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Eine Analyse von zwölf Studien zum Zusammenhang zwischen MMR-Impfungen und Autismus fördert methodische Fehler und Interessenkonflikte zutage.
Das gegenwärtige Misstrauen der Öffentlichkeit gegenüber Impfstoffen setzte in den späten 1990er Jahren ein, nachdem eine Studie1 veröffentlicht worden war, die eine mögliche Verbindung zwischen MMR-Impfungen (Masern, Mumps und Röteln) und der mit Autismus in Zusammenhang stehenden chronischen entzündlichen Darmerkrankung zum Gegenstand hatte. Die Arbeit des Forscherteams um Andrew Wakefield war 1998 in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht worden, von dieser allerdings 2010 wieder zurückgezogen worden. Dennoch haben die Medien und verschiedene Regierungsorganisationen sich seit 1998 wiederholt auf vereinzelte, eilends fertiggestellte epidemiologische Studien berufen, die angeblich belegen sollen, dass Impfstoffe unbedenklich seien.
Anfang der 1940er Jahre wies Dr. William Kaufman an 455 Patienten nach, dass die regelmäßige Gabe von Niacinamid nicht nur Arthroseschmerzen lindert, sondern betroffene Gelenke sogar messbar beweglicher machen kann. Ein Praxisbeispiel aus jüngerer Zeit.
Seit seiner frühesten Kindheit hat Anthony William Kontakt zu einem hoch entwickelten Geistwesen, das ihm detaillierte Informationen zum Gesundheitszustand einer Person übermittelt. William beschreibt sich selbst als „medizinisches Medium“. Als solches widmete er sich in den letzten 25 Jahren gemeinsam mit seinen Klienten der Ursachenanalyse für deren unheilbare Erkrankungen sowie ihrer Genesung durch eine natürliche Ernährungsweise. Als empathischer Mensch behandelt William mehr als nur den körperlichen Aspekt einer Krankheit und verzeichnet damit eine außerordentlich hohe Erfolgsrate.
Immer mehr Wissenschaftler warnen vor den schädlichen Effekten, die Mikrowellenstrahlen von Mobiltelefonen und WLAN-Geräten auf die menschliche Gesundheit haben können. Besonders besorgniserregend sind ihre Auswirkungen auf unser Erbgut.
Schon im 18. Jahrhundert forschte man nach einer infektiösen Ursache für Demenz – lange bevor Alois Alzheimer im Jahr 1906 glaubte, eine neue Krankheit entdeckt zu haben. Alzheimer ignorierte sogar die Studien zeitgenössischer Wissenschaftler, die vermuteten, die Krankheit könne im Zusammenhang mit einer Tuberkuloseinfektion stehen.
Mehr und mehr Forscher gelangen zu dem Schluss, dass unser Denken, unsere Wahrnehmungen und Überzeugungen unseren Körper steuern. Indem wir die Art und Weise zu denken verändern und weiterentwickeln, können wir unsere körperliche Gesundheit verbessern, uns schneller von Verletzungen erholen oder Schmerzzustände lindern.
Von der Antike bis etwa zur Mitte des 17. Jahrhunderts war das Wissen um den „Blutsaft“ und seine Bedeutung für Gesundheit und Immunsystem unter den Ärzten weitverbreitet. Wenngleich die damalige Terminologie nicht von Leukozyten (oder weißen Blutkörperchen) sprach, waren sie den Ärzten jener Zeit durchaus bekannt – sie verordneten sogar Nahrungsmittel, die die Bildung dieser Zellen förderten.
Viele Menschen, die trotz HIV-Diagnose keine Symptome aufweisen, haben die Fehlerhaftigkeit der Theorie HIV = Aids erkannt und aufgehört, ihre Medikamente einzunehmen – ohne jegliche negative Auswirkungen. Die Gesundheitsbehörden empfehlen, von den ersten Anzeichen einer HIV-Infektion an eine medikamentöse Behandlung durchzuführen, und das trotz der unzureichenden Verlässlichkeit der Testmethoden.
Es gibt Dinge im Leben, die wir scheinbar unhinterfragt akzeptieren. In waagrechter Liegeposition zu schlafen ist für die meisten Bewohner westlicher Länder eine solche Sache. Nachdem Andrew K. Fletcher das Kreislaufsystem [bzw. die Leitungsbahnen] von Pflanzen untersucht hatte, hinterfragte er die Schlüssigkeit unserer Theorie vom flachen Bett. Fletcher fand heraus, dass ein am Kopfende um 15 bis 20 Zentimeter angehobenes Bett das Befinden vieler Menschen beachtlich zu verbessern scheint.
Tiere für Produkttests, medizinische Forschungen, zur Schmerzanalyse und für andere Studien zu nutzen ist wissenschaftlich fragwürdig. Einige Staaten haben bereits reagiert und Tierversuche in der Kosmetikindustrie verboten. Bis das auch für andere Bereiche passiert, liegt noch ein langer Weg vor uns.
Hefezellen und Krebszellen haben einen sehr ähnlichen anaeroben Energiestoffwechsel. Unter Stress wandeln sie sich in aggressive und invasive Hyphenformen um. Beide Hyphenformen verhalten sich gleich und sehen einander ausgesprochen ähnlich. Wissenschaftler und Ärzte sollten sich diese Verbindung einmal genauer ansehen.
„Ich bin der Vorgänger von Pasteur, exakt so wie der Bestohlene der Vorläufer eines glücklichen und dreisten Diebes ist, der ihn verhöhnt und beleidigt.“
Viele Menschen nehmen freiwillig an klinischen Studien teil, bei denen Produkte und Behandlungsmethoden getestet werden – doch nur wenige melden sich für Medikamentenversuche. Für Versuche am Menschen gibt es zwar strenge Richtlinien, doch es kommt immer wieder zu unvorhergesehenen Folgen.
	
		03.11-09:51, Drusius:
		
		Eine Kreuzigung fand wohl in Konstantinopel statt, dort befindet sich ein Grab Chriti. Das jesuitische Weltbild von Petavius etc. dürte das...
	
	
	Jesu Rivalen: 16 Legenden gekreuzigter Weltenretter
	
		01.11-10:55, Drusius:
		
		Die globalen Steuerungsorganisationen verschwinden damit aus den USA. Sie verschwinden aber nicht aus der Welt.
	
	
	USAID – Verwicklungen bis zur Abwicklung
	
		31.10-09:51, Drusius:
		
		Wenn unser Bewußtsein die Realität erschaffen sollte, so frage ich mich, warum wir solche Veränderungen brauchen, um uns zu entwickeln?
	
	
	Die Kunst der kollektiven Versklavung: Geoengineering, Chemtrails und die Digitalisierung des Menschen
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