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NEXUS Kommentare

Seite 86

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

30. Dezember 2015, 12:44 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Sehr geehrter Herr Limbach,

es geht nicht um Originalfotos, sondern um eine Filmsequenz von mehreren Minuten! Und die filmische Situation war ganz eindeutig:: Die Kamera befand sich mehrere dm über dem Astronauten. Somit konnte der Astronaut aus dieser Position niemals seitlich von unten gefilmt worden sein - es sei denn, er wurde in einem Studio auf filmische Material gebannt

Sehr geherter Herr Limbach,

langsam langweilt mich Ihre unlogische, unmathematische und unphysikalische Argumentation! Ich will es mal kurz fassen: Wo Sie noch in den Windeln lagen, haben ich mich als Oberschüler der DDR mit Differenzialgleichuingen und anderen wissenschaftlichen Problemen befasst.

Die indischen Naadi-Palmblattbibliotheken

30. Dezember 2015, 12:44 Uhr, permalink

Max

Hallo..
Ich bin total fasziniert, möchte unbedingt dahin reisen...
Kann mir jemand sagen wo sich eine seriöse Bibliothek befindet und wie man sich dafür anmelden kann?
Ich freu mich auf Ihre Info und bedanke mich recht herzlich.
Glg Max

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

30. Dezember 2015, 12:44 Uhr, permalink

P.T.

Hallo erstmal,

hier meine Langzeiterfahrung mit der Einnahme von Borax.
Ich litt seit meinem 28 Lebensjahr an juveniler Arthritis in den Fingern
sowie an Arthrose im rechten Knie. Nach 8 Jahren regelmäßiger Schmerzen
wurden diese so stark, dass ich befürchtete in absehbarer Zeit mein Hobby
(Gesellschaftstanz) aufgeben zu müssen und auf Dauer auch nicht mehr
arbeiten zu können,da ich kaum noch einen Stift halten konnte.
Eine Heilpraktikerin aus meinem Kundenkreis riet mir mich über Borax zu
informieren. Nach der ersten Lektüre habe ich meinen Schwiegervater (Apotheker
im Ruhestand) angesprochen, der sich noch gut an die Nutzung von Borwasser
bei verschiedensten Krankheitsbildern erinnerte. Zur Giftigkeit verwies er mich
auf Paracelsus : "Die Dosis macht das Gift". Des weiteren ist Borax heute noch
als Konservierungsmittel für Kaviar zugelassen, wird also verzehrt.
Ich habe dann vor 2 Jahren begonnen täglich einen Teelöffel einer Boraxlösung ( 5 Gramm Borax
auf 1 Liter Wasser) zum Frühstück einzunehmen. Zusätzlich nahm ich Magnesiumtabletten.
Nach ca. 1 Woche stellte sich eine Herxheimerreaktion ein. Ab Mitte der zweiten Woche wurden
die schmerzenden Gelenke warm. Am Ende der zweiten Woche waren meine Hände schmerzfrei.
Das Knie war nach ca. 4 Wochen schmerzfrei. Habe seitdem diese Dosierung beibehalten und hatte
nur ein Einziges Mal noch Schmerzen im Knie, als ich beim Einsteigen ins Auto mit dem Knie gegen die Lenksäule gestoßen bin.
Nebenwirkungen: Anfangs leicht beschleunigter Stuhlgang, Anstieg des Testosteronspiegels ( was meine Frau nicht unangenehm findet), Borspiegel bei ca. 95 ( kann man beim Arzt bestimmen lassen). Ein alkalischer ( fischiger ) Geschmack bei der Einnahme. Hatte bis dahin immer ein bis zweimal im Jahr eine Entzündung einer Zahnfleischtasche. Seitdem ich bei der Einnahme der Boraxlösung den Mund kurz durchspüle habe ich keine Entzündung mehr gehabt ( das ist zwar nicht aussagekräftig, da das auch andere Ursachen haben kann, ich habe trotzdem die fluorhaltige Listerine Mundspülung entsorgt).

Sollte ich mit dieser Dosierung auskommen, dann kostet mich die Schmerzfreiheit über die nächsten 30 Jahre etwa 40€ für zwei Kilo Borax.

Grüße

P.T.

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

30. Dezember 2015, 12:43 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Allgemeine Widerlegung von Apollo 11 anhand der Startmasse Mo des Kommandoservisemoduls CSM!

Das Kommandoservicemodul CSM mit dem Mondlandemodul hätte mit einer Geschwindigkeit von 2,3 km/s in die Sphäre des Mondes gelangen müssen. Für das Abbremsen der zweiten kosmischen Geschwindigkeit von 2,3 km/s des Mondes auf die Orbitgeschwindigkeit von 1,6 km/s (∆vB=2,3 km/s-1,6 km/s= 0,7 km/s) , wäre eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,6 km/s von

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,6)]* Mo = (1- 0,76)* Mo≈ 0,24* Mo (1)

einzukalkulieren. Für die Landung aus einem 100 km-Orbit (+ ca. 0,56 km/s sind für die Wirkung der Schwerkraft des Mondes zusätzlich einzukalkulieren) auf dem Mond wäre bei 0,33 der Startmasse Mo des Mondlandemoduls und ∆vB=2,2 km/s eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,6 km/s von

MTr=[1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]*0,33* Mo) = (1- 0,46)*0,33* Mo ) ≈

0,54*0,33 Mo) ≈ 0,17 Mo (2)

zu beziffern. Für den Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe mit einer Startmasse von 0,11 Mo benötigt man

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]*0,11 Mo = (1- 0,46)* 0,11 * Mo = 0,54*0,11 Mo =

0,06 Mo (3)

Treibstoff.

Um den Rückflug zur Erde antreten zu können, wäre bei einer Masse des CSM von 0,75 Mo
eine Treibstoffmenge von

MTr=[1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,6)]* 0,75 Mo= (1- 0,76)* 0,75 Mo= 0,24*0,75 Mo≈

0,18 Mo (4)

zu bilanzieren.
Für die Einmündung in die Erdumlaufbahn mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s aus dem Kosmos mit 11, 2 km/s beziffert sich die Treibstoffmenge bei 0,75 Mo der Kommandokapsel allgemein auf

MTr=[1-1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,1:2,6)]*0,75* Mo=(1- 0,3)* 0,75 *Mo ≈ 0,7 * 0,75≈=

0,53*Mo. (5)

Für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre muss man eine Treibstoffmasse bei einer Masse des CM von 0,1 Mo

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]* 0,11 M = (1- 0,46) Mo= 0,54*0,1*Mo ≈

0,05 Mo (6)

in Rechnung zu stellen. Damit ergibt sich mindestens eine Treibstoffbilanz für eine Mondlandung mit einem Rückflug zur Erde zu ca. 1,24 der Ausgangsmasse Mo! Dies ist ein klarer und eklatanter Verstoß gegen das Masseerhaltungsgesetz!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Dezember 2015

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

30. Dezember 2015, 12:43 Uhr, permalink

Gerald Böhme

Hallo, Herr Weiß, auch ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir eine Bezugsquelle mit genauer Artikelbeschreibung und eine Dosier -/und Zubereitungsanleitung schicken könnten an : Graugeier@gmx.de

Vielen Dank
Gerald Böhme

The Perception Deception

30. Dezember 2015, 12:43 Uhr, permalink

mj

Hallo nochmal,

könnten Sie bitte mitteilen wie lange die Übersetzung von Teil 2 noch dauern wird ?
Es muss nicht genau sein aber ungefähre???

Tage Wochen Monate Jahre?

Danke

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

30. Dezember 2015, 12:43 Uhr, permalink

Hans Welter

Hallo Herr Weiß,
sofern Sie noch nicht durch die vielen Anfragen in dieser Angelegenheit der Sache überdrüssig sind, habe auch ich die Bitte um Angaben zu Bezugsquellen und Einnahme - Dosierung.
Habe, warscheinlich durch Verschleiß, einen Innenmeniskusbruch und überhaupt keine Lust an einer Operation. Zumal ein Bruch durch Verschleiß mit aller Warscheinlichkeit nur wenig Chancen auf eine Besserung versprechen.
MFG
Welter

30. Dezember 2015, 12:43 Uhr, permalink

R.Redeker

lex.referata.com/wiki/Bor
www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/medizin-und-gesundheit/borax-wenns-heilt-warum-verteufeln/
Diese Infos könnte viele Fragen beantworten oder Ängste nehmen.
Beschaffung von Natriumtetraborat = Borax:
In Apotheken in weiser runder Dose mit 120 Gramm erhältlich, Kosten ca 5,20 €.
Bei Nachfragen für die Anwendung sollte man sagen " für technische Zwecke "
Nicht jeder Mitarbeiter in der Apotheke weiß über Borax alles. Ich hatte keine Probleme bei der Beschaffung. Verunreinigungen in den Angaben auf dem Produkt beziehen in ppm ( Part per Million )
Ständige Fragen zur Dosierung wurden schon mehrfach hier beschrieben.
Die Nachfrage zu Herrn Weiss ist zwecklos, man sollte besser auch die Erfahrungen einiger User lesen.
Weiter sollte man beachten, das wir Menschen Unikate sind. Was bei einem hilft, muss bei einem anderen keine Reaktionen auslösen. Persönlich kann ich sagen, dass ich nach über 3 Wochen spürbare Verbesserungen habe, hauptsächlich im Bereich der Schulter und dem Steißbein.
Meine Dosierung für mich persönlich:
1/3-1/4 TL in eine weise 1 Liter Flasche (wer Landliebe kennt!!). Täglich nahm ich am Anfang die ersten 2 Tage 5-6 Gläser a 150 mL verteilt, später 3 auf den Tag verteilt. Nach einiger Zeit sollten täglich zur Erhaltung
1 Glas reichen, dass muss jeder füe sich ausprobieren.
Die Flasche muß auch öfters gereinigt werden, da sich Borax im Flaschenboden fest setzt. Prinzipiell muss jeder seine eigene Dosierung ausprobieren, in Abhängigkeit des eigenen Krankheitsbildes.

Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel

30. Dezember 2015, 12:42 Uhr, permalink

manu

@Heike Müller-Aslan, ich benutze das gleiche 3,5%ige wasserstoffperoxid von dieser firma. 10 tropfen auf ein halbes glas wasser innerlich. außerdem mache ich mundspühlungen mit 10 tropfen auf einen schluck wasser. entzündungen und fisteln gehen davon wirklich weg. bin total glücklich, da ansonsten (bis auf mms) nichts geholfen hat. die innere anwendung hat bei mir keine nebenwirkungen. herzliche grüße

Ingenieure reinigen Meer- und Abwasser in 2,5 Minuten

30. Dezember 2015, 12:42 Uhr, permalink

gert73

Es gibt kein Totes Wasser, nicht mal destilliertes Wasser ist Tot!

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

30. Dezember 2015, 12:42 Uhr, permalink

Peter Holzmann

Hallo Herr Weiss,

auch ich interessiere mich für die Bezugsquelle sowie Dosierungsanleitung.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar!
Email: peterholzmann@gmx.de

Viele Grüße
Peter Holzmann

30. Dezember 2015, 12:42 Uhr, permalink

Ilse Prinz-Mansilla

Sehr geehrter Herr Weiß,
ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie auch mir die Bezugsquelle sowie die Dosierung zuleiten könnten.
Mit bestem Dank für Ihre Mühe.
I. Prinz-Mansilla

30. Dezember 2015, 12:42 Uhr, permalink

manuela

ist Borax das gleiche wie Natron ... also wenn ich Borax nicht mehr bekomme, kann ich dann stattdessen Natron verwenden? würde mich über antwort freuen. Danke!

Das Geheimnis und die Magie der ORMUS-Elemente

30. Dezember 2015, 12:42 Uhr, permalink

clivia Kriechel

Ic möchte gerne Orbus kaufen. _Es wird aber soviel auch unterschiedliches Orbus angeboten, das ich nichtweiss, welches ich kaufen soll!

Liebe Grüße
Clivia

Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung

30. Dezember 2015, 12:41 Uhr, permalink

Peter Zimmermann

Hallo Erst einmal ... Nehme Borax nun schon fast 1 Jahr und muss sagen es ist ein Wundermittel . Hatte Knie und Gelenk Schmerzen vom Feinsten . Morgens aufstehen war teils eine Qual ... nun sind die Leiden Fast wie weg ... na man kennt es ja ... geht's einem besser lässt man schon mal einige Tage die Einnahme des Boraxes aus . Nun in Holland ist es auch erhältlich 1 Kg für 20 Euro . Ich nehme 1nen Halben Teelöffel Täglich mit Wasser .... wenns geht Flourid freies . Schau hier ab und an mal rein wenn ihr noch fragen habt wo es in Holland das Borax Käuflich zu erwerben ist . Helfe gerne denn ich kenne die Schmerzen Es ist echt ein Wundermittel und deswegen VERBOTEN ... na fast überrall .

Gruss Peter

30. Dezember 2015, 12:41 Uhr, permalink

Elke

Hallo, ich hoffe, daß diese Nachricht noch abgerufen und beantwortet wird. Zu mir 52, keine Schilddrüse mehr, sehr starke Gelenkschmerzen, Morgensteifheit etc.! Ich wäre sehr, sehr dankbar für eine entsprechende Dosierung und Einnahmehäufigkeit. Vielen Dank und schöne Feiertage

30. Dezember 2015, 12:41 Uhr, permalink

Kreppel Thomas

S.g Herr Weiss.

Ich würde mich freuen wenn sie mir die genaue Dosierung schicken könnten.
sita96@gmx.at
MfG
Kreppel Thomas

Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel

30. Dezember 2015, 12:41 Uhr, permalink

Lutz

Wer hat Erfahrungen mit dem Einsatz von H2O2 bei der Behandlung von acne inversa?(Achselhöhlen)
Welche Prozentzahl sollte angewendet werden und wie oft kann man damit behandeln. Ein gute Mittel ist auch aus meiner Sicht der Saft der ALoe vera.

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

30. Dezember 2015, 12:41 Uhr, permalink

Siegfried Marquardt

Die Leistungsparameter der Saturnrakete von Apollo 11 reichten gerade einmal dazu aus, um die 45 t Nutzlast in den Orbit zu befördern!

Um mit einem Raumflugkörper zum Mond gelangen zu können, muss zunächst einmal die 1. Kosmische Geschwindigkeit von ca. 7,9 km/s erzielt werden, damit man in die Erdumlaufbahn einmünden kann. In der Tabelle 1 sind die Start- und Leermassen Mo und ML der einzelnen drei Stufen der Saturn-V-Rakete neben den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten ve laut NASA-Angaben aufgelistet (siehe Tabelle 1).

Tabelle 1: Treibstoffkombinationen der einzelnen Stufen mit den Start- und Leermassen und den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten ve der Raketentreibstoffe (Leitenberg, B, 2013 und NASA im Internet 2014).

Stufe N/Treibstoff Mo t ML t ve m/s Bemerkungen
1. RP (Kerosin) + O2 2286 135 2600
2. H2 + O2 490 39 4200/3600 ve ist anzuzweifeln – 3570 sind realistisch; denn es gilt ve= 0,7 *vmax= 5100 m/s *0,7= 3570 m/s
3. H2 + O2
+ CSM +LM 119 +
45 13 +
45 4200/3600 Dto. - 3570 sind realistisch
∑ 2945

Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln (MO: Ml) (1)

könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
vB= 2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln(654:164) + ln (164:58)] ≈ 2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,4 +1) =
3,9 km/s+ 3,6 km/s*2,4 = 3,9 km/s+ 8,6 km/s = 12,5 km/s (2)

ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Für die Gravitation müssen für das Erreichen des Erdorbits in 200 km Höhe ein Betrag von

∆ v= √2*200.000 m *9,5 m/s² = 2000 km/s= 2 km/s (3)

von den 12,5 km/s abgezogen werden. Und für den Luftwiderstand 0,2 km/s. Dies ergibt Summa Summarum 10,3 km/s. Dieser Betrag liegt signifikant unter dem Wert der Fluchtgeschwindigkeit von 11,2 km/s! Damit konnte Apollo 11 gerade einmal komfortabel den Erdorbit erreichen. Es kommt aber noch schlimmer für Apollo 11: nach Wolff (1967) konnten in den sechziger Jahren höchstens ve von 2600 m/s erzielt werden. Damit konnte Apllo11 mit den deklarierten Parametern der NASA aber damals allerdings nur eine Brennschlussgeschwindigkeit von

vB= 3,9 km/s+ (2,6* 2,4 km/s) = (3,9 + 6,24) km/s = 10,14 km/s

erziele. Zieht man davon die 2,2 km/s ab, die auf die Gravitation und den Luftwiderstand beruhen, dann ergibt sich eine maximale Bahngeschwindigkeit von gerade einmal

vB= 7,94 km/s. Damit konnte Apollo 11 gerade einmal die Erdumlaufbahn erreichen!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Dezember 2015

11. September: Die dritte Wahrheit

30. Dezember 2015, 12:41 Uhr, permalink

5Stars

Ich habe mir auch Gedanken zur dritten Wahrheit gemacht, dazu was stimmt und was nicht.

1. Gab es wirklich keine Flugzeuge ?

Für Flugzeuge sprechen die Videos, die für mich sehr eindeutigen Einschlagspuren, die große Menge an entzündetem Treibstoff.
Dagegen spricht das nicht vorhanden sein der Wirbelschleppen, diese hätten auf alle Fälle sofort nach dem Auftauchen der Feuerbälle vorne und an der Seite sichtbar sein müssen. Man kann sich ja denken welchen Luftsog und Wirbel hinter einem so großem Flugzeug bei 800 KMh hergezogen werden. Würde so ein Flugzeug mit dieser Geschwindigkeit und einer Höhe von 50m an parkenden Autos vorbei fliegen, würden zig mitgerissen. Leider kann man aber an der Explosionswolke absolut gar nichts erkennen, sehr seltsam...
Das die Einschlagspuren durch Sprengsätze erzeugt wurden kann ich nicht nachvollziehen.
Diese Genauigkeit mit Sprengsätzen hin zu bekommen, geht einfach nicht. Die Steher und die Alu-Verkleidung ist Perfekt so wie es sein soll nach Innen gebogen, die sichtbaren geraden Linien sind das Resultat des Stecksystems, so das die Teile dann natürlich da an gleicher waagrechter Position herausgerissen oder abgeknickt wurden. Dann kommt noch dazu das eine riesige Menge Sprit hätte gelagert so ca 50 Tausend Liter und in perfekter Weise zerstäubt werden müssen! Zwar alles machbar aber äußert Unwahrscheinlich, selbst Special Effects Fachleute beim Film hätten das ohne es zu probieren nicht aufs erste Mal hin bekommen. Also wer hätte das machen sollen?

Dann wird immer wieder davon gesprochen das Flugzeuge aus Alu keinen Stahl durchschlagen können. Und das das Flugzeug ganz oder Teile davon herunter fallen hätten müssen! So wie im zweiten Weltkrieg die Holzflugzeuge der Japaner an die Seitenwände von Schiffen flogen und ab fielen :)
Gut und Recht, das mag bei relativ leichten Fliegern der Fall sein, wenn sie nicht sehr schnell fliegen, aber bei 800 KMh ist das eine ganz andere Welt, das hat nichts mehr mit normalen Crash-Versuchen zu tun. Vor allem wenn das Flugzeug 80 Tonnen schwer ist.
Also wie stelle ich mir das jetzt vor wie es passiert ist.

Das gesamte Flugzeug wurde beim Aufprall explosionsartig zerfetzt, die meisten Teile sowie der Sprit wurden durch die relativ großen Schlitze zwischen den Stehern durchgeschossen. Den größten Widerstand bildeten die Steher, aber das große Gewicht und die sehr hohe Geschwindigkeit in Verbindung mit dem explosionsartigem Aufprall sorgten dafür das die Steher nachgeben mussten, da sie ja durch die Massenträgheit nicht weg fliegen konnten, genauso wenig konnten die Flugzeugteile nicht abbremsen und herunter fallen, egal ob Fahrwerk, Turbinen oder Heck, alles wurde in den Turm geschossen, wie der Schrot einer Schrotflinte durch einen Lattenzaun. Eigentlich war mir das von Anfang an klar und ich wäre niemals auf die Idee gekommen das es keine Flugzeuge gegeben hat :) Aber trotzdem habe ich es versucht mir vorzustellen ob es ohne Flugzeuge machbar gewesen wäre.

2. Was ist mit den 150KT Thermo-Nuke-Minen, macht das Sinn ?

Ja, durch aus, die Idee fand ich gut, obwohl es noch etliche Ungereimtheiten gibt.
a; wie konnten sie so schnell das ganze Gold im Keller heraus bringen, angeblich lagerten hier die größten Goldbestände der USA ?
b; wie konnten sie so schnell die Minen herholen, sie unten anbringen, Verkabeln und Zündfähig machen ? Unwahrscheinlich und unnötig das sie schon dort Einsatzbereit gelegen sind, das wäre zu Gefährlich ja Wahnsinn gewesen.
c; wie genau sollten sich 80% des Hochhauses in Staub aufgelöst haben ? irgendwo habe ich gelesen es soll so gar Kalt, nur durch die Druckwelle ausgelöst worden sein, leider für mich nicht vorstellbar!
Ich habe es mir so vorgestellt, durch das mehrere Millionen Grad heiße Plasma das sich im Granit gebildet hat und sich nach oben hin durch das WTC schlagartig entladen hat, wurde bis zur Bruchstelle buchstäblich Alles auf Asche reduziert.

Dafür spricht der Staub bzw die Asche, das keine Reste der Fahrstühle sichtbar waren, nicht mal die Seile der Fahrstühle waren sichtbar, mehr als 20 Fahrstühle hatte ein Gebäude, seiner Zeit die schnellsten mit sehr starken Seilen, die sich wie Federstahl verhalten wenn sie herunter fallen, immer hin um die 20KM Seile ca 30mm stark pro Turm, diese Seile darf man nicht unterschätzen, sie sind extrem Widerstandsfähig und hätten am Boden einen wilden Seilsalat zurück lassen müssen, der wegen seiner Spannung auch noch Gefährlich ist. Aber nichts dergleichen war zu sehen. Die ganzen schweren Steher in der Mitte hätten wenigstens unten noch 10 bis 20 Meter heraus ragen müssen, aber nein, alles Platt.

d; wieso hat keiner mal eine Messung mit dem Geigerzähler gemacht, okay, wenn es eine im Stein eingeschlossene Detonation gewesen wäre, hätte man nicht viel feststellen können, war es aber nicht !

Zu alternativen Methoden.
a; Ist ein Abriss mit Thermit, Nanothermit oder Thermat oder Schneidladungen etc möglich ? Ja, das ist möglich, nur äußert unwahrscheinlich. Erstens so wie die zwei Türme von Oben nach Unten im freien Fall eingestürzt sind, müssten buchstäblich sämtliche Träger und Steher rundherum eingeschnitten und mit Schneidladungen versehen werden und das pro Stock mehrmals!
100 Mann währen eine lange Zeit damit beschäftigt, die zerstückelten Träger und Steher wären am Boden liegend für Jeden der sich auskennt sichtbar gewesen. Nicht zu vergessen ist der auffällige Geruch von Thermit oder Sprengstoffen, das ist nicht zu verdecken und hätten die meisten Leute Innen und Außen bemerkt und bestimmt nicht vergessen.

b; Ist es so passiert wie im offiziellen Bericht steht ?
Also die Domino aufeinander prall Version, Pfannkuchen die von oben nach unten alle Stockwerke mit reißen ?
Gäbe es die fetten Steher in der Mitte nicht, würde ich es sogar glauben, so tue ich mich sehr schwer, zumal bei einem Turm nur relativ wenige Stockwerke über der Einschlagstelle lagen, okay, trotzdem viel Gewicht, aber die Geschwindigkeit war doch nicht so hoch.
Man müsste sämtliche Daten haben und sich die Kräfte ausrechnen, nur so bekommt man definitiv Klarheit, alles andere ist Unsinn. Bei so einer Größenordnung treten Kräfte auf, mit der der Normalbürger niemals in seinem Leben zu tun hatte oder haben wird. Genauso wenig wie sich der Normalbürger die immense Zerstörung bei extremen Geschwindigkeiten vorstellen kann.

c; Der Granit Marschflugkörper der engeblich ins Pentagon einschlug. Von wo wurde er abgefeuert, zumal man für diesen mehrere Tonnen schweren Marschflugkörper der angeblich aus dem U-Boot Kursk stammt eine Abschußvorrichtung braucht ? Knapp 700 KM nur kann geflogen werden!

d; Das Gold ist es verloren ?

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