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Ein journalistisches Projekt, das 1976 an der kalifornischen Sonoma State University seinen Anfang nahm, wird alljährlich von Akademikern und Studenten fortgeführt: die Präsentation der wichtigsten Nachrichten, von denen man in den kommerziellen Medien Amerikas nichts erfährt.
Während des Finanzdebakels um den Energiekonzern Enron begann ich mich erstmals für die Frage zu interessieren, wie eine Organisation, deren Unternehmenskonzept Diebstahl ist, eigentlich bankrottgehen kann. Die Krise erreichte ihren Höhepunkt am 2. Dezember 2001, als Enron Insolvenz anmeldete, und endete am 5. Juli 2006, als der Firmen-CEO Ken Lay an einem Herzanfall verstarb, während er auf seine Urteilsverkündung wartete. Er war in zehn Fällen von Betrug und Verschwörung schuldig gesprochen worden.
Es gibt eine Welt, in der die Forschungen John von Neumanns und Hugh Everetts, Oskar Heils und Manfred von Ardennes, Dennis Gábors und Heinz Schlickes, die Magick Aleister Crowleys, das Manhattan- und Montauk-Projekt und die „Glocke“ der Nazis zusammenlaufen. Eine Welt, in der die Atombomben über Hiroshima und Nagasaki nur mithilfe deutscher Infrarotzünder losgingen. Eine, in der die beim Montauk-Projekt in der Zukunft entdeckte Pferdestatue vor dem Denver Airport als „Satans Ross“ mit feurigen Augen auf hakenförmige Startbahnen blickt. Und eine, in der Peter Pan fliegen kann.
Im Westen gilt Wladimir Putin den meisten Menschen als gefährlicher Superschurke, der im Auftrag des KGB einen Feldzug gegen die Menschenrechte führt. Mit der Wahrheit scheint all das nur am Rande zu tun zu haben. Doch woher kommt das schlechte Putin-Bild des Westens? Wann wurde es aufgebaut und vor allem: wieso? Je mehr sich die Lage in der Ukraine verschlimmerte, desto gewissenloser wurden die Fehlinformationen und Lügen, die man über Russland und seinen Präsidenten Wladimir Putin verbreitete. Anscheinend durchsuchen Journalisten und Experten mittlerweile das Internet und diverse Wörterbücher, um stets neue bösartige Beschimpfungen für beide zu finden.
„Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppendenkens verstehen, werden wir die Massen heute ohne deren Wissen nach unserem Willen kontrollieren und steuern können.“ (Edward L. Bernays, „Gründervater“ der PR)
Das Verhältnis der Public Relations (PR) zur sogenannten freien Presse war immer schon schwierig zu beurteilen. Kommerzielle Überlegungen und politische Einflüsse verwischten die Grenze zwischen echten Nachrichten und eigennütziger Werbung. Von ihrem vermutlichen Beginn in den USA der 1920er Jahre an dehnte sich der manipulative Einfluss der PR sukzessive aus.
05.03-03:32, Fazit:
Was ist also das angeblich existierende aber irgendwie auch nicht materielle "Loosh"?
Leben? Tod? Emotion? irgendeine Art von Energie?
So ...
Das Loosh-Mysterium oder Der Mensch in der kosmischen Nahrungskette
03.03-00:43, Drusius:
Es scheint so, als ob man die Leute auf etwas vorbereiten will.
Kosmisches Bewußtsein oder universelles Bewußtsein dürfte die höchste S...
Mysteriöse Drohnenüberflüge: Nichts wirklich Neues
24.02-22:35, Florian Veit Eberhardt:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe einen Kleingarten und habe Interesse an Elektrokulturen . Ich suche Baupläne und Bücher allerdings...
Aktivist auf Draht: Neue Ansätze in der Elektro- und Magnetokultur
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