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Wir berichten über einen neuen Fall spontaner menschlicher Selbstentzündung, über präzisionsgefertigte Armreifen aus der Steinzeit, über Meerjungfrauen, die in Zimbabwe ein Staudamm-Projekt verzögern und über einen Mann, der durch einen brutalen Überfall zum Geometrie-Genie wurde.
Mythen über Riesen gehören zu den volkstümlichen Überlieferungen unserer Ahnen, doch erst Ausgrabungen aus jüngster Zeit bestätigen, dass diese tatsächlich auf Wahrheit beruhen könnten. Unterrichteten diese Riesen unsere Vorfahren in der Zeit vor der Sintflut in fortschrittlicher Technologie und Kultur?
Das Kali-Yuga ist das vierte und letzte Zeitalter des indischen Yuga-Zyklus. Nach Ende dieser dunklen, lasterhaften Epoche versprechen alte Texte eine neue, glückliche Ära – das nächste Goldene Zeitalter. Seit hunderten von Jahren herrscht jedoch Uneinigkeit über die genaue Datierung der Yugas und viele Überlieferungen wurden nachträglich verändert. Unser Autor aber kennt die alten Quellen und besinnt sich auf einen jahrtausendealten stellaren Kalender, der nicht nur eine sinnvolle Erklärung für die Abschnitte des Yuga Zyklus bietet, sondern diesen zudem in ein größeres, kulturübergreifendes Zeit-Konzept eingliedert.
Seltsame Stein-Skulpturen, die in Sulawesi, Indonesien, gefunden wurden, könnten bis zu 5.000 Jahre alt sein und weisen Ähnlichkeiten mit Megalith-Monumenten in Südamerika und anderen Teilen der Welt auf.
Könnte es möglich sein, dass die Erde zuletzt vor nur etwa 1.300 Jahren von einer kataklystischen Großkatastrophe heimgesucht wurde? Indizien aus aller Welt deuten darauf hin, dass in weiten Teilen der Welt gewaltige Wassermassen gewütet haben müssen, deren Spuren an alten Bauwerken, in Geländeformationen und den Köpfen der Menschen eine Geschichte erzählen, die beunruhigend plausibel klingt: Die Geschichte einer gigantischen Superflut ...
Frühchristliche Texte des Nag Hammadi berichten von einer Manipulation der Menschheit durch Außerirdische. Doch hat es einen solchen Eingriff wirklich gegeben, oder handelt es sich dabei um eine großangelegte Täuschung zur Rechtfertigung theokratischer Herrschaftsstrukturen? Moderne Thesen über eine Hybridisierung der menschlichen Rasse geraten damit in Zweifel.
Am 9. Oktober 2010 verstarb der Historiker und Autor Zecharia Sitchin im Alter von 90 Jahren. Aus Anerkennung für ihn und sein außergewöhnliches Werk veröffentlichen wir nachfolgendes Interview der italienisch-amerikanischen UFO-Forscherin Paola Leopizzi Harris.
Im südlichen Afrika gibt es Spuren einer entwickelten Zivilisation, die offenbar Städte und Straßen besaß und eifrig nach Gold schürfte. Eines der Monumente könnte ein urzeitliches Stonehenge darstellen.
Baalbek, Gizeh, Tiahuanaco, Cusco und Lixus – weltweit finden sich uralte Monumente, mit deren Datierung die orthodoxe Archäologie so ihre Schwierigkeiten hat. Deuten all diese ungeklärten Rätsel auf eine verschollene Hochkultur – womöglich gar auf das sagenumwobene Atlantis?
Ted Twietmayer nimmt seltsame Artefakte unter die Lupe, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Und wenn doch, dann müsste die Geschichte unseres Kultur umgeschrieben werden.
22.04-18:32, Otto Jung:
Ob „Leviathan“ als Symbol für ein Staatswesen taugt, dass seine Bürger bis aufs Blut aussaugt, mag jeder für sich entscheiden. Es gi...
Editorial Ausgabe 111
16.04-11:35, Christian:
Ich habe Frau Bürgermeister zweimal besucht und bei diesem Video die Kamera gehalten. Weiterhin habe ich das Video 2009 hochgeladen, wie es...
Deutsches Interview mit Jane Burgermeister
16.04-11:00, Redaktion:
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Jungbrunnen DNA: Alterscode geknackt!
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