Seite 2
Die Mythen und Legenden über Sintfluten in Nord- und Südamerika ähneln frappant jenen im Rest der Welt. Geologische Funde legen nahe, dass diese Mythen von einer tatsächlich stattgefundenen globalen oder lokalen Flutkatastrophe berichten. Die Erinnerung daran wurde in den Geschichten der Überlebenden bewahrt.
Seit dem Jahr 2011 machten Forscher an der indonesischen Megalithanlage Gunung Padang eine Reihe erstaunlicher Entdeckungen, durch die sich die Anlage möglicherweise zur bedeutendsten archäologischen Fundstätte unseres Planeten entwickeln wird. Doch aufgrund von ausbleibenden Zahlungen, politischen Verstrickungen sowie infolge des Widerstandes der etablierten Wissenschaft sind die Forschungsarbeiten mittlerweile zum Erliegen gekommen.
Das Jahr 2015 hielt einige Überraschungen für die Archäologie und Geschichtsforschung bereit. Rund um den Erdball wurden unglaubliche Entdeckungen gemacht, die uns tiefere Einblicke in das Leben unserer Vorfahren geben. Forschungen, die Mythen und Legenden mit moderner Wissenschaft verflochten, brachten spektakuläre Ergebnisse – und zeigten uns, wie stark Vergangenheit und Gegenwart nach wie vor verknüpft sind.
Bei den Irokesen, den Osage, den Tuscarora, den Huronen, den Omaha und vielen weiteren Indianerstämmen Nordamerikas erzählt man sich Geschichten von riesenhaften Menschen, die einst das Land ihrer Vorfahren bevölkerten. Überall auf dem Territorium der heutigen Vereinigten Staaten stößt man auf Spuren dieser altertümlichen Giganten.
Beim Blick auf die Erforschungsgeschichte der Sphinx und der Pyramiden fällt auf, dass zwei Parteien besonders daran interessiert waren, den Untergrund des Gizeh-Plateaus zu erkunden: Mitarbeiter der Edgar-Cayce-Stiftung, die auf der Suche nach der sogenannten „Halle der Aufzeichnungen“ waren, sowie Personen, die mit dem militärisch-industriellen Komplex der USA in Verbindung standen.
Der megalithische Komplex Nan Madol im Westpazifik mit seinen durch Wasserwege verbundenen Bauten aus Basaltprismen diente den Vorfahren der Pohnpeianer als spirituelles Zentrum. Nan Madol legt Zeugnis ab von einem verlorenen Kulturerbe, das einst weit über die Ufer der Insel hinausreichte und mit den Plejaden in Zusammenhang stand.
Kürzlich wurde in New South Wales eine Kultstätte mit sakralen Hügeln wiederentdeckt. Bis zur Zerstörung der Anlage beherbergte einer der Hügel eine imposante Gruppe von 188 aufrecht stehenden Steinen. Einer der angesehensten Akademiker des Landes hat uns Forschungsnotizen und eine den Ort dokumentierende Karte hinterlassen, auf deren Grundlage das Bild auf Seite 85 entstanden ist. Das sollte genügen, um große Teile der Prähistorie Australiens und der ganzen Erde zu revidieren.
Wie Eisbohrkerndaten zeigen, legte die Intensität der auf die Erde treffenden solaren kosmischen Strahlung vor 34.000 Jahren nach einer starken Aktivitätsphase eine kurze Ruhepause ein. Möglicherweise verschaffte das den Eiszeitmenschen im heutigen Bosnien genügend Zeit, um ein Netzwerk aus Pyramiden und Tunneln zu erbauen, ehe die Strahlung ihr nächstes Hoch erreichte. So gelang es ihnen, ihr Überleben unter der Erdoberfläche zu sichern.
Organische Materialien, die man an der bosnischen Sonnenpyramide gefunden und mittels Radiokarbonmethode datiert hat, lassen darauf schließen, dass der Komplex 34.000 Jahre alt ist. Auch lässt sich anhand von Sedimentablagerungen zeigen, dass die Pyramiden dreimal überschwemmt wurden. Die meisten Rätsel aber gibt ein seltsamer Strahl auf, der aus der Spitze der Sonnen- und Mondpyramide austritt und mit modernsten Methoden vermessen wurde.
John Lear ist ein UFO-Insider. In den 1980ern begann er damit, eine Reihe paranormaler und sonst wie unglaublicher Dinge zu enthüllen – und nun, anlässlich seines 72. Geburtstags, gibt er auch seine letzten Geheimnisse preis.
Diesmal zeigen wir Ihnen historische Zeitungsartikel über die Sichtung mysteriöser Kreaturen, berichten von riesenhaften Skelettfunden und Artefakten im Irak und über neueste Bemühungen, die Bewohner der Urzeit wieder zum Leben zu erwecken.
Riesige, über die kargen Hochebenen der Westküste Südamerikas verstreute Geoglyphen stellen die Archäologie vor einige Rätsel. Manche Erdzeichnungen der chilenischen und peruanischen Wüsten scheinen auf winzige Lebewesen zu verweisen, andere auf heilige Zahlen und deren Ausdruck der kosmischen Ordnung.
Lesen Sie diesmal über US-Präsident Eisenhowers Drohung, die Area 51 zu invadieren; über eine Untersuchung des steinernen Wurdi-Youang-„Observatoriums“ der Aborigines; über ein mutmaßliches prähistorisches Meteoriten-Abwehrsystem im sibirischen Jakutien und über die UFO-Enthüllungen eines Ex-KGB-Offiziers.
Viele haben sich schon daran versucht, einen geheimen Code in der Bibel aufzudecken. Vielleicht liegt er vor aller Augen in ihrer Symbolik verborgen – und lässt sich mit dem Schlüssel der Evolutionsbiologie entziffern.
Mindestens 12.000 Jahre vor unserer Zeit gab es in der heutigen Türkei eine hochstehende, blühende Kultur. Sie verschwand jedoch innerhalb von 2.000 Jahren, als verheerende Katastrophen über sie hereinbrachen, die auch das Ende der letzten Eiszeit einläuteten. Doch möglicherweise konnte diese Kultur überleben, indem sie unter der Erde Schutz suchte.
Wir berichten über einen neuen Fall spontaner menschlicher Selbstentzündung, über präzisionsgefertigte Armreifen aus der Steinzeit, über Meerjungfrauen, die in Zimbabwe ein Staudamm-Projekt verzögern und über einen Mann, der durch einen brutalen Überfall zum Geometrie-Genie wurde.
Mythen über Riesen gehören zu den volkstümlichen Überlieferungen unserer Ahnen, doch erst Ausgrabungen aus jüngster Zeit bestätigen, dass diese tatsächlich auf Wahrheit beruhen könnten. Unterrichteten diese Riesen unsere Vorfahren in der Zeit vor der Sintflut in fortschrittlicher Technologie und Kultur?
Das Kali-Yuga ist das vierte und letzte Zeitalter des indischen Yuga-Zyklus. Nach Ende dieser dunklen, lasterhaften Epoche versprechen alte Texte eine neue, glückliche Ära – das nächste Goldene Zeitalter. Seit hunderten von Jahren herrscht jedoch Uneinigkeit über die genaue Datierung der Yugas und viele Überlieferungen wurden nachträglich verändert. Unser Autor aber kennt die alten Quellen und besinnt sich auf einen jahrtausendealten stellaren Kalender, der nicht nur eine sinnvolle Erklärung für die Abschnitte des Yuga Zyklus bietet, sondern diesen zudem in ein größeres, kulturübergreifendes Zeit-Konzept eingliedert.
12.04-16:10, k.t.:
@DNA
Schreib doch mal deine Erinnerungen! Sind/waren die ähnlich? Ich kann mir vorstellen, dass man auf viel Unverständnis stößt, aber ...
Mein unglaubliches Erlebnis mit Außerirdischen
12.04-03:56, Oscar Entenweich:
Glaubt der eigentlich wirklich selber, was der hier schreibt? Sehr respektlos den Menschen gegenüber, die wirklich eine Begegnung der 4. Ar...
Mein unglaubliches Erlebnis mit Außerirdischen
12.04-03:54, Oscar Entenweich:
Ist klar. Wenn ich in einem fremden Raum aufwache, ist es natürlich mit das Erste, was ich mach - den Raum mit meinen Füßen abmessen!!!
Mein unglaubliches Erlebnis mit Außerirdischen
Alle Artikel-Veröffentlichungen auf nexus-magazin.de