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Immer mehr Wissenschaftler warnen vor den schädlichen Effekten, die Mikrowellenstrahlen von Mobiltelefonen und WLAN-Geräten auf die menschliche Gesundheit haben können. Besonders besorgniserregend sind ihre Auswirkungen auf unser Erbgut.
Schon im 18. Jahrhundert forschte man nach einer infektiösen Ursache für Demenz – lange bevor Alois Alzheimer im Jahr 1906 glaubte, eine neue Krankheit entdeckt zu haben. Alzheimer ignorierte sogar die Studien zeitgenössischer Wissenschaftler, die vermuteten, die Krankheit könne im Zusammenhang mit einer Tuberkuloseinfektion stehen.
Mehr und mehr Forscher gelangen zu dem Schluss, dass unser Denken, unsere Wahrnehmungen und Überzeugungen unseren Körper steuern. Indem wir die Art und Weise zu denken verändern und weiterentwickeln, können wir unsere körperliche Gesundheit verbessern, uns schneller von Verletzungen erholen oder Schmerzzustände lindern.
Von der Antike bis etwa zur Mitte des 17. Jahrhunderts war das Wissen um den „Blutsaft“ und seine Bedeutung für Gesundheit und Immunsystem unter den Ärzten weitverbreitet. Wenngleich die damalige Terminologie nicht von Leukozyten (oder weißen Blutkörperchen) sprach, waren sie den Ärzten jener Zeit durchaus bekannt – sie verordneten sogar Nahrungsmittel, die die Bildung dieser Zellen förderten.
Viele Menschen, die trotz HIV-Diagnose keine Symptome aufweisen, haben die Fehlerhaftigkeit der Theorie HIV = Aids erkannt und aufgehört, ihre Medikamente einzunehmen – ohne jegliche negative Auswirkungen. Die Gesundheitsbehörden empfehlen, von den ersten Anzeichen einer HIV-Infektion an eine medikamentöse Behandlung durchzuführen, und das trotz der unzureichenden Verlässlichkeit der Testmethoden.
Es gibt Dinge im Leben, die wir scheinbar unhinterfragt akzeptieren. In waagrechter Liegeposition zu schlafen ist für die meisten Bewohner westlicher Länder eine solche Sache. Nachdem Andrew K. Fletcher das Kreislaufsystem [bzw. die Leitungsbahnen] von Pflanzen untersucht hatte, hinterfragte er die Schlüssigkeit unserer Theorie vom flachen Bett. Fletcher fand heraus, dass ein am Kopfende um 15 bis 20 Zentimeter angehobenes Bett das Befinden vieler Menschen beachtlich zu verbessern scheint.
Tiere für Produkttests, medizinische Forschungen, zur Schmerzanalyse und für andere Studien zu nutzen ist wissenschaftlich fragwürdig. Einige Staaten haben bereits reagiert und Tierversuche in der Kosmetikindustrie verboten. Bis das auch für andere Bereiche passiert, liegt noch ein langer Weg vor uns.
Hefezellen und Krebszellen haben einen sehr ähnlichen anaeroben Energiestoffwechsel. Unter Stress wandeln sie sich in aggressive und invasive Hyphenformen um. Beide Hyphenformen verhalten sich gleich und sehen einander ausgesprochen ähnlich. Wissenschaftler und Ärzte sollten sich diese Verbindung einmal genauer ansehen.
„Ich bin der Vorgänger von Pasteur, exakt so wie der Bestohlene der Vorläufer eines glücklichen und dreisten Diebes ist, der ihn verhöhnt und beleidigt.“
Viele Menschen nehmen freiwillig an klinischen Studien teil, bei denen Produkte und Behandlungsmethoden getestet werden – doch nur wenige melden sich für Medikamentenversuche. Für Versuche am Menschen gibt es zwar strenge Richtlinien, doch es kommt immer wieder zu unvorhergesehenen Folgen.
04.07-15:51, Larissa P.:
Das eine Thema "Tierverstümmelungen" sollte man besser außen vor lassen. Für mich klingt das nach rein niederer menschlicher Perversion. ...
Editorial Ausgabe 119
30.06-17:17, Mark Landert:
@ Erik Wenndorf. Ich bin am Kauf interessiert. Bitte Email an silentpanda@protonmail.com
Viele Grüsse Mark
Rife-Frequenzgenerator und Plasmasystem GB-4000 M.O.P.A.
25.06-20:15, Johanna K.:
Vorsicht ist auch bei Astralreisen geboten,da der Körper in der Zwischenzeit von anderen Wesenheiten besetzt werden kann,von sogenannten "W...
Missing 411: Das Phänomen der mysteriösen Vermisstenfälle
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