegt. Die immergleichen autistischen Wiederholungen ändern daran nichts.
Betreff TV-Kamera von Apollo11:
Die TV-Kamera war in Brusthöhe angebracht. Trainingsfotos zeigen daseindeutig. So wie dieses: fs5.directupload.net/images/151128/4juvmbit.jpg
Das TV-Bild von A11 ist also nicht zu beanstanden: tinyurl.com/pv7nncc
Mehr dazu im Eintrag vom 05. Dezember 2015.
Wie ich das lese, sind das zwei verschieden Themen, der erstere handelt sich um das was jetzt gerade hier in diesem Land passiert, und warum, oder wieso dürfte einem logisch denkenden Menschen mittlerweile auch klar sein. Wie immer das Ganze ausgeht liegt an uns deutschen hier, und wie wir damit umgehen, folgen wir der radikalen Seite wird es früher oder später sowieso zum Krieg kommen, und folgen wir dem „Gutmensch“ werden die meisten bald merken was sie da tun, die Schweden sind schon ein paar Schritte weiter, und sie stehen schon vor dem Chaos, und versuchen die „Einwanderer“ wieder los zu werden, und wo werden die wohl hingehen?
Und zu dem zweiten Thema, klar Bildung ist immer ein Weg, aber nicht der einzige. Glauben Sie denn wirklich das Geld das einzige ist was Sinn macht, außer man kann den Hals nicht voll genug bekommen. Ich nehme jetzt einmal an das Sie ihrem Bekannten das auch empfohlen haben, genauso wie Sie es oben geschrieben haben, mit Bildung, Arbeit, usw. und das aller Wahrscheinlichkeit nach mit mäßigem Erfolg, sonst würden Sie dies hier nicht auf diese Art und Weise beschreiben.
Das erinnert mich an ein Sprichwort:
Höre auf den Rat und die Kritik von Experten und hüte dich vor denen, die es gut mit dir meinen, aber nicht genug Kenntnisse haben, um dir zu helfen.
So ähnlich ging es ihnen doch selbst auch, tausend Ratschläge wie sie wieder gesund werden könnten, und letztendlich haben Sie selbst das gemacht was SIE für richtig hielten, um nicht endgültig die Kontrolle zu verlieren.
Nach meiner Erfahrung nach sind Ratschläge die aufgezwungen werden das schlechteste was man machen kann, sie führen nur zu wiederständen und zu mehr Abstand. Es ist wesentlich effektiver denjenigen zu Fragen was er benötigt, er sich vorstellt wie es weiter gehen soll, und was er dazu braucht, um ihm dann diese Unterstützung teilwerden zu lassen, immer vorausgesetzt man will ihm wirklich helfen. Kein Mensch will in H4 sein, das ist Menschenverachtend und diskriminierend, und jemand der schon soweit abgerutscht und länger dabei ist, kommt meist nicht wieder selbst auf die Beine, und die Jobcenter tun auch nicht wirklich was dafür.
Haben Sie wirklich noch nie über die Welt geschimpft, oder eine Serie angeschaut?
Urteile nie über einen Menschen, ehe du nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bist.
Ich finde es erstaunlich und eigentlich unverständlich, dass es auch im 21.Jahrhundert Menschen gibt, die auf die Scharlatanerien sogenannter Medien hereinfallen wie im 19.Jahrhundert. Lassen Sie sich von einem alten Zauberer versichern, dass Sie in allen Fällen raffinierten Tricks aufgesessen sind - es gibt keine Toten, die uns besuchen, um läppische Tücher durch den Raum fliegen zu lassen! Wer das als Trickseance vorführt, ist ein guter Zauberkünstler, wer es als "echt" ausgibt, ein Betrüger!
Also es ist halb 4 nachts, ich kann wieder nicht schlafen , und sitze deshalb (was dies sehr beeinträchtigt) am Handy.
Ich habe 1 stunde vorher etwas über Epilepsie gelesen. ich war schon geschockt das ich darunter leide , ich war aber bei vollem Bewusstsein. Ich zuckte (Erscheinung) krummes Bauchgefühl. Ich wollte mal die Katze kurz beobachten , und diese war voll in Angst.. das sah man ihr an. ich habe es gespührt als ich im Bett war. Da wir in Bingen (Rhein Nahe Eck) leben haben wir doch eine große Wahrscheinlichkeit irgendwannmal etwas von Supervulkan in der Eifel etwas abzubekommen. Diese Geschichte schockt mich bis heute , wenn die Rede von Erdbeben ist. Jedenfalls haben meine Katze und ich es gespürt. es ist der Mittwoch der 6 Januar 2016. Falls doch etwas passieren sollte: Ich habe es vorgeahnt. Ich bin einerseits erleichtert das dies nichts mit Epilepsie zu tun hat , sondern mit seismologischen Aktivitäten zu tun hat. Es macht mir einfach Angst , kann immernoch nicht schlafen , weil es einfach"wackelt".
Manchmal frage ich mich, haben denn die Wissenschaftler den Verstand verloren, so wie in dem Märchen Kaisers neue Kleider?
Und ist es ein Wunder das Lenin Stalin, Hitler etliche Millionen Menschen irre führten?
In Russland sind die berühmten Worte von Joseph Gobbels «Всё гениальное просто» zu Deutsch, alles geniales ist einfach, sehr beliebt und bekannt, aber in Deutschland kaum jemand weiß, daß das Joseph Gobbels gesagt hat!
Um nicht viel um den heißen Brei zu reden, will ich mich kurz fassen und erklären wie die Rakete in Wirklichkeit funktioniert.
Wir leben in einer dichten Atmosphäre das sieht man besonders deutlich wenn man einen Saugnapf ansieht dass das Navigation System im Auto an der Windschutzscheibe bombenfest hält!
Wäre auf der Erde Vakuum, natürlich würde dann der Saugnapf nicht haften!
Und übrigens selbst das Wort Saugen ist eine falsche Bezeichnung, denn der Saugnapf saugt nicht, sondern die dichte Atmosphäre drückt ihn zur Windschutzscheibe so stark dass er bombenfest hält!
Also, wir müssen da umdenken, wenn wir objektiv an die Sache herangehen wollen!
Und da die Atmosphäre so dicht ist, ist auch der Grund dass eine Rakete die Schwerkraft überwinden kann, denn die ausströmenden Gase der Rakete stößen auf die dichte Atmosphäre und erzeugen damit den Schub, so ähnlich wie die Rückwand in einer Pistole von der sich das Geschoss abstößt und nach Hinten nicht schießt.
Beim Eintritt in die Atmosphäre in einem zu flachen Winkel kann die Rakete sogar von der Atmosphäre abprallen!
Und im Vakuum in der Schwerelosigkeit stößt sie sich von den eigenen ausgestoßenen Gasen ab, so wie wenn zwei Schlittschuhläufer sich auf dem Eis von einander abstoßen und in die entgegen gesetzte Richtungen gleiten!
Auf dem Mond wo Vakuum in der Kombination mit der Schwerkraft herrscht, können die Raketentriebwerke nichts ausrichten, weder beim Bremsen bei der Landung noch beim Abflug!
Für die Landung benötigt man Airbags und zum Abflug eine Schleuder oder eine große Waffe mit der man die Astronauten abschießt!
Und da im Vakuum keinerlei Moleküle gibt, gibt es auch keinen Griff für den Rückstoß gegen die Schwerkraft des Mondes, man ist durch die Schwerkraft des Mondes verankert!
Auch diese Neuentwicklung pulsbarer Triebwerke bringt nichts! www.space-airbusds.com/de/nachrichten/technologien-fur-die-mondlandung.html
Die Wahrheit ist einfach und genial, und jeder ehrlicher Mensch ist verpflichtet sie weiter zu geben!
Ich betreiben seit 5 Jahren eine 8KW/h Batterie mit meiner VP Anlagen Für 10.000 Euro ergibt sich eine misserable Bilanz. maximal 1Tag kann ich meine Haus versorgen. Dann beziehe ich wieder Strom aus der Steckdose. Mit geändertem NUTZERVERHALTEN bei Sonnenschein kann ich mehr einsparen durch den Eigenbverbrauch .Um mein Haus für ca. 10 Woche autark zu halten müsste ich immer noch 10 mal mehr Speicher kaufen. Wer soll das bezahlen und bei uns scheint die Sonne öfters auch 14 Tagen nicht.
Hausspeicher sind nicht die Lösung. Auch fehlen bald die Rohstoffe für Millionen von Batterien für Mobilität und Heim. Wasserstoff ist die Lösung . Dezentral durch Photovoltaik in Gemeinden und Städten erzeugt an Tankstellen für die Mobilität und im Gasnetz zum Heizen verfügbar ,das ist für mich die Zukunft.
Ich verwende die LDN-Kapseln der Schloss-Apotheke Aulendorf und bin sehr zufrieden damit. Ich kenne die Apotheke seit vielen Jahren und habe volles Vertrauen. Mir hilft LDN sehr gut. Ich echt zufrieden. Seit ich LDN nehme habe ich meine Autoimmunerkrankung im Griff.
Die Schloss-Apotheke Aulednorf ist auch deutlich günstiger als die City-Apotheke Göttingen. Dort habe ich früher mal bestellt, aber das doppelte bezahlt.
Die Amerikaner haben sich selbst entlarvt – Apollo 11 war das größte Betrugsmanöver aller Zeiten!
Jeder hat sich sicherlich bereits einmal gefragt, wie Neil Amstrong beim Ausstieg aus dem Mondlandemodul gefilmt werden konnte, wo er doch der erste Mensch auf dem Mond war. Nun des Rätsel Lösung: Am 27.11.2015 strahlte der TV-Sender ARTE unter der Rubrik „Verschollene Filmschätze“ Bilder und Filmsequenzen zu Apollo 11 und insbesondere zur Mondlandung aus. Als Neil Amstrong aus der Mondlandefähre ausstieg, wurde mit dem Öffnen der Luke eine Kamera oberhalb (!!!) der Luke über Neil Amstrong aktiviert. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie Neil Amstrong dann seitlich von unten gefilmt werden konnte? Die Amis haben sich mit diesen Filmszenen selbst ins Knie geschossen! Apollo 11 war nach Beweislage der Amis (Beweisstück verschollener Film zu Apollo 11) das reinste Betrugsmanöver!!!!!!!!!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Dezember 2015
Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte
13. Januar 2016, 23:17 Uhr, permalink
grillbert
@ Johann.
Ihre deutsche Schreibweise ist nicht schlecht. Ich jedenfalls verstehe was Sie meinen.
Zur Erklärung : Bei Raketenantrieben spricht man von der "Stüzmasse". Das ist der Schlüsselbegriff !
Die Stützmasse schafft im Weltraum eine "Masse" an der sich das Fahrzeug "abstoßen" kann. Wenn das nicht so wäre, könnte keine Rakete die Erdatmosphäre verlassen. Sateliten würden unkontrolliert herumtaumeln. Sie werden aber immer wieder mittels sehr kleiner Steuerraketen auf Kurs gebracht. Wenn der dafür mitgebrachte Sauerstoffträger/Brennstoff verbraucht ist, müssen die Sateliten aufgegeben werden.
Was also im erdnahen Bereich (ca. 400 km) möglich ist, ist auch im Mondorbit möglich. Das Problem ist jedoch die enorme Menge an Sauerstoffträger/Brennstoff mitzubringen um ein Landefahrzeug von einer Annäherungsgeschwindigkeit von ca. 28 000 km/h auf Null abzubremsen. Das geht auf dem Mond nicht einfach durch Eintauchen in die Atmosphäre wie auf der Erde, denn der Mond hat keine Atmosphäre. Dazu kommt noch die Anziehungskraft des Mondes die auch noch überwunden werden muss.
Natürlich könnte man auf der Erde auch ohne die Hitzeschutzkacheln landen und letztlich mit dem Fallschirm, aber dann müssten enorme Mengen an Sauerstoffträger/Brennstoff mitgenommen werden und man hätte statt einer Nutzlast (beim Start) von sagen wir mal 65 Tonnen ev. gerade mal 5 Tonnen über, für die Versorgung der Raumstation. Dazu kommt, dass beim Start von der Erde flüssiger Sauerstoff und Wasserstoff oder Kerosin als Brennstoff verwenden werden kann aber nicht bei der Rücckkehr. Der flüssige Sauersoff/Wasserstoff wäre lange verdunstet und somit nicht mehr vorhanden. Man müsste für die Landung z.B. Hydrazinhydrat verwenden und das Zeug ist ungeheuer giftig, wird allerdings für die Steuerraketen der Sateliten verwendet, da es eine Flüssigkeit ist und sehr lange gebrauchsfähig ist.
Flüssiger Sauerstoff/Wasserstoff/Stickstoff ist nur bei Minus ca. 175`Celsius flüssig und deshalb werden die Raketen auch erst kurz vor dem Start befüllt, denn sonst geht zuviel verloren. Das ist übrigens der Grund warum die Raketen kurz vor dem Start an ihrer Hülle stark räuchern. Das ist der flüssige Sauerstoff der bereits verdunstet.
In einem Punkt haben Sie recht, DER AMI WAR NIE AUF DEM MOND, nur Sie begründen es falsch.
Der Iwan weiß das auch, aber es ist mir unklar warum er nie darüber spricht. Es ist möglich, dass er so reagiert wie ich früher mit meiner Schwester, wenn ich sie beim Schachspielen gewinnen ließ, damit sie nicht die Lust verliert.
MfG. grillbert aus Hamburg.
13. Januar 2016, 23:16 Uhr, permalink
Johann Strobel
Hallo,
@Siegfried Marquardt
Schon in der Bibel wird die Frage gestellt, Zitat aus 1.Korinther 14:9
www.bibleserver.com/text/ELB/1.Korinther14,9
"So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebt, wie soll man erkennen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden."
Wenn selbst der Rechengeie Rüdiger Gamm dir erklärt wie er so schnell rechnen kann, wirst du es dann verstehen???
Obwohl er selbst sagte hier www.ruediger-gamm.de/?page_id=64
” In der Schule war ich im Rechnen der Schlechteste “
Ich behaupte ja nicht dass du im Unrecht bist, aber wer soll denn deine Zahlen verstehen???
Liebe Grüße Johann Strobel aus Lüneburg
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
13. Januar 2016, 23:16 Uhr, permalink
Hans-Jürgen Woche
Hallo Herr Weiß,
ich habe diese Beiträge hier und ihre Erklärungen mit großem Interesse verfolgt!
Da auch in meiner Familie die hier aufgeführten Krankheiten/Mangelerscheinungen bestehen,
bitte auch ich sie um die Zusendung der Borax-Dosierung und möglicherweise, wenn vorhanden weitere Informationen zur Verwendung!
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen
Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte
11. Januar 2016, 21:07 Uhr, permalink
Johann
Hallo @ grillbert
In dem Märchen von Kaisers neue Kleider wird der Druck auf daß Wissen oder den Verstand ausgeübt und zwar so dass es nur die Klügen Kaisers neue Kleider sehen können und mit der bemannten Mondlandung ist dasselbe!
Kein Physiker kann mir beweisen dass die Rakete ohne der Atmosphäre die Schwerkraft überwinden kann!!!
Und wenn man im Vakuum bremsen kann, so wie angeblich die Amis auf dem Mond taten haben, wozu braucht man dann die Hitzeschildkacheln wenn man auf der Erde landet, man kann doch im Vakuum bremsen und anhalten und dann den Fallschirm öffnen und ohne Probleme landen?
Aber das geht nicht!
Man kann es mit dem Springen in einen Wasserpool vergleichen, wenn genug Wasser im Pool ist, dann bremst das Wasser den Sprung ab, aber wenn kein Wasser im Pool ist, wird die Landung ohne Airbag gefährlich!
Also auf dem Mond ist so zusagen Pool ohne Wasser, und daher kann man auch nicht bremsen!!!
Selbstverständlich fliegt die Rakete schneller und ohne Reibung im Vakuum aber nur in der Schwerelosigkeit, weil sie sich von den eigenen ausgestoßenen Gasen abstößt, aber in der Gravitation im Vakuum gibt's keinen Anhaltspunkt und alles fällt runter, ungeachtet was es ist!
Im luftleeren Raum fallen alle Körper gleich schnell.
schulen.eduhi.at/riedgym/physik/9/freie_fall/der_freie_fall.htm
Außerdem es gab schon in biblischer Zeit von den Wissenschaft damaliger Zeit ähnliche Betrugs Fälle die dokumentiert sind!
Hier Zitat aus der Bibel Apostelgeschichte 19:35-36
www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36[www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36][www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36[www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36]]
35 Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, welcher Mensch ist denn, der nicht wüsste, dass die Stadt der Epheser eine Tempelhüterin der großen Artemis und des vom Himmel gefallenen Bildes ist? 36 Da nun dies unbestreitbar ist, so ist es nötig, dass ihr ruhig seid und nichts Übereiltes tut.
Wissenschaft lügt genauso wie die Politiker!
Johann Strobel aus Lüneburg
(Bin Wolgadeutscher darum Nachsicht bei der Grammatik! )
10. Januar 2016, 19:06 Uhr, permalink
grillbert
@ Johann Strobel.
Ihre Ausführunrgen, besonders zu den Bewegungen auf dem Mond, zeugen von totalem Unverständnis physikalischer Vorgänge. Die Ausführungen des Herrn Markwardt kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber sie setzen an den wichtigsten Fälschungskriterien der Amerikaner an.
Die Brennstoffmengen und Sauerstoffträger konnten in der kleinen Landeeinheit nicht untergebracht werden. Es war ja kaum Platz genug für die Besatzung vorhanden.
10. Januar 2016, 19:06 Uhr, permalink
Siegfried Marquardt
Rekonstruktion des J-2-Triebwerkes der Saturn-5-Rakete
Das J-2-Triebwerk wurde im Zeitraum zwischen 1959 und 1965 entwickelt. In dieser Zeit bestimmte die Sowjetunion maßgeblich den Entwicklungsstand in der Raumfahrt. Erinnert sei daran, dass im April 1961 der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin mit Wostok 1 als erster Mensch in der Geschichte in den Weltraum startete. Im April 1967 flog eine sowjetische Neuentwicklung ins All: Sojus 1 wurde zu einem vollen Erfolg! Die Sowjetunion war also damals bis 1967 souverän führend in der Weltraumforschung und Weltraumtechnologie. Und dann der Paukenschlag: Zwei amerikanische Astronauten landeten im Sommer 1969 vermeintlich auf dem Mond. Da konnte bereits rein formal betrachtet etwas nicht stimmen, weil die Leistungsfähigkeit der amerikanischen Weltraumtechnologie zu diesem Zeitpunkt niemals der sowjetischen Technik überlegen gewesen sein kann, zumal die Triebwerkstechnologie des J-2-Triebwerkes auf Anfang der sechziger Jahre zurückging. Vorwegnehmend sei erläuternd bemerkt, dass die II. Stufe der Saturnrakete fünf J-2-Triebwerke besaß und die erste Stufe nur aus einem J-2-Triebwerk bestand. Daher musste im Endeffekt nur ein Triebwerk berechnet werden, um die beiden Stufen zu rekonstruieren. Zur Rekonstruktion und den Berechnungen des J-2-Triebwerkes wurde das Werk von W. Wolff „Raketen und Raketenballistik“ (Deutscher Militärverlag, Berlin, 1966) herangezogen, deren Quellenlage mit der Entwicklungszeit und mit dem technischen Entwicklungsstand des J-2-Triebwerkes nahezu korrespondiert, so dass die bei den mathematisch-physikalischen Berechnungen berücksichtigten technisch-physikalischen Größen, Daten und Parameter und Tabellenwerte als zeitgemäß und zutreffend eingeschätzt werden müssen. Das Ziel dieses Beitrages soll es sein, anhand der Rekonstruktion des J-2-Triebwerkes die effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve≈ 4200 m/s und andere Leistungsdaten aufgrund der damaligen Parameter und der konstruktiv-technischen Möglichkeiten Ende der fünfziger bis Mitte der sechziger Jahren zu verifizieren vs. zu falsifizieren!
0. Zusammenfassung der Ergebnisse der Rekonstruktion des J-2-Triebwerkes
Es konnte eindrucksvoll durch vier Berechnungen übereinstimmend belegt werden, dass der spezifische Impuls bzw. die effektive Ausströmgeschwindigkeit des J-2-Triebwerkes niemals 428 Kps/kg bzw. 4200 m/s betragen haben kann. Realistisch waren damals effektive Ausströmgeschwindigkeiten von maximal bis zu 3600 m/s. Damit konnte die letzte Stufe der Saturn-Rakete gerade einmal in den Erdorbit von 200 km gelangen. Damit war eine Mondmission mit dieser raketentechnischen Konstruktion unmöglich gewesen! Bei dem Massendurchsatz konnten Werte von 213 bis 287 kg/s errechnet werden. Dies steht eklatant im Widerspruch zu dem angegebenen Wert von 246 kg/s von Leitenberg. Auch bei der Rekonstruktion des Triebwerkes ergeben sich gravierende Abweichungen von der Theorie. Zudem stimmen die angegebenen Brennschlusszeiten nicht mit den errechneten Zeitwerten überein. Ferner betrug der Schub aus den angegebenen Parametern errechnet, nicht 1020 kN wie von Leitenberg und der NASA deklariert, sondern maximal nur 844 kN. Subsummierend kann konstatiert werden, dass die technische Leistungsfähigkeit des J-2-Triebwerkes als bedeutend geringer eingeschätzt werden muss, wie von Leitenberg und von der NASA ausgeführt.
1. Die Parameter des J-2-Triebwerkes
Leitenberg (12/2015 im Internet) gibt folgende Parameter für das J-2-Triebwerk an:
1. Gesamtlänge Länge L= 3380 mm,
2. Brennkammerdurchmesser do= 1750 mm (geschätzt anhand eines Fotos im Internet) bzw.
3. Brennkammerlänge Lo= 1750 mm (geschätzt anhand eines Fotos im Internet),
4. Düsenlänge: dL=1750 mm (geschätzt anhand eines Fotos im Internet),
4.1. Düsenenddurchmesser de= 1960 mm,
4.2. engster Düsendurchmesser ds≈ 373 mm (errechnet aus de, Fe mit 3 m² und Fe/Fs =27,5),
4.3. Endfläche der Düse Fe≈ 3 m²= 30.000 cm² (errechnet aus 4.1. mit de=1960 mm),
4.4. Engste Fläche der Düse Fs ≈ 0,11 m² = 1100 cm² (errechnet aus 9. mit Fe/Fs= 27,5).
5. Schub S = 1020 kN,
6. effektive Ausströmgeschwindigkeit ve=4170 m/s,
7. Massendurchsatz m= 246 kg/s,
8. Masse des Triebwerkes MTriebwerk= 1600 kg,
9. Flächenverhältnis Fe/Fs= 27,5,
10. Brennkammertemperatur: 3160 Grad C = 3433 K,
11. Brennschlusszeit : 1. Stufe 475 s und 2. Stufe 390 s,
12. Brennkammerdruck po= 50 bar.
2. Die maximale effektive Ausströmgeschwindigkeit
2.1. Die effektive Ausströmgeschwindigkeit und der spezifische Impuls Is
Der spezifische Impuls Is bei der Verbrennung von Wasserstoff ist bei Wolff (1966, Tabelle 3.9, Seite 110) mit Is=362 kps/kg angegeben, wobei dieser Parameter vom Mischungsver-hältnis x von Sauerstoff und Wasserstoff und der Verbrennungstemperatur abhängig ist. Bei einem Mischungsverhältnis von x=mo:mb=3,5 (mo=Masse des Oxidators und mb=Masse des Brennstoffes) und 2755 K liegt ein Maximum des spezifischen Impulses von 353 kgs/kg vor (Wolff, 1966, Seite 113, Bild 3.28). Leitenberg gibt ein Mischungsverhältnis von 4,8 für das J-2-Triebwerk an. Bei diesem Mischungsverhältnisverhältnis beträgt der spezifische Impuls 340 kps/kg (Wolff, 1966, Seite 113, Bild 3.28). Der maximale spezifische Impuls von 365 kgs/kg konnte im Jahre 1965 nur unwesentlich höher gelegen haben, wie bei Wolff angegeben, zumal sich zu dieser Zeit erst H2-O2-Triebwerke in der Entwicklung befanden. Damit errechnet sich mit dem Wert von 362 kps/kg die effektive Ausströmgeschwindigkeit nach Wolf (1966, Seite 28 und 75) zu
ve= Is*go=362 kps/kg*9,81 m/s² = 362 kg*s*/kg*9,81 m/s²= 3551 m/s. (1)
Somit wären bereits die unter 1.6 angegebenen 4200 m/s eindrucksvoll widerlegt! Zur Formel (1) muss unbedingt eine Anmerkung erfolgen: Die Maßeinheit des spezifischen Impulses ist nach heutigen Maßstäben und dem SI-System nicht ganz korrekt. Korrekt wäre Ns/kg – damit wäre die Formel (1) stimmig oder man multipliziert den spezifischen Impuls nicht mit go, da ja die Maßeinheit kp=kg*m/s²*9,81 go impliziert. Zur Zeit der Veröffentlichung des Werkes von Wolff (Erstausgabe 1964) hat man oftmals das Kilopond dem Kilogramm gleichgesetzt, was natürlich nicht korrekt ist.
2.2. Berechnung der maximalen effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve anhand des Druckverhältnisses und vmax
Die maximale effektive Ausströmgeschwindigkeit ve berechnet sich nach der Formel
ve=vmax*√ 1- (pe:po) ( λ-1): λ, (2)
(siehe Wolff, 1966, Seite 65, Formel 13), wobei hier vmax die maximale theoretische Ausströmgeschwindigkeit, pe der Druck in der Düse und po der Druck in der Brennkammer darstellen. Bei λ handelt es sich um den Adiabatenexponent, eine dimensionslose Größe. Die Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff liefert eine theoretische Ausströmgeschwindigkeit von 5090 m/s (siehe Wolff, 1966, Seite 64, Tabelle 3.2) und der Adiabatenexponent λ beträgt in diesem Falle 1,25 (siehe Wollf, 1966, Seite 67, Tabelle 3.2). Das Verhältnis von pe zu po nimmt maximal einen Wert von 0,02 an (äußerste Bereich; siehe Wolff 1966, Seite 66, Bild 3.2). Demensprechend konnte die maximale effektive Ausströmgeschwindigkeit für die Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff damals nur bei
ve=5090 m/s *√ 1- (0,02) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,737 ≈ 3750 m/s (3)
gelegen haben. Der Druck in der Brennkammer des J-2-Trierbwerkes betrug laut Leitenberg 50 bar. Es ist daher davon auszugehen, dass das Verhältnis von pe zu po bedeutend größer war. Die ve muss daher damals bei ca. 3500 bis 3600 m/s angesiedelt gewesen sein.
2.3. Das Flächenverhältnis Fe/Fs und die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve
Das von Leitenberg angegebene Flächenverhältnis Fe/Fs= 27,5 muss als utopisch deklariert und qualifiziert werden. Das Bild 3.3 auf Seite 66 bei Wolff (1966), wo der Zusammenhang von Flächenverhältnis Fe/Fs in Abhängigkeit vom Druckverhältnis po/pe dargestellt ist, weist ein maximales Flächenverhältnis von 11 aus. Der dazugehörige po/pe –Wert lautet 100. Demnach müsste der Druck pe am Ende der Düse
po/100 = pe= 50 bar:100 =0,5 bar (4)
betragen haben. Nach den obigen Formel 2 und 3 (und Bild 3.3 auf Seite 66 bei Wolff, 1966) würde dann die effektive Ausströmgeschwindigkeit maximal
ve=5090 m/s *√ 1- (0,5:50) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,776 ≈ 3950 m/s (5)
betragen haben können. Dieser Wert liegt damit ebenfalls um 250 m/s bedeutend niedriger, wie von Leitenberg die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve mit 4200 m/s deklarierte.
2.4. Der Temperatur- und Druckabfall und die effektive Ausströmgeschwindigkeit
Zwischen dem Druck- und Temperaturabfall besteht folgende Beziehung
T:To=(p:po) ( λ-1): λ . (6)
Legt man pe:po =0,01 (siehe weiter oben) zugrunde, dann gilt
T=0,010,2 *3433 K= 0,398*3433 K= 1367 K. (7)
Nach (10 – weiter unten) ergibt sich danach eine ve zu
ve= √ (2*1,25: 0,25) *850 J/kg K*1367 K= √10*850* 1367 m²/s² ≈ 3409 m/s. (8)
2.5. Berechnung der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve anhand der Datenextrapolation einer Grafik
Extrapoliert man die Grafik von Bild 3.3 (Wolff, 1966, Seite 66) auf ein Flächenverhältnis von 27,5 :1, dann nimmt pe/po einen Wert von ca. 1:300 an. Damit errechnet sich die effektive Ausströmgeschwindigkeit zu
ve=5090 m/s *√ 1- (1:300) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,825 ≈ 4200 m/s. (9)
Der Druck am Ende der Düse würde damit einen Wert von 0,16 bar annehmen. Diese Berechnung ist aber lediglich theoretischer Natur und entbehrt jeder praktischen Grundlage, weil kaum innerhalb von 4 Jahren bis 1969 so eine gewaltige technische Entwicklung in der Triebwerkstechnologie möglich gewesen wäre. Zudem hätten die sowjetischen Konstrukteure, die damals bis 1967 international führend waren und an der internationalen Spitze der Raumfahrtentwicklung standen, ebenfalls derartige Konstruktionen realisieren können. Übrigens konnten man erst in den Neunziger Jahren hinein derartige Leistungsparameter forcieren und realisieren.
2.6. Berechnung der maximalen Ausströmgeschwindigkeit vmax anhand der Gaskonstant R und der Brennkammertemperatur To
Die maximale Ausströmgeschwindigkeit vmax errechnet sich nach Wolff (1966, Seite 61, Formel 6) zu
Vmax= √ [2*λ: ( λ-1)] * R* To, (10)
wobei R für die Gaskonstant und To für die Brennkammertemperatur steht. Damit ergib sich eine maximale Ausströmgeschwindigkeit von
vmax= √ (2*1,25: 0,25) *850 J/kg K*3433 K= √10*850* 3433 m²/s² ≈5400 m/s. (11)
Dieser errechnete theoretische Wert weicht signifikant von 5090 m/s ab!
3. Berechnung des Massendurchsatzes m
3.1. Berechnung des Massendurchsatzes anhand der Querschnittsfläche Fs, des Brennkammerinnendruckes po und vmax
Der Massendurchsatz eines Triebwerkes errechnet sich zu
m= √ [2*λ: ( λ-1)]* Γ* Fs*po : vmax, (12)
wobei Γ (Gamma) einen Wert von 0,66 annimmt (siehe Wolff, 1966, Seite 69, Tabelle 3.4), Fs ≈ 1100 cm² beträgt, po bei 50 bar angesiedelt ist und vmax = 5090 m/s. Damit errechnet sich der Massendurchsatz zu
m= 3,16* 0,66* 1100 cm²* 490 kgm/s²*cm²: 5090 m/s ≈ 221 kg/s. (13)
Dieser Massendurchsatz weicht signifikant von dem angegebenen um 25 kg/s ab.
3.2. Berechnung des Massendurchsatzes anhand des Schubes und es spezifischen Impulses
Der Massendurchsatz kann ganz einfach aus dem Quotienten von Schub und spezifischen Impuls errechnet werden. Es gilt also
m=S:Is=1.020.000 N:362 kps/kg=1.020.000 kg*m/s²:(362kgs/kg*9,81 m/s²)= 287 kg/s. (14)
Die Differenz von 41 kg/s zu dem vorgegebenen Wert ist offensichtlich!
3.3. Berechnung des Massendurchsatzes anhand des engsten Düsenfläche, des Brennkammerdruckes po, der Gaskonstante R und der Brennkammertemperatur To
Der Massendurchsatz m lässt sich auch nach folgender Formel
m=Γ*Fs*po : √R*To (15)
berechnen. Damit ergibt sich ein Massendurchsatz von
m=0,66* 1100 cm²*50*9,81 kg*m/s²/cm²: √3433 K* 850 kg*m²/s²/kg*K=208 kg/s. (16)
Auch dieser Wert weicht gravierend von den vorgegebenen 246 kg/s ab.
4. Berechnung des Druckverhältnisses pe/po
Das Druckverhältnis pe/po lässt sich mit folgender Formel bestimmen:
pe/po = [Γ² : (Fe/Fs*ξ]λ, (17)
wobei sich der Faktor ξ aus dem Quotienten von Schub und dem Produkt von engstem Querschnitt der Düse Fs und dem Brennkammerdruck berechnet. Es gilt also
ξ =S: Fs*po = 1.020.000 kg*m/s² : (1100 cm²* 50 kg*m/s² *9,81) ≈ 1,9. (18)
Damit könnte das Druckverhältnis pe/po bei
pe/po = [Γ² : (Fe/Fs*ξ]λ = [0,66²: (27,5*1,9)]1,25 = 0,0025 (19)
gelegen haben. Bei einem Brennkammerdruck von 50 bar hätte dann am Düsenende ein Druck von pe=0.125 bar vorherrschen müssen.
5. Brennschlusszeiten
Für die erste Stufe errechnet sich die Brennschlusszeit zu
t=M:m= 106.000 kg : 246 kg/s = 431 s (20)
und weicht damit um 44 s von den vorgegebenen 475 s ab. Für die zweite Stufe errechnet sich eine Brennschlusszeit zu
t=452.000 kg/5*246 kg/s = 452.000 kg: 1230 kg/s= 367 s (21)
und weicht somit um 23 s von den vorgegebenen 390 s ab.
6. Der Schub
Der Schub eines Triebwerkes errechnet sich nach Wolff (1966, Seite 69, Formel 21) wie folgt:
S= Γ* Fs*po √ 2*λ: (λ-1)*[1- (pe:po)] (λ-1): λ. (22)
Bei einem postulierten Flächenverhältnis nach Leitenberg von 27,5 beträgt die Relation nach einer Exploration der Grafik des Bildes 3.3. auf Seite 66 von Wolff von pe:po 1: 300. Bei einem Brennkammerdruck von 50 bar, einer Fläche Fs des engsten Düsendurchmessers von 1000 cm²gilt also
S= 0,66*1000 cm²*50*9,81 N/cm² √10*[1- (1: 300) 0,2] ≈ 0,66*1000*50*9,81*2,61 N ≈
844 kN. (23)
Damit betrug die Leistungsfähigkeit des J-2-Triebwerkes nicht 1020 kN wie angegeben, sondern nur maximal 844 kN. Damit ist auf einer weiteren Ebene die technische Leistungsfähig des J-2-Triebwerkes eindrucksvoll widerlegt worden.
7. Die Berechnung der Geometrie des Triebwerkes
7.1 Die Berechnung der Geometrie des Triebwerkes entsprechend den vorgegebenen Daten
Nach Leitenberg (1915 im Internet) hatte das J-2-Triebwerk folgende geometrischen Parameter:
1. Gesamtlänge Länge L= 3380 mm,
2. Brennkammerdurchmesser do= 1750 mm (geschätzt - annähernd kugelförmig) bzw. ,
3. Brennkammerlänge Lo= 1750 mm (Schätzwert entsprechend einem Foto im Internet),
4. Düsenlänge: 1750 mm (Schätzwert entsprechend einem Foto im Internet),
4.1. Düsenenddurchmesser de= 1960 mm,
4.2. engster Düsendurchmesser ds≈ 373 mm (errechnet aus de, Fe mit 3 m² und Fe/Fs =27,5),
4.3. Endfläche der Düse Fe≈ 3 m²= 30.000 cm² (errechnet aus 4.1. mit de=1960 mm),
4.4. Engste Fläche der Düse Fs ≈ 0,11 m² = 1100 cm² (errechnet aus 1.9. mit Fe/Fs= 27,5).
Die Düsenlänge Ld ergibt sich nach Wolff (1967) aus der Relation
3.5. Ld= (de-ds): 0,536 = (1,96 m - 0,37 m) : 0,536 = 1,59 m: 0,536 ≈ 2,97 m. (24)
Dieser theoretische Wert stimmt nicht mit dem Schätzwert von 1,75 m überein. Nach (24) beträgt die Länge/der Durchmesser der Brennkammer
3.6. Lo= Lg- Ld= 3,38 m - 2,97 m ≈ 0,41 m. (25)
Dieser Wert korrespondiert nicht mit dem Schätzwert von 1,75 m auf dem Foto im Internet. Das Volumen der Brennkammer nähme dann bei einer annähernd kugelförmigen Gestalt eine Größe von
4. Vo = π*r³*4:3 ≈ 0,2³ *π*4 : 3 ≈ 0,03 m³ (26)
an. Daher muss die engste Fläche der Düse Fs als zu klein dimensioniert respektive das Flächenverhältnis Fe/Fs= 27,5 als zu groß eingeschätzt werden.
6. Der Koeffizient εo beträgt εo= Fo:Fs = 0,2 m²* π: 0,11 m² ≈ 0,13 m²: 0,11 m² ≈ 1,18. (28)
Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Bereiches. Für Schübe von bis zu S=1000 kN darf εo nur zwischen 1,2 und 2 betragen! Mit den Ergebnissen von (22) und (25) dürfte ein Leistungsabfall in jedem Falle vorprogrammiert sein. Die obige Rekonstruktion des Triebwerkes auf der Grundlage der vorgegebenen Datenbasis muss als ein Vehikel bzw. als eine technische „Krücke“ charakterisiert werden.
7.2. Eine realistische Konstruktion
Legt man ein Flächenverhältnis von Fe/Fs= 5 : 1 zugrunde, das Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre, in der Zeit, wo das J-2-Triebwerk also konstruiert wurde, durchaus üblich war, dann ergibt folgendes Bild:
1. Länge des Triebwerkes Lg= 3380 mm,
2. Geschätzter Durchmesser der Brennkammer do laut Foto im Internet do= 1750 mm,
3.1. Düsenenddurchmesser de= 1960 mm,
3.2. engster Düsendurchmesser ds≈ 0,874 mm (errechnet aus de, Fe mit 3 m² und Fe/Fs =5),
3.3. Endfläche der Düse Fe≈ 3 m²= 30.000 cm² (errechnet aus 3.1. mit de=1960 mm),
3.4. Engste Fläche der Düse Fs ≈ 0,6 m² = 6.000 cm² (errechnet aus Fe/Fs= 5).
Die Düsenlänge Ld ergibt sich nach Wolff (1966) aus der Relation
3.5. Ld= (de-ds): 0,536 = (1,96 m - 0,87) : 0,536 ≈ 1,1 m: 0,536 ≈ 2 m. (29)
Dieser Wert korrespondiert recht gut mit dem Schätzwert von 1,75 m. Damit beträgt die Länge/der Durchmesser der Brennkammer
3.6. Lo= L- Ld= 3,38 m – 2 m ≈ 1,4 m. (30)
Dieser Wert kommt dem Schätzwert von 1,75 relativ nahe. Das Volumen der Brennkammer nimmt damit einen Wert von
4. VO= π*r³*4:3≈ 0,7³ m³*π *4 :3 ≈ 1,4 m³ (31)
an.
5. Der Koeffizient εo beträgt εo= Fo:Fs = 0,7²*π* m²: 0,6 m²= 1,54 m²: 0,6 m² ≈ 2,6. (32)
Für Schübe von bis zu S=1000 kN liegt εo zwischen 1,2 und maximal 2 betragen! Dieses Ergebnis ist durchaus als befriedigend einzuschätzen und liegt in einem realistischen Bereich! Damit konnte die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve aber nur
ve=5090 m/s *√ 1- (0,033) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,7 ≈ 3576 m/s (33)
betragen haben! Der Abb. 1 kann der besseren Anschaulichkeit halber die Skizze zum rekonstruierten Triebwerk entnommen werden.
do=1400 ds=874 de=1960
Ld= 2000
Abb. 1: Skizze zum rekonstruierten Triebwerk.
8. Zusammenfassung
Es konnte eindrucksvoll durch vier Berechnungen übereinstimmend belegt werden, dass der spezifische Impuls bzw. die effektive Ausströmgeschwindigkeit des J-2-Triebwerkes niemals 428 Kps/kg bzw. 4200 m/s betragen haben kann. Realistisch waren damals effektive Ausströmgeschwindigkeiten von maximal bis zu 3600 m/s. Damit konnte die letzte Stufe der Saturn-Rakete gerade einmal in den Erdorbit von 200 km gelangen. Damit war eine Mondmission mit dieser raketentechnischen Konstruktion unmöglich gewesen! Bei dem Massendurchsatz konnten Werte von 213 bis 287 kg/s errechnet werden. Dies steht eklatant im Widerspruch zu dem angegebenen Wert von 246 kg/s von Leitenberg. Auch bei der Rekonstruktion des Triebwerkes ergeben sich gravierende Abweichungen von der Theorie. Zudem stimmen die angegebenen Brennschlusszeiten nicht mit den errechneten Zeitwerten überein. Ferner betrug der Schub aus den angegebenen Parametern errechnet, nicht 1020 kN wie von Leitenberg und der NASA deklariert, sondern maximal nur 844 kN. Subsummierend kann konstatiert werden, dass die technische Leistungsfähigkeit des J-2-Triebwerkes als bedeutend geringer eingeschätzt werden muss, wie von Leitenberg und von der NASA ausgeführt.
10. Januar 2016, 19:06 Uhr, permalink
Thomas Limbach
Hallo Herr Marquardt,
ich habe noch ein interessantes NASA-Dokument gefunden, aus der man die Befestigungshöhe der TV-Kamera schlussfolgern kann: www.hq.nasa.gov/alsj/a11/a11flsp.pdf
Auf der Seite 18 (PDF-Seite 34) sind zwei Zeichnungen, die das Sichtfeld der Kamera darstellen: fs5.directupload.net/images/160109/bjl9knyk.png
Das entspricht genau dem, was wir in der A11-TV-Übertragung sehen: www.hq.nasa.gov/alsj/a11/a11v.1092418-0354.flv
Und nicht vergessen, auch beim Training war die TV-Kamera in Brusthöhe: fs5.directupload.net/images/151128/4juvmbit.jpg
TLI
Diabetes, Cannabinoid-Therapie & Magnesium
10. Januar 2016, 19:06 Uhr, permalink
Manuela Brändli
Was ist den der Unterschied bei Typ 1, kann Typ 1 nicht behandelt werden?
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
10. Januar 2016, 19:06 Uhr, permalink
Silvia
Sehr geehrter Herr Weiß,
bitte sind sie so lieb und senden mir die Borax-Dosierung und die Bezugsquelle zu.
Herzlichen Dank für Ihre Mühe.
Mit freundlichen Grüßen
Silvia
07. Januar 2016, 11:59 Uhr, permalink
Glenn Krause
Hallo Herr Weiss,
auch ich interessiere mich für die Bezugsquelle sowie Dosierungsanleitung von Borax.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar!
Email: KrauseGlenn@gmx.de
Viele Grüße
Glenn Krause
Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte
07. Januar 2016, 11:59 Uhr, permalink
Thomas Limbach
Die Fälschungshypothesen von Siegfried Marquardt sind allesamt widerlegt. Die immergleichen autistischen Wiederholungen ändern daran nichts.
Betreff TV-Kamera von Apollo11:
Die TV-Kamera war in Brusthöhe angebracht. Trainingsfotos zeigen daseindeutig. So wie dieses: fs5.directupload.net/images/151128/4juvmbit.jpg
Das TV-Bild von A11 ist also nicht zu beanstanden: tinyurl.com/pv7nncc
Mehr dazu im Eintrag vom 05. Dezember 2015.
Betreff Raketenberechnungen:
Auch diese wurden schon vor Jahren widerlegt. Einige Beispiele:
tinyurl.com/h2e3s5w (aktuelle Diskussion)
tinyurl.com/no823jz (#445 + #446)
tinyurl.com/kgyflnm
tinyurl.com/kaqrkfx
tinyurl.com/nthvgt5
tinyurl.com/pdf6epk
tinyurl.com/l8exmh4 (User Alderamin)
T.Li.
Editorial Ausgabe 62
07. Januar 2016, 11:58 Uhr, permalink
Karin
Wie ich das lese, sind das zwei verschieden Themen, der erstere handelt sich um das was jetzt gerade hier in diesem Land passiert, und warum, oder wieso dürfte einem logisch denkenden Menschen mittlerweile auch klar sein. Wie immer das Ganze ausgeht liegt an uns deutschen hier, und wie wir damit umgehen, folgen wir der radikalen Seite wird es früher oder später sowieso zum Krieg kommen, und folgen wir dem „Gutmensch“ werden die meisten bald merken was sie da tun, die Schweden sind schon ein paar Schritte weiter, und sie stehen schon vor dem Chaos, und versuchen die „Einwanderer“ wieder los zu werden, und wo werden die wohl hingehen?
Und zu dem zweiten Thema, klar Bildung ist immer ein Weg, aber nicht der einzige. Glauben Sie denn wirklich das Geld das einzige ist was Sinn macht, außer man kann den Hals nicht voll genug bekommen. Ich nehme jetzt einmal an das Sie ihrem Bekannten das auch empfohlen haben, genauso wie Sie es oben geschrieben haben, mit Bildung, Arbeit, usw. und das aller Wahrscheinlichkeit nach mit mäßigem Erfolg, sonst würden Sie dies hier nicht auf diese Art und Weise beschreiben.
Das erinnert mich an ein Sprichwort:
Höre auf den Rat und die Kritik von Experten und hüte dich vor denen, die es gut mit dir meinen, aber nicht genug Kenntnisse haben, um dir zu helfen.
So ähnlich ging es ihnen doch selbst auch, tausend Ratschläge wie sie wieder gesund werden könnten, und letztendlich haben Sie selbst das gemacht was SIE für richtig hielten, um nicht endgültig die Kontrolle zu verlieren.
Nach meiner Erfahrung nach sind Ratschläge die aufgezwungen werden das schlechteste was man machen kann, sie führen nur zu wiederständen und zu mehr Abstand. Es ist wesentlich effektiver denjenigen zu Fragen was er benötigt, er sich vorstellt wie es weiter gehen soll, und was er dazu braucht, um ihm dann diese Unterstützung teilwerden zu lassen, immer vorausgesetzt man will ihm wirklich helfen. Kein Mensch will in H4 sein, das ist Menschenverachtend und diskriminierend, und jemand der schon soweit abgerutscht und länger dabei ist, kommt meist nicht wieder selbst auf die Beine, und die Jobcenter tun auch nicht wirklich was dafür.
Haben Sie wirklich noch nie über die Welt geschimpft, oder eine Serie angeschaut?
Urteile nie über einen Menschen, ehe du nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bist.
Karin
Zaubertricks aus dem Jenseits: Mein Besuch einer Séance mit dem Medium Kai Mügge
07. Januar 2016, 11:57 Uhr, permalink
Novestro
Ich finde es erstaunlich und eigentlich unverständlich, dass es auch im 21.Jahrhundert Menschen gibt, die auf die Scharlatanerien sogenannter Medien hereinfallen wie im 19.Jahrhundert. Lassen Sie sich von einem alten Zauberer versichern, dass Sie in allen Fällen raffinierten Tricks aufgesessen sind - es gibt keine Toten, die uns besuchen, um läppische Tücher durch den Raum fliegen zu lassen! Wer das als Trickseance vorführt, ist ein guter Zauberkünstler, wer es als "echt" ausgibt, ein Betrüger!
Phantomschmerzen als Früherkennung von Erdbeben
07. Januar 2016, 11:57 Uhr, permalink
NachtAktiverFalter
Also es ist halb 4 nachts, ich kann wieder nicht schlafen , und sitze deshalb (was dies sehr beeinträchtigt) am Handy.
Ich habe 1 stunde vorher etwas über Epilepsie gelesen. ich war schon geschockt das ich darunter leide , ich war aber bei vollem Bewusstsein. Ich zuckte (Erscheinung) krummes Bauchgefühl. Ich wollte mal die Katze kurz beobachten , und diese war voll in Angst.. das sah man ihr an. ich habe es gespührt als ich im Bett war. Da wir in Bingen (Rhein Nahe Eck) leben haben wir doch eine große Wahrscheinlichkeit irgendwannmal etwas von Supervulkan in der Eifel etwas abzubekommen. Diese Geschichte schockt mich bis heute , wenn die Rede von Erdbeben ist. Jedenfalls haben meine Katze und ich es gespürt. es ist der Mittwoch der 6 Januar 2016. Falls doch etwas passieren sollte: Ich habe es vorgeahnt. Ich bin einerseits erleichtert das dies nichts mit Epilepsie zu tun hat , sondern mit seismologischen Aktivitäten zu tun hat. Es macht mir einfach Angst , kann immernoch nicht schlafen , weil es einfach"wackelt".
Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte
07. Januar 2016, 11:56 Uhr, permalink
Johann
Manchmal frage ich mich, haben denn die Wissenschaftler den Verstand verloren, so wie in dem Märchen Kaisers neue Kleider?
Und ist es ein Wunder das Lenin Stalin, Hitler etliche Millionen Menschen irre führten?
In Russland sind die berühmten Worte von Joseph Gobbels «Всё гениальное просто» zu Deutsch, alles geniales ist einfach, sehr beliebt und bekannt, aber in Deutschland kaum jemand weiß, daß das Joseph Gobbels gesagt hat!
Um nicht viel um den heißen Brei zu reden, will ich mich kurz fassen und erklären wie die Rakete in Wirklichkeit funktioniert.
Wir leben in einer dichten Atmosphäre das sieht man besonders deutlich wenn man einen Saugnapf ansieht dass das Navigation System im Auto an der Windschutzscheibe bombenfest hält!
Wäre auf der Erde Vakuum, natürlich würde dann der Saugnapf nicht haften!
Und übrigens selbst das Wort Saugen ist eine falsche Bezeichnung, denn der Saugnapf saugt nicht, sondern die dichte Atmosphäre drückt ihn zur Windschutzscheibe so stark dass er bombenfest hält!
Also, wir müssen da umdenken, wenn wir objektiv an die Sache herangehen wollen!
Und da die Atmosphäre so dicht ist, ist auch der Grund dass eine Rakete die Schwerkraft überwinden kann, denn die ausströmenden Gase der Rakete stößen auf die dichte Atmosphäre und erzeugen damit den Schub, so ähnlich wie die Rückwand in einer Pistole von der sich das Geschoss abstößt und nach Hinten nicht schießt.
Beim Eintritt in die Atmosphäre in einem zu flachen Winkel kann die Rakete sogar von der Atmosphäre abprallen!
Und im Vakuum in der Schwerelosigkeit stößt sie sich von den eigenen ausgestoßenen Gasen ab, so wie wenn zwei Schlittschuhläufer sich auf dem Eis von einander abstoßen und in die entgegen gesetzte Richtungen gleiten!
Auf dem Mond wo Vakuum in der Kombination mit der Schwerkraft herrscht, können die Raketentriebwerke nichts ausrichten, weder beim Bremsen bei der Landung noch beim Abflug!
Für die Landung benötigt man Airbags und zum Abflug eine Schleuder oder eine große Waffe mit der man die Astronauten abschießt!
Und da im Vakuum keinerlei Moleküle gibt, gibt es auch keinen Griff für den Rückstoß gegen die Schwerkraft des Mondes, man ist durch die Schwerkraft des Mondes verankert!
Auch diese Neuentwicklung pulsbarer Triebwerke bringt nichts!
www.space-airbusds.com/de/nachrichten/technologien-fur-die-mondlandung.html
Die Wahrheit ist einfach und genial, und jeder ehrlicher Mensch ist verpflichtet sie weiter zu geben!
Mit freundlichen grüßen
Johann Strobel
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
07. Januar 2016, 11:54 Uhr, permalink
Annette
Hallo,
hiermit bitte ich um die Bezugsquelle und Dosierungsempfehlung.
Danke.
Schöne Grüße
Annette
The Perception Deception
30. Dezember 2015, 12:50 Uhr, permalink
NEXUS-Redaktion
@mj
Das Buch ist bereits im Druck, voraussichtlich Anfang Januar lieferbar und schon jetzt vorbestellbar unter www.mosquito-verlag.de/Buecher/David-Icke/Die-Wahrnehmungsfalle-Teil-2-Oder-alles-nur-Mumpitz-Ja-ALLES.
Tesla-Batterie läutet das Ende für fossile Brennstoffe ein
30. Dezember 2015, 12:50 Uhr, permalink
bernd huhnt
Ich betreiben seit 5 Jahren eine 8KW/h Batterie mit meiner VP Anlagen Für 10.000 Euro ergibt sich eine misserable Bilanz. maximal 1Tag kann ich meine Haus versorgen. Dann beziehe ich wieder Strom aus der Steckdose. Mit geändertem NUTZERVERHALTEN bei Sonnenschein kann ich mehr einsparen durch den Eigenbverbrauch .Um mein Haus für ca. 10 Woche autark zu halten müsste ich immer noch 10 mal mehr Speicher kaufen. Wer soll das bezahlen und bei uns scheint die Sonne öfters auch 14 Tagen nicht.
Hausspeicher sind nicht die Lösung. Auch fehlen bald die Rohstoffe für Millionen von Batterien für Mobilität und Heim. Wasserstoff ist die Lösung . Dezentral durch Photovoltaik in Gemeinden und Städten erzeugt an Tankstellen für die Mobilität und im Gasnetz zum Heizen verfügbar ,das ist für mich die Zukunft.
2: Niedrig dosiertes Naltrexon (LDN) bei Fibromyalgie und chronischem Erschöpfungssyndrom
30. Dezember 2015, 12:45 Uhr, permalink
Schorsch
Ich verwende die LDN-Kapseln der Schloss-Apotheke Aulendorf und bin sehr zufrieden damit. Ich kenne die Apotheke seit vielen Jahren und habe volles Vertrauen. Mir hilft LDN sehr gut. Ich echt zufrieden. Seit ich LDN nehme habe ich meine Autoimmunerkrankung im Griff.
www.naltrexon-apotheke.de
Die Schloss-Apotheke Aulednorf ist auch deutlich günstiger als die City-Apotheke Göttingen. Dort habe ich früher mal bestellt, aber das doppelte bezahlt.
Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte
30. Dezember 2015, 12:45 Uhr, permalink
Siegfried Marquardt
Die Amerikaner haben sich selbst entlarvt – Apollo 11 war das größte Betrugsmanöver aller Zeiten!
Jeder hat sich sicherlich bereits einmal gefragt, wie Neil Amstrong beim Ausstieg aus dem Mondlandemodul gefilmt werden konnte, wo er doch der erste Mensch auf dem Mond war. Nun des Rätsel Lösung: Am 27.11.2015 strahlte der TV-Sender ARTE unter der Rubrik „Verschollene Filmschätze“ Bilder und Filmsequenzen zu Apollo 11 und insbesondere zur Mondlandung aus. Als Neil Amstrong aus der Mondlandefähre ausstieg, wurde mit dem Öffnen der Luke eine Kamera oberhalb (!!!) der Luke über Neil Amstrong aktiviert. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie Neil Amstrong dann seitlich von unten gefilmt werden konnte? Die Amis haben sich mit diesen Filmszenen selbst ins Knie geschossen! Apollo 11 war nach Beweislage der Amis (Beweisstück verschollener Film zu Apollo 11) das reinste Betrugsmanöver!!!!!!!!!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Dezember 2015