Seite 6
Robert Bigelow, Gründer der in Las Vegas, Nevada, ansässigen Firma Bigelow Aerospace, hat vor Kurzem bestätigt, dass er sich aktiv an der Erforschung des UFO-Phänomens beteiligt – unter anderem über die neue Organisation To The Stars Academy of Arts and Science Inc., in der sich pensionierte Mitarbeiter des Militärgeheimdienstes und diverse Wissenschaftler engagieren. Laut der New York Times vom 18. Dezember 2017 sagte Bigelow, dass die Amerikaner durch ein „kindisches Tabu“ von ernsthafter UFO-Forschung abgehalten werden.1Der 16. Dezember 2017, ein Samstag, und der darauffolgende Montag, 18. Dezember, werden in die Geschichte der UFO-Forschung eingehen: 70 Jahre lang hatte die US-Regierung die Existenz von UFOs – die auch als UAPs (unidentified aerial phenomena), also unidentifizierte Luftraumphänomene, bezeichnet werden – und ihren außerirdischen Piloten vertuscht.
Bei den alten Griechen waren es die Giganten, bei den Germanen die Jötunn, in der Bibel die Nephilim; auch die Urvölker Asiens und Amerikas erzählen von ihnen: Weltweit gibt es kaum einen Schöpfungsmythos, in dem die sagenumwobenen Riesen fehlen.Ihre mutmaßliche Existenz beschränkt sich aber nicht auf Legenden und Sagen, denn inzwischen mehren sich die Berichte über Skelettfunde aus jüngerer Zeit, die nur einen Schluss zulassen: In grauer Vorzeit gab es auf der Erde eine Rasse mit hünenhafter Statur.Ägypten macht da keine Ausnahme, denn auch hier gibt es historische Texte, monströse Sarkophage und kaum bekannte Funde, die auf eine reale Vergangenheit deuten.
Mit den UFO-Sichtungen und paranormalen Begebenheiten westlich des Atlantiks ist die deutsche Szene vertraut – wie aber steht es mit derartigen Ereignissen hinter dem Ural? Paul Stonehill und Philip Mantle haben sich auf dieses Thema spezialisiert und widmen sich in ihrem aktuellen Werk dem geheimnisvollen Geschehen um die – und in den – großen Seen Zentralasiens. Neben UFO-Berichten und Riesenskelettfunden sind ihnen dabei auch immer wieder Geschichten begegnet, in denen von sogenannten „Schwimmern“ die Rede ist: drei Meter großen Wesen mit Schwimmhäuten, die nur mit leuchtenden Helmen bedeckt in großen Tiefen unterwegs sind.
In einer Grabkammer in der Nähe von Nazca, Peru, wurden mehrere menschenähnliche Mumien mit drei Fingern und Zehen entdeckt, die vollständig von einem weißen Pulver überzogen waren. Handelt es sich dabei um die Leichen einer unbekannten Spezies, oder ist das Ganze nur ein gut aufgezogener Schwindel?
Bei Ausgrabungen an zahlreichen altertümlichen Erdwerken sollen riesige Skelette freigelegt worden sein. Sind die Erdhügel von einem Geschlecht von Riesen errichtet worden?
Das Phänomen ist so persistent wie für die Kritiker nervtötend: Alljährlich halten mediengehypte Hoaxes oder geoutete Fälscher die echten „Kornkreismacher“ nicht davon ab, neue wundervolle und unerklärliche Muster in die Felder zu zaubern. Wer die Glyphen noch immer als Humbug abtut, sollte sich einmal den Kornkreis ansehen, der am 21. Juni 2017 in West Kennet, Wiltshire, aufgetaucht ist: Da müsste schon ein ganzer Fälscherbus mit Stricknadeln ins Feld gezogen sein, um die Getreidehalme im Schachbrettmuster zu verflechten.Auch Kenner der Materie werden bei unserem Jahresrückblick auf ihre Kosten kommen und der gewohnten Mischung aus Staunen und Wundern begegnen.
Um den Veerabhadra-Tempel in Lepakshi im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh ranken sich zahlreiche kuriose Legenden. Sie mögen vielleicht wie Märchen klingen, aber wenn man ein wenig an der Oberfläche kratzt, stößt man auf Spuren, die sie belegen könnten.Gab es vor langer Zeit wirklich Riesen? Und falls ja: Waren sie die Erbauer der unglaublichen Bauwerke in Lepakshi?
Seit über sechs Jahren habe ich das Privileg inne, aus nächster Nähe das Geschehen um ein heute 48 Jahre altes deutsches physikalisches Medium zu beobachten: Kai Mügge, mit dem ich übrigens mittlerweile mehr als fünf Jahre glücklich verheiratet bin. Es kommt zu diesen Beobachtungen in jeder öffentlichen Séance, wenn wir alleine sind, im Hotel, in der Tram/Straßenbahn oder sogar im Auto, manchmal auch einfach zu Hause. Ich sah, wie sich Objekte bei Tageslicht über Kais Kopf materialisierten und dann herabfielen, oder wie sich ein 550-Gramm-Glas-Artefakt aus einem hellen Lichtblitz vor seiner Brust bildete.
Als die gierigen katholischen Konquistadoren das Reich der Inka plünderten, zerstörten sie in ihrem Wahn auch zahlreiche religiöse Schriften und Heiligtümer, die sie für Gotteslästerung hielten. Das Gerücht allerdings, dass die Inka die letzten Nachfahren einer hoch entwickelten Kultur waren, hält sich hartnäckig – und esoterische wie historische Zeugnisse lassen darauf schließen, dass im Inkareich ein Geheimbund existierte, der die ewigen kosmischen Wahrheiten hütete.Stand dieser Bund mit der sagenumwobenen „Großen Weißen Bruderschaft“ in Verbindung, von der es auf der Welt 72 Ableger geben soll? Und hat diese Bruderschaft ihr Zentrum im Wassermannzeitalter von Tibet in die Anden verlegt?
In seiner Autobiografie „Empty Cloud“ beschreibt Hsu Yun (auch Xu-Yun), ein bekannter Meister des Chan-Buddhismus, eine UFO-Begegnung. Der Chan-Buddhismus wird oft als chinesische Version des Zen-Buddhismus bezeichnet und Hsu Yun gilt als einer seiner einflussreichsten Lehrer im 19. und 20. Jahrhundert. Er wurde 1840 in China geboren und starb 1959 im Alter von 119 Jahren.
Die erst kürzlich entdeckte DNS des Denisova-Menschen, eines bisher unbekannten archaischen Menschenzweigs, gibt Anlass zu der Spekulation, dass sich die Menschheit viel früher als bisher angenommen über die Kontinente ausgebreitet hat. Doch nicht nur die physischen Befunde nähren diese Annahme, auch in den Mythen der alten Völker finden sich aufschlussreiche Hinweise. Im Mittelpunkt der Spekulation steht der Mythos über das Sternensystem der Plejaden, der zwar in vielen Fällen stark variiert – in einigen aber überraschende, wenn nicht zwingende Parallelen aufweist, die einen gemeinsamen Ursprung nahelegen.
Es gibt eine Welt, in der die Forschungen John von Neumanns und Hugh Everetts, Oskar Heils und Manfred von Ardennes, Dennis Gábors und Heinz Schlickes, die Magick Aleister Crowleys, das Manhattan- und Montauk-Projekt und die „Glocke“ der Nazis zusammenlaufen. Eine Welt, in der die Atombomben über Hiroshima und Nagasaki nur mithilfe deutscher Infrarotzünder losgingen. Eine, in der die beim Montauk-Projekt in der Zukunft entdeckte Pferdestatue vor dem Denver Airport als „Satans Ross“ mit feurigen Augen auf hakenförmige Startbahnen blickt. Und eine, in der Peter Pan fliegen kann.
In den ersten beiden Teilen dieser Serie berichtete der Stammesälteste der Hopi, Oswald „Weißer Bär“ Fredericks (1905–96), über die weit zurückliegenden Ursprünge seines Stammes – eine vieltausendjährige Geschichte. Sie umfasst einen versunkenen Kontinent im Pazifik und außerirdische Wesenheiten, die Kachinas, die den Flüchtlingen des untergehenden Kontinents halfen, sich nach einer Wanderung über eine Inselkette an der südamerikanischen Westküste niederzulassen.
Die alten Äthiopier waren einst berühmte Seefahrer, die Handel mit weit entfernten Ländern trieben. In der alten Literatur finden sich zahlreiche Berichte über ihre Kontakte und Beziehungen mit und zu den frühen Großmächten. Was aber kaum jemand weiß: Die Äthiopier gelten als Gründer der Naga-Dynastie, die einst über weite Teile Indiens, Sri-Lankas und Burmas geherrscht haben soll.
Ein Whistleblower berichtet über die geheime Arbeit seines verstorbenen Vaters, der im Auftrag der US-Luftwaffe tote Außerirdische barg. In diesem Zug erfahren wir auch von einem geheimnisvollen ET-Krieg in Grönland und den Aleuten. Linda Moulton Howe hat einmal genauer nachgefragt.
Im Chilenischen Museum für präkolumbianische Kunst lassen sich faszinierende Artefakte bewundern, die nicht immer zum etablierten Narrativ über die Vergangenheit des amerikanischen Doppelkontinents passen. Wer lebte hier wirklich? Und wieso wissen wir so wenig darüber?
Am Sonntag, den 16. Oktober 2016, brachte die Washington Times einen Artikel mit der Überschrift „Geleakte Podesta-Emails bestärken UFO-Fans, die auf Freigabe [der UFO-Akten] bei Clinton-Regierung hoffen“1. Zuvor wurden auf Julian Assanges WikiLeaks-Website tausende gehackte Emails veröffentlicht, die ursprünglich an John Podesta gerichtet waren, den Vorsitzenden von Hillary Clintons Präsidentschaftskampagne des Jahres 2016. Einige der Emails hatten die überfällige Freigabe der UFO- und ET-Akten der US-Regierung zum Gegenstand.
Es fällt auf, dass die Abbildungen der Maya, einem bedeutenden Indio-Volk in Mittelamerika, das nach der Präastronautik direkten Kontakt mit Außerirdischen hatte, eine auffallend kurzköpfige und hakennasige Rasse zeigen, die wir auch bei den ebenfalls von den Göttern heimgesuchten Sumerern finden. Es handelt sich dabei um die sogenannen Tauriden, auch Dinarisch-Vorderasiatische Rasse‘ genannt, zu der viele Menschen des Balkans und zum Teil auch die Deutschen selbst gehören.
Das Mutual UFO Network (MUFON) ist eine US-amerikanische Nichtregierungsorganisation, die sich die wissenschaftliche Erforschung des UFO-Phänomens zur Aufgabe gemacht hat. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit von MUFON ist die Auswertung von gemeldeten UFO-Sichtungen und zugesandten Fotos und Videos.
In der Saison 2016 wurden weltweit relativ wenige der geheimnisvollen Kornkreise gesichtet. Sie scheinen in ihre mittelenglische Heimat zurückgekehrt zu sein. Dort waren sie so zahlreich vorhanden und kunstvoll gestaltet wie eh und je – und lösten damit auch die üblichen interessanten Diskussionen rund um das Phänomen aus.
22.12-16:31, gain of funktion-Betreiber in den Kerker:
Warum ist jede Therapie zum Scheitern verurteilt? Dieser Microorganisms bunkert sich ein in Microfilm, einer Schicht aus Betamyloid, Tau-Pro...
Morgellons: Die Büchse der Pandora ist geöffnet
21.12-20:54, Birgit:
Ich bin sehr an einem Probeliegen in Wagos Plasmabett interessiert. Hab Euch schon eine E-mail geschickt wegen eines möglichen Termins in W...
IERS: Probeliegen im Plasmabett
17.12-10:13, Johann Camut:
Guten Morgen Allerseits! Würde mich anchließen, was die deutsche Anleitung betrifft. Gibt es eine PDF die sich mit der deutschen Sprache v...
Spooky2: Das Rife-System für jedermann
Alle Artikel-Veröffentlichungen auf nexus-magazin.de