Groß zu interessieren scheint die Öffentlichkeit die Show kaum – dabei schwebt hinter dem Bühnengeschehen nicht nur die Frage, ob uns eine entscheidende Technologie vorenthalten wird, die sämtliche Energie- und Klimadiskussionen auf einen Schlag beenden würde, sondern die zukunftsträchtigste überhaupt: Sind wir allein im Universum? In unserem Gespräch setzte mein Gegenüber einen Nadelstich:
„Der Zweifel an Ufos und der Realität von Außerirdischen, das ist doch nur ein Echo von gestern. Ein Halo, der gerade ausklingt. Tatsache ist doch: Sie sind hier! Und daran sollten wir uns endlich gewöhnen.“
Klar, 20 Jahre NEXUS lassen mich ständig mit dieser Option jonglieren – aber mit diesen Worten platzte mein Zweifel wie eine Blase. Natürlich! Wie sollte es anders sein?
Schwärme an Daten zogen an mir vorüber: von Roswell über die Kontaktler der 1950er, die Entführungsfälle und Viehverstümmelungen der 1970er und 1980er bis zu den Whistleblowern der 1990er, den Sichtungen über Atomanlagen, dem Disclosure Project von Stephen Greer 2001 und schließlich dem New-York-Times-Artikel von 2017 – durch all das zieht sich doch ein roter Faden. Nimmt man den auf, gelangt man noch auf ganz andere Pfade, die in Bücher wie die von Jacques Vallée oder Thalus von Athos aka Alfons Jasinski führen – der nächste logische Schritt bleibt dann nur der, den Whitley Strieber in seinem neuen Buch „Them“ oder Klara Wolf in „Das Alien-Projekt“ geht: Analyse des Gegenübers. Vorbereitung auf den Kontakt.
Ob ich das ernst meine? Aber so was von! In meinem Moment der Klarheit hatte ich da ein ganz anderes Problem: Wer hat uns eigentlich den bescheuerten Gedanken eingebrannt, wir seien allein im Kosmos, und jeder, der etwas anderes erzählt, sei ein Geisteskranker oder Gehirngewaschener?
Vielleicht sollten wir bei den Spindoktoren des Tiefen Staats nachfragen. Der zweite Teil unseres Dreiteilers zu den Antigravitationsforschungen des Tiefen Staats, Anthony Bragalias Text über die Patente zu geheimen Unterwasser-Luft-Gefährten der US Navy und die Äußerungen von Jacob Barber und Matthew Brown, den jüngsten Whistleblowern im Reigen, zeigen deutlich: In den Tiefen des amerikanischen Staates gärt es – und hinter den Kulissen wird heftig darum geschachert, welcher Teil der Wahrheit nach außen blubbern soll.
Als würden die ETs ahnen, was bei mir gerade abgeht, schickten sie mir glatt einen multidimensionalen Gruß – und zwar aus der Vergangenheit. Tomas Hrico ist Privatforscher und gräbt seit ein paar Jahren in Mexiko nach Alien-Artefakten – und just im März hob er da etwas aus dem Boden, das mir die Schuhe auszog. Falls Sie Ihren inneren Zweifelhund noch an der Leine haben – halten Sie ihn gut fest! Und dann erklären Sie mir doch bitte, was das in Stein geritzte Bild anderes sein kann, als Sie dort sehen.
Auch zwei andere Texte in diesem Heft gehen der Frage nach, wie eigentlich unsere Realität orchestriert wird. Der Leitartikel über Dr. Jack Kruse hat mir die Augen noch weiter dafür geöffnet, dass die biochemisch-materielle Sicht eine Scheuklappe ist. Seine Erkenntnisse zum Lichtinformationssystem des Körpers und die Forschungen von Dr. Levin zur Bioelektrizität als Software unserer Physiologie unterstreichen ein Signal, das mir in jüngster Zeit aus dem Leserkreis und den neuen Netzwerken zurückgefunkt wird: Die Talsohle des Materialismus ist durchschritten, es wird wieder heller.
Wenn Sie schon Teil der Netzwerke sind, die die Wahrnehmungssteuerung satthaben und sich ihren eigenen Weg ins Geheimnis der Existenz bahnen, werden Sie wissen, was ich meine. Falls Sie sich auf der Suche im Informationsgewirr verhaspeln, kann der Artikel von Stefan Franke eine Anregung sein: Er bietet Orientierung für Menschen, die ihre erweiterten Sinne schon kultiviert haben und sich im multidimensionalen Kosmos zurechtfinden wollen. Orientierung bieten Ihnen natürlich auch unsere Seminare – und ich kann Sie nur ermutigen, in unser wachsendes lebendiges Nexwerk hineinzuschnuppern und die Welt, die Sie verwirklicht sehen wollen, aktiv mitzugestalten. Auch zum drittenGeistreich am Teichsind Sie herzlich eingeladen, das vom 4. bis 7. Juli wieder in Bernsdorf am See stattfindet: Hier treffen Sie lauter Aufgeweckte, die die Zukunft selbst in die Hand nehmen, und ich freue mich, möglichst viele von Ihnen wiederzusehen.
Mit der Frage, wer sie denn nun orchestriert, unsere Realität, bin ich aber noch nicht ganz durch. Immer, wenn ich glaube, nun endlich die letzte Ebene der Manipulation durchstoßen zu haben, ergreift mich ein Solo, eine dissonante Passage, ein Paukenschlag – und ich bin abgelenkt.
Dabei habe ich sie doch gerade wieder zucken sehen, die unsichtbare Hand des Dirigenten.
Herzlich,
Ihr Daniel Wagner
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