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Seit mehr als 100 Jahren wird über eine untergegangene Stadt spekuliert, die im Gebiet des Flusses Guadalquivir im Südwesten Spaniens liegen soll. Diese Stadt ist unter verschiedenen Namen bekannt; die alten Griechen nannten sie Tartessos, die Römer Tartessus. Bei den biblischen Hebräern hieß sie Tarsis (oder Tarschisch).
Beim Blick auf die Erforschungsgeschichte der Sphinx und der Pyramiden fällt auf, dass zwei Parteien besonders daran interessiert waren, den Untergrund des Gizeh-Plateaus zu erkunden: Mitarbeiter der Edgar-Cayce-Stiftung, die auf der Suche nach der sogenannten „Halle der Aufzeichnungen“ waren, sowie Personen, die mit dem militärisch-industriellen Komplex der USA in Verbindung standen.
Der megalithische Komplex Nan Madol im Westpazifik mit seinen durch Wasserwege verbundenen Bauten aus Basaltprismen diente den Vorfahren der Pohnpeianer als spirituelles Zentrum. Nan Madol legt Zeugnis ab von einem verlorenen Kulturerbe, das einst weit über die Ufer der Insel hinausreichte und mit den Plejaden in Zusammenhang stand.
2015 feiern wir das hundertjährige Jubiläum der allgemeinen Relativitätstheorie. Einsteins Theorie wirft jedoch weiterhin Fragen auf, auch wenn seine Anhänger immer wieder mit aufgebauschten Erfolgsmeldungen geschickt davon abzulenken wissen. Sie hoben Einstein in den Himmel und sorgten dafür, dass sich seine widersinnigen Ansichten weltweit durchsetzten. Im Jahr 1905, dem Annus mirabilis der Physik, revolutionierte Dr. Albert Einstein dem Volksglauben nach die moderne Physik und wenige Jahre später folgte seine allgemeine Relativitätstheorie, die ihm 1919 zu Weltruhm verhalf.
Nachstehend präsentieren wir zwei Standpunkte, die von einem Irrtum Einsteins ausgehen. Den ersten vertritt David de Hilster, der Regisseur des Dokumentarfilms „Einstein Wrong – The Miracle Year“; den zweiten Roger Anderton, der erst kürzlich einen Auftritt in der Sendung „Did Boscovich Discover A Unified Field Theory?“ bei Richplanet TV hatte. Beide behaupten, dass sich die moderne Physik in eine erschreckend falsche Richtung entwickelt hat und nun eine „verborgene Physik mit einer verborgenen Geschichte“ existiert.
Dr. Michael Salla stellt ein geleaktes CIA-Dokument aus dem Jahr 1962 vor, in dem gewarnt wird, Marilyn Monroe wolle ihr Wissen über John F. Kennedys Besichtigung eines UFO-Wracks offenlegen – und das nur wenige Tage vor ihrem Tod.
Die Ruinen von Angkor Wat sind so legendär wie beeindruckend. Mithilfe modernster Vermessungsmethoden haben Archäologen nun die Umgebung der Tempelanlage erforscht – und eine uralte Stadt im Dschungel zum Vorschein gebracht.
Zu Beginn des 13. Jahrhunderts brachen die vereinten mongolischen Stämme zur Unterwerfung der Welt auf. Mit brutaler Gewalt fiel man in neue Territorien ein – bis das nomadische Reitervolk sein Einflussgebiet schließlich zum größten zusammenhängenden Reich ausgeweitet hatte, das der modernen Geschichtsschreibung bekannt ist. Legenden aus dieser Zeit berichten von einem Wagen aus Metall, dessen Panzerung kein Pfeil durchdringen konnte, und von allerlei versteckten Schätzen.
Mit dem inzwischen gestrichenen Constellation-Programm wollten die USA bis zum Jahr 2020 Menschen zurück auf den Mond bringen. Die dazu angefertigten Machbarkeitsstudien der NASA enthüllen überraschenderweise, dass die Behörde derzeit nicht in der Lage ist, erfolgreich eine bemannte Mondmission durchzuführen. Es ist, als hätte man nichts aus den Apollo-Missionen gelernt – und bis vor Kurzem wurde jeder Kritiker mundtot gemacht.
Jüngst entdeckte Aufzeichnungen aus dem Tagebuch des Ägyptologen Richard H. W. Vyse offenbaren ernst zu nehmende, bisher unbeachtete Diskrepanzen in seiner Wiedergabe jener Hieroglyphen, mit denen er den ägyptischen Pharao Cheops als Bauherren der Großen Pyramide in Gizeh identifiziert haben will. Alles deutet darauf hin, dass diese bis heute gültige Auffassung auf einem Schwindel beruht.
Als die Rote Armee Ende Januar 1945 in Westpolen einmarschierte, entdeckte sie dort eine gigantische unterirdische Anlage, die von den Nazis erbaut worden war. Die Russen, die das Gebiet bis 1993 verwalteten, erforschten die Tunnel aber nie gründlich. Welche Geheimnisse verbergen sich wohl bis heute darin?
John Lear ist ein UFO-Insider. In den 1980ern begann er damit, eine Reihe paranormaler und sonst wie unglaublicher Dinge zu enthüllen – und nun, anlässlich seines 72. Geburtstags, gibt er auch seine letzten Geheimnisse preis.
Obwohl die Nazis genügend Kernphysiker hatten, ließen sie sich mit der Entwicklung ihrer Atomwaffen Zeit. Erst als man ihnen vorgaukelte, dass die Briten und Franzosen weit voraus waren, kurbelten sie ihre Forschung
20.10-16:36, Verena:
I am so grateful for providing me with Hemp oil here in the United State of America. I was diagnose with cancer 3 years ago, and ever since ...
Zaubertricks aus dem Jenseits: Mein Besuch einer Séance mit dem Medium Kai Mügge
20.10-10:55, Drusius:
Mario Passio sieht in der Unterwerfung unter einen fremden Willen die größte Sünde und den Anfang der Sklaverei. Vermutlich hat er sich n...
Die Kunst der kollektiven Versklavung: Geoengineering, Chemtrails und die Digitalisierung des Menschen
10.10-18:02, Geistreicher Teicher:
Warum die Gravitation nicht aus Druck und Gegendruck begreifen? Gravitation als Resultat irgendwelcher Massen sowie "dunkle Materie" als Fli...
Schwerwiegende Geheimnisse: Wie uns der Tiefe Staat die Zukunft raubte (Teil 1)
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