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Die antike Viersäftelehre wurde in der Renaissance wiederentdeckt und bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts hinein von vielen Medizinern praktiziert. Innerhalb der Humoralpathologie galt Nahrung als Arznei, und die Ärzte verordneten Patienten, die ein unausgeglichenes Säfteverhältnis hatten, bestimmte Lebensmittel aufgrund ihrer humoralen Qualitäten.
Aktuelle Forschungen belegen, was viele Kulturen seit Jahrtausenden wussten: Die Hanfpflanze hat so viele gesundheitsfördernde Eigenschaften wie praktische Verwendungsmöglichkeiten. Schon die traditionelle ayurvedische Heilkunde kannte ein großes Spektrum an Cannabispräparaten, mit denen zahlreiche Beschwerden behandelt wurden.
Während und nach der Renaissance waren die Ärzte bestens mit der Lehre von den Körpersäften vertraut. Sie wussten, welche Diagnosen zu stellen waren und wie ein gesundheitliches Ungleichgewicht korrigiert werden konnte, indem man saisongemäße Nahrung zu sich nahm, die aus der eigenen Klimaregion stammte.
Unsere Gesellschaft ist krank: Fast täglich erfinden Psychiater neue Geistesstörungen, die mit immer giftigeren Medikamenten behandelt und so zum Kassenschlager der Pharmaindustrie werden. Heutzutage könnte jeder von uns für psychisch gestört erklärt werden.
Die natürliche Fähigkeit des Menschen, seinen Körper zu entgiften, ist heute wichtiger denn je: Ständig neue schädliche Chemikalien und Umweltgifte finden über Nahrung, Luft, Kleidung und Kosmetika ihren Weg in unseren Organismus, reichern sich dort an und machen uns krank. Der moderne Lebensstil befeuert diese gefährliche Lage noch, denn anstatt gegenzulenken, verschmutzen wir uns und unsere Umwelt bewusst oder unbewusst mit jedem Tag ein bisschen mehr. Gibt es einen Weg aus dem toxischen Dilemma?
Obwohl sie nicht per se als Auslöser für Autismus gelten können, enthalten viele Impfstoffe doch weiterhin giftige Quecksilberverbindungen. Häufig finden sich in Vakzinen auch Inhaltsstoffe tierischen und menschlichen Ursprungs, die mit Tuberkulose-Mykobakterien verunreinigt sein können und ein ebenso großes Gesundheitsrisiko darstellen.
Pyrrolurie ist ein verbreitetes Stoffwechselleiden, das durch eine Überproduktion der Biochemikalie Pyrrol in der Leber gekennzeichnet ist. Es kann ererbt oder infolge eines Leberschadens erlangt werden, der durch Medikamente, Infektionen oder Candida-bedingte Dysbiose verursacht wurde. Pyrrolurie und Kandidose sind häufig grundlegende Einflussfaktoren chronischer Krankheiten.
Es ist nicht notwendig, die Nachtruhe in einem Block von acht Stunden zu verbringen, und damit so viel unserer kostbaren Zeit zu verschwenden. Noch vor dem 19. Jahrhundert etwa pflegten unsere Vorfahren zweimal pro Nacht zu schlafen – und das ist nur ein Modell von vielen.
Eine einfache, selbst entwickelte Kombination rotierender Magnete kann Körperenergien ausbalancieren und diverse Krankheitssymptome lindern, wenn man die richtige Polung beachtet. Der Kostenaufwand ist überschaubar – die Methode regt zum Nachbau und Experimentieren an.
Der militärisch-industrielle Komplex findet immer perfidere Wege, uns über unsere elektromagnetische Umwelt zu beeinflussen. Forderungen nach einem noch dichteren drahtlosen Kommunikationsnetz spielen derartigen Machenschaften zusätzlich in die Hände – und für den angepriesenen unbeschränkten Informationsaustausch setzen wir Freiheit und Gesundheit aufs Spiel.
Neue Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Molekulargenetik zeigen, dass geistige Übungen zu veränderter Genexpression führen. Das widerlegt das von der westlichen Medizin vertretene Konzept der strikten Trennung von Körper und Geist. Die Befunde sind auch ein Brückenschlag zwischen Ost und West.
Der Konsum von Softdrinks und industriell verarbeiteten zuckerhaltigen Lebensmitteln hat ein Rekordhoch erreicht. Zahlreiche Studien weisen auf ernsthafte gesundheitliche Probleme hin, die durch eine exzessive Zuckeraufnahme verursacht werden, darunter Herzkrankheiten, Diabetes, Fettleibigkeit, Verhaltensstörungen und sogar Krebs. Das Schweigen von Politik- und Medienvertretern zeigt, wie effektiv die Lobby der Zuckerbranche arbeitet.
Ferritin ist ein Proteinkomplex, der Eisen speichert und ausschüttet. Ein zu niedriger Ferritinspiegel deutet auf Störungen in Darm und Leber hin. Das Symptom wird durch Antibiotika und Candida-Hefen geschürt und grassiert vor allem in Bevölkerungen, die regelmäßig synthetische Chemikalien konsumieren.
Der unerklärliche globale Anstieg von Krankheiten wie Autismus und Alzheimer könnte auf einen Sulfatmangel im Gehirn zurückgehen. Herbizide wie Glyphosat und Schwermetalle wie Aluminium und Quecksilber bringen die Sulfatsynthese in der Zirbeldrüse zum Erliegen.
04.07-15:51, Larissa P.:
Das eine Thema "Tierverstümmelungen" sollte man besser außen vor lassen. Für mich klingt das nach rein niederer menschlicher Perversion. ...
Editorial Ausgabe 119
30.06-17:17, Mark Landert:
@ Erik Wenndorf. Ich bin am Kauf interessiert. Bitte Email an silentpanda@protonmail.com
Viele Grüsse Mark
Rife-Frequenzgenerator und Plasmasystem GB-4000 M.O.P.A.
25.06-20:15, Johanna K.:
Vorsicht ist auch bei Astralreisen geboten,da der Körper in der Zwischenzeit von anderen Wesenheiten besetzt werden kann,von sogenannten "W...
Missing 411: Das Phänomen der mysteriösen Vermisstenfälle
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